Die Runde am Tisch war dieses Mal großartig. Besonders Bruce ist so genial mit seiner ganzen Art, Ausstrahlung , Stimme und Höflichkeit. Der passt da so gut in das Format. Er könnte alles sein Verräter, Ermittler, Richter, Henker. Aber auch die ganze Abstimmung. Dieser Cliffhanger erst. Da sitzen zwei Verräterinnen und man konnte nur 2x ein Unentschieden erreichen, so dass sie nicht mehr gewählt werden dürfen. Man muss nun kein Prophet sein, dass nun Marina rausfliegt. Herrlich.
Um ein wenig Kontext zu geben, der YouTuber MAX ist ein Food Influencer und Video Content Creator, er hat schon für diverse Sterne Köche gekocht und für genug andere Influencer. Er geht aber auch teilweise in Restaurants und testet deren Essen und gibt halt seine Meinung dazu ab.
An sich ein netter Mensch, man merkt allerdings, dass er in seinen Videos auch sehr dazu neigt in sehr über stylte Restaurants zu gehen, wird später wichtig.
Da Max das Restaurant schon vorher besucht hatte und das Essen richtig gut geschmeckt hat und der Laden recht leer gewesen ist, hat er sich gedacht retten wir den Laden, ein bisschen zu proaktiv.
Man hat sich mit dem Eigentümer Sulai unterhalten und ihm mitgeteilt, man wolle ihm helfen.
Man hat ihm angesehen, dass er nicht ganz so begriffen hat und dass er sich auch nicht so vor der Kamera wohlgefühlt hat, nicht jeder ist dafür gemacht.
Er wirkte auf mich, aber sehr freundlich und sehr charismatisch, wenn es um das Essen geht.
Wie es üblich gab es ein Testessen für 15 Personen, wie immer eine Katastrophe, null Vorbereitung und viel zu große Speisekarte und zu lange Wartezeiten. Bin aber ganz froh, dass man so gut wie möglich kein Drama daraus gemacht hat und versucht hat ihn nicht schlecht darzustellen, wie es bei all den anderen Formaten der Fall gewesen ist.
Resultat am Ende des Testessens, der Service war großartig, hat er seinen sehr offenen Bruder zu verdanken, das Essen hat super geschmeckt, bis auf einige Ausnahmen, der Gastraum hat den meisten nicht gefallen, ist halt Geschmacksache und was man für eine Klientel ansprechen möchte.
Die nächsten Episoden, drehen sich eigentlich nur noch darum, ihm Tipps zu geben, wie er was besser machen kann.
Man hat sogar einen Sternekoch wie Maximillian Lorenz dazu bekommen zu helfen, er hat auch gute Tipps bezüglich kochen und wie man sich mache Abläufe vereinfachen kann und dann gab es noch den Gastronomie Flüsterer, ziemlich hochtrabend, er hat halt seine Tipps gegeben, aber viel ist bei mir nicht hängengeblieben. Auf mich wirkt er eher wie einer, der sich am liebsten selbst reden hört, mehr als hochtrabende Worte gab es nicht.
Dann ging es um den eigentlichen Umbau, da hat, man sich einen Innendesigner ran geholt, der sich mit Restaurants aus kennt, seine Firma nennt sich Brandstifter, man merkt halt schon, wo sich das bei ihm hingeht, eher in Richtung Hipster Szene Lokal, ohne viel Persönlichkeit.
Scheinbar hat es Sulei gefallen, man hat nur vergessen zu erwähnen, dass dieser sich verändern wollte, kam halt nicht rüber. Ich hatte halt den Eindruck, dass dieser weiterhin nach außen seine Wurzeln repräsentieren wollte.
Nach dem Umbau und dem nächsten Auftritt von Max kamen leider immer noch keine Gäste, lag wohl daran, dass man keine Werbung gemacht hat, die Laufkundschaft, hatte wohl eher kein Interesse gezeigt.
Dann holt halt Max seine ganzen anderen Influencer Freunde dazu, um den Laden zu hypen, der Event sah leider sehr gekünstelt aus, schnell mal einen Hype kreieren und sich selber promoten und dann war es dann auch.
Lief danach immer noch nicht, muss dann wohl am Inhaber liegen, hatte schon das Gefühl, dass er eher zurückhaltender ist, als sein Bruder.
Letztes Testessen lief super und nach einigen Kommentaren, auch von Max Seiten, soll es jetzt besser laufen.
Mein Abschluss dazu, man wollte jemanden helfen, ohne diese Person vorher gefragt zu haben und man wollte unbedingt, dass Sulei sich mehr mit der Influencer Welt beschäftigt, nur hat dieser nicht so sonderlich Interesse daran. Nicht jeder Mensch braucht sowas und nicht jedes Restaurant muss sowas machen, scheinen aber solche Menschen wie Max egal zu sein, so fühlt es sich für mich so an.
