Eure zuletzt gesehene Serie/Staffel/Episode? I

Echt? Gut das ich im OT schaue.

Den Zahn muss ich euch ziehen. Holden ist und bleibt so.

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Jop…das bleibt er bis zum Ende…

Bei Person of Interest kommt es zu Beginn erstmal darauf an, ob du mit den Charakteren etwas anfangen kannst. Es ist nun mal eine Network-Serie und um die 20 Episoden können lang sein. :wink:

Gefällt dir Jim Caveziel als Batman ohne Cape? :smile: Was ist mit Harold und seiner Maschine? Carter? Fusco? Dann Kann man auch die Case of the Weeks genießen, weil es Spaß macht. Nicht alle Fälle sind Top (wie z.B. 1x07), aber ich hab sie gerne gesehen.

Es wird langsam ein roter Faden aufgebaut und gegen Ende der Steffen nimmt es dann etwas Fährt auf. Staffel 2 hat mich dann erst richtig angefixt. Ich bin froh dran geblieben zu sein und hatte die Staffeln durchgesuchtet.

Aber es war halt auch der Cast und die Charaktere.

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Rick and Morty Season 3 Episode 7

Was eine geniale Folge. Fand die bisherige Staffel ganz ok, aber auch mit einigen Längen. Diese Folge hat es aber instant zu meinen absoluten Lieblingen geschafft.
In dem Moment in dem die Musik einsetzte, bin ich eventuell aufgesprungen und hab laut “YES!! HE’S BACK BITCHES!” geschrien. Auf die Rückkehr von Evil Morty warte ich seit Staffel 1 und endlich ist es passiert. Oh Jeez!

Jo, die Dany und die Rob Synchro ist auch noch am Start :joy:

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  1. Staffel the Expanse zu ende. Bin begeistert, sollte jeder Sci-Fi Fan sich angucken ^^
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Naja, sooooo super ist die Serie auch nicht, ist jetzt kein unbedingter “muss” für Sci-Fi Fans, da die Charaktere richtig flach und sehr sehr belanglos sind. Einzig das Umfeld bzw. die Weltgestaltung hat etwas.

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Find ich zum Beispiel gar nicht. Ja sie werden einem erstmal als Stereotypen präsentiert, aber machen alle unterschiedliche Wandlungen durch und treffen auch kontroverse Entscheidungen. Kann @R4id3nz nur zustimmen. Für mich ist The Expanse das Beste, was in Sachen Sci-fi in den letzten 10 Jahren über die Bildschirme lief.

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Naja für mich sind das nicht wirkliche Wandlungen, Holden ist und bleibt ein John Snow verschnitt bis zum Ende der 2. Staffel, so manches ist einfach super vorhersehbar. Da du von 10 Jahre sprichst, da war Battlestar Galactica, lief bis 2009, dann doch bei weitem besser.

Gab ja auch sonst nichts. Finde Expanse auch gut, aber warum das alle so feiern versteh ich nicht. Irgendwie scheinen die Leute auf Scifi Entzug zu sein.

Hab gestern Bojack Horseman Staffel 4 fertig geschaut.

Ich musste mich danach erstmal sammeln.

[spoiler]Obwohl die Staffel nicht mit so tragisch endet wie die Dritte, ist der Ton insgesamt verdammt düster und es passiert so viel schlimmes Zeug auf einmal - bzw. werden Dinge aufgeklärt die einen echt mitnehmen.

Dagegen ist der Werdegang von Bojack selbst in dieser Staffel geradezu auf einem positiven Weg.[/spoiler]

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Also ich finde die Charaktere auch nicht flach oder belanglos und auch fande ich vorallem die zweite Staffel überhaupt nicht vorhersehbar. Aber das ist ja eh für jeden anders.

Stimmt schon das holden stark an John Snow erinnert (der aber auch ein sehr beliebter Charakter ist ^^), aber ich finde er geht während der 2. Staffel viel radikaler vor als John Snow um seine Ziele zu erreichen und macht durch aus eine Wandlung durch.