Man merkt auch, dass Max von dem ganzen keine Ahnung hat und einfach ein Format starten wollte und sich an vorhandenen Formaten inspiriert hat lassen, nur hat die Umsetzung nicht ganz so gut funktioniert.
Ich brauche es nicht.
Hab das auch schon woanders gelesen, das dem Restaurantbesitzer und den Angestellten wohl so einige Dinge mehr oder weniger aufgezwungen wurden und sie nicht so Recht was dagegen sagen konnten oder sich nicht trauten (wegen der Kamera).
Man mag über Rosin, Rach, Die Kochprofis usw. ja denken, was man will, aber zumindest wurden sie eben um Hilfe gerufen und es kam niemand zu ihnen mit Kamera der meint hier läuft aber so einiges nicht richtig, lass mich dir helfen, dann brummt der Laden.
House M.D. - Season 6:
Alles in allem gesehen wirklich die schwächste Staffel bis hierhin. Es gibt einfach zu viele Punkte, wo sich die Serie so anfühlt, als wisse man nicht mehr wohin mit den Charakteren. Houses Team ist immer weniger klar definiert, im Prinzip kommen einfach alle Charaktere irgendwie wieder zurück, aber die Rollenverteilung innerhalb des Teams ist darum weniger klar und die Fälle sind kaum mehr wirklich das Zentrum der meisten Folgen.
Ausserdem haben Staffel 6 und 7 ein Paar Nebencharaktere eingeführt welche ich wahnsinnig nervig finde, die aber immer mal wieder in den Folgen vorkommen…
Und dann dreht sich auch immer mehr um die Beziehungen die House mit all den anderen Charakteren hat, aber leider mit einem viel zu starken Fokus auf der Beziehung zwischen House und Cuddy… was eine Beziehung ist, die ich leider nie ganz so interessant fand, wie die Macher sie offenbar finden.
Aber was ich der Serie gutheissen will ist, das sie versucht neue Wege zu gehen und die Charaktere tatsächlich zu entwickeln. Die Tatsache, dass die Serie ursprünglich ein klares Schema für alle Folgen hatte, von der man sich jetzt etwas gelöst hat und tatsächlich auf eine Story für den Protagonisten abzielt halte ich für lobenswert. Und wie schon in den vorherigen Staffeln wird die Serie in den letzten Paar Folgen wieder sehr viel stärker, wo auf einen narrativen Höhepunkt hingearbeitet wird. Ich glaube mein Hauptproblem ist, dass sich inzwischen all die Folgen die NICHT diesen Narrativen Strang im Zentrum haben (also: Die Mehrheit aller Folgen welche die Staffel ausmacht) inzwischen ein bisschen wie Filler anfühlen.
Fazit: Für mich die bisher schwächste Staffel mit wenigen Höhepunkten. Aber nicht völlig ohne gute Momente.
Ich habe früher von Dr. House immer nur mal zufällig dann und wann eine Folge im Fernsehen gesehen und fand die Folgen einzeln für sich gesehen recht interessant und spannend. Das geht mir immer noch so, aber jetzt wo ich mal alle Staffeln hintereinander weg gucke, muss ich sagen, dass da weniger Charakterentwicklung ist, als ich es mir gewünscht hätte. Naja… vielleicht soll es so sein, dass House einfach House ist und sich nicht ändern kann,
Ich bin jetzt selbst mit Staffel 7 durch und bin sehr gespannt, wie es enden wird.
Tolle Serie. Taylor Sheridan hat endlich eine Serie geliefert, bei der man prima nebenbei andere Sachen machen kann, wie Bügeln, Staubsaugen, Lesen und man verpasst absolut nichts bei der Serie. Muss man auch erst einmal schaffen.
Spass beiseite, die Serie hat eigentlich eine gute Produktionsqualität, aber das ist so generischer Kram halt nur mit Frauen. Und alles in Grau-Braun. Aber ja, abgesehen davon kann man das gut nebenbei laufen lassen und selbst wenn man kurz zur Toilette war, hat man nichts am Plot verpasst.
Wow! Ich muss nochmal in mich gehen, aber in diesem Jahr hatte ich mit keiner anderen Serie mehr Spaß und keine hat mich von Anfang bis Ende mehr beeindruckt. Das hätte ich am Anfang des Jahres nicht gedacht. Ich liebte The Batman und The Penguin greift diese Atmosphäre von Gotham auf. Zusätzlich sind die neuen Charaktere neben Oz und der Cast erstklassig. Das Writing, ob die großen Dinge oder auch die kleinen Dingen ein richtig guter Job von Showrunnerin Lauren LeFranc und dem Writing-Team. Die Mutter-Sohn-Beziehung mit dem Hintergrund und die Geschichte von Sofia haben dem so viel gegeben.
Cristin Milioti und Deirdre O’Connell bringen in der Szene, in der die Vergangenheit aufgearbeitet wird, wieder ganz große Klasse in die Serie. Es ist zwar immer so eine Sache schon an die Award-Season zu denken, aber die beiden sind neben Colin Farrell für mich schon sicher nominiert und eigentlich auch Gewinner. Rhenzy Feliz könnte auch noch bei den Nominierungen mitreden.
Was soll man noch groß zum Ende sagen? Oswald Cobb hat es geschafft. Das ist kein Spoiler, da es klar war. Wenn man nur Filme sehen würde, wäre das halt eine Story, die man sich im Kopf zurechtspinnen müsste. Wie hat der Mann es an die Spitze geschafft. Was uns das Finale nun alles gezeigt hat, davon hab ich einiges erwartet, anderes nicht bzw. anders. Collin Farrell hatte einmal gesagt, er wäre überrascht, wenn die Zuschauer Oz am Ende mögen werden.
Als Kritik könnte man natürlich aufführen, dass doch ziemlich viel passiert ist. Aber hey, man könnte so eine Mini-Serie auch wieder zu lang strecken. Den ganzen Anfang hätte man auch in eine 50-minütige Episode erzählen können. Ich finde es jedoch gut, dass man hier kompakt und ohne große Ausschweifung uns in acht Episoden durchgeführt hat.
Nun kommt der Spoiler-Part:
Farrell hat nicht zu viel versprochen. Oz war immer ein Krimineller, brutal, Ich-bezogen und allein mit dem Wissen, was und warum er das mit seinen Brüdern getan hat, war die Messe schon gelesen. Aber das? Das Vic hier nicht lebend rausgeht, hätte ich mir vorstellen können. Wie sich das langsam anbahnte und als Vic dann noch sagt, sie sind Family… was für ein A… aber das ist der Penguin. Er hat nun alles, die Unterwelt, er hat seinen Fuß auch in die Politik drin und wird in Zukunft Probleme mit der Bürgermeisterin Bella Real, der Anti-Korruption-Kommission (Harvey Dent?) und dem Batman haben. Apropos, Batman - ich hatte schon gerechnet, dass wir schlussendlich das Zeichen am Himmel sehen.
Sofia wollte Oz leiden sehen und hat ihm das Wichtigste auf der Welt genommen. Seine Mutter hat nun nach all den Jahren es Oz ins Gesicht gesagt. Das war schon wieder eine so starker Moment in der Serie. Sofia war selbst aber auch in der ein oder anderen Situation zu selbst überzeugt und naiv. Das brachte sie wieder zurück nach Arkham. Zum Glück! Denn so werden wir Cristin Milioti wiedersehen, allein wegen den Brief von Selina Kyle - ihrer Halbschwester.
Die einen oder anderen Türen wurden für The Batman Part 2 geöffnet. Ich denke, es wird noch ein Gegenspieler geben, den wir noch nicht auf der Rechnung haben. Dann wird sich zeigen was Batman und Bruce Waye zu tun hat.
Edit: Und noch zur Mutter - Sohn Beziehung:
Wie sie ihm eigentlich gesagt hatte, ihr ein Ende zu setzen, wenn die Krankheit weiter fortschreitet. Jetzt liegt sie da in ihrem eigenem Gefängnis mit Blick auf Gotham. Auch eine harte Szene mit dem Tränen in den Augen.
Nicht meine favorisierte Staffel, auch wenn natürlich vieles nicht wirklich realistische auch schon vorher war, so verlässt man sich nun doch ein wenig zu sehr auf Zufälle. Dazu ist mir die Auseinandersetzung zwischen den Pogues und den Kooks ebenfalls zu aufgesetzt, die können da alle nun seit Ewigkeiten machen was sie wollen und ein schweres Verbrechen nach dem anderen begehen ohne wirklich Konsequenzen zu bekommen.
Am Ende der Staffel gibt es dann einen Schicksalsschlag, der zumindest mal schockieren kann. Keine Ahnung wo die fünfte und letzte Staffel hinführen soll, nur Rache fänd ich unpassend. Irgendwie passt das Leben der Figuren nicht mehr zu 18-jährigen und die Darsteller werden natürlich auch nicht jünger.
Die Karriere bleibt auch in der 3. Staffel ein kurzweiliger Spaß. Ich hätte nicht gedacht, dass das so gut funktioniert mit dem unterschiedliche Fokus. In Staffel 1 muss die Comedy-Diva ihre Show retten. In der 2. Staffel geht sie auf Stand-Up-Tour durch das Land. Nun in der 3. Staffel ist auf einem Höhepunkt der Karriere und versucht den Platz bei einer Late-Night-Show zu ergattern.
Gut geschriebene Comedy. Jean Smart und Hannah Einbinder wie immer perfekt zusammen. Aber auch Paul W. Downs als Jimmy und Megan Stalter als Kayla sind ein tolles Duo. Marcus ( Carl Clemons-Hopkins) hatte gefühlt weniger wichtige Szenen als noch in der 2. Staffel. Ein paar Gaststars sind auch an Bord. Mein Lieblingsauftritt noch Christina Hendricks beim Golfturnier und ihre Szene mit Ava.
Sehr schön ist das Ende der Staffel. Erst denkt man es endet wie