Am anfang verteufelt er ja noch Miller dafür das er Dresden umgebracht hat und später will er dann aber selber den letzten Wissenschaftler umbringen

Und auch Noami und Amos sind ziemlich interessant in dieser Staffel.

Der MArsianer Pilot ist aber zugegebener Maßen ziemlich blaß und macht auch keine großartige entwicklung durch. Er ist halt DER Pilot (habe nichtmal mehr seinen Namen drauf xD) und Miller ist auch eher ein klischee aber stören tut mich das nicht wirklich.

Expanse Staffel 2

Ich bin etwas hin und her gerissen, die große Story und alles mit der Inderin, die ganze Probleme zwischen Erde, Mars und Gürtel sind echt gut.
Nur die kleine Story besonders um Holden sind ziemlich nervig, spätestens ab Folge 6 nimmt es schon ab und ja es hängt für mich mit einem bestimmten Ereignis zusammen

Am ende finde ich es aber immer noch ne gute Serie im SciFi bereich und freu mich auf die 3 Staffel.

Jop, dass ist genau das was ich meinte mit “die Welt drumherum ist gut”, wobei aber “ACHTUNG SPOILER” Das Ende, sprich das er sie verrät und so weiter, war für mich sehr vorhersehbar, auch das er den Marsminister umbringt.

Hab grade die erste Folge von “Curb your Enthusiasm” gesehen und, oh boy, ist das fantastisch! Genau mein Humor.
Jetzt stellt sich nur die Frage, wie man da am bequemsten die acht Staffeln schauen kann. Bei Amazon Video sind die Staffeln, bis auf die erste, sehr teuer…

American Horror Story Raokne

Großteil der Staffel als Found Footage Style produziert und macht was aus der Geschichte.

Und der Wendepunkt hat mich als TV-Serien Kenner (von etwa ca. 300) und Dauerkonsument der fast alles schon an Wendungen/Überraschungen/Entäuschungen gesehen hat, positiv mitgenommen.

The Deuce (Pilotepisode)

Fand die erste Folge (80 min.) hervorragend.
Man bekommt einen authentischen Blick auf New York in den 70er. Cast und Dialoge sind fantastisch. Bin richtig “hooked“ und würde am liebsten gleich weiterschauen.

Ist das nur mein Gefühl oder war der Auftakt deutlich zugänglicher als noch bei The Wire?
Ich finde The Wire großartig, aber da habe ich schon ein paar Episoden gebraucht um richtig drin zu sein.

Ich hab angefangen mit…Westworld (dank Sky Entertainment Ticket, das noch bis Ende Oktober gültig ist hehe).
Schon das Intro gefällt mir sehr gut, tolle Musik! Ein extrem cooles und interessantes Thema wird aufgeriffen, ich fühl mich wegen der Videospiel Anekdote so heimisch - Westworld erinnert mich immer so dermaßen an Red Dead Redemption!
Die verschiedenen Storylines ansich finde ich auch interessant, die Hintergründe aufzudecken und die Suche nach dem Labyrinth. Super besetzt und ein Augenschmaus generell.
Ich bin mittlerweile bei Episode sechs und mit der Entwicklung der Charaktere sehr zufrieden (Evan Rachel-Wood, holla die Waldfee!). Bin gespannt auf die nächsten Folgen :slight_smile:

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American vandal

Ich bin ja sonst skeptisch bei Netflix Serien, aber die hat mich wirklich überzeugt.
American Vandal ist eine mockumentery, die sich dem True-Crime-Genre. Thema ist aber kein Mord, sondern das 27-fache besprühen von Lehrerautos mit Penissen.
Klingt bescheuert, ist auch so. Aber dabei kommt eine wirklich gute Serie raus,die auf verschiedenen Ebenen funktioniert. Es nimmt sich als True Crime Serie in der fiktiven Welt ernst, auch wenn man das ganze als Außenstehender nicht ernst nehmen kann. Und nebenbei wird ein sehr glaubwürdiges Bild einer High School und den Jugendlichen Schülern ohne zu viele Klischees. Und oben drauf ist es noch ziemlich lustig.

Klare Empfehlung

P.S. man sollte nichts gegen Penis-Witze haben

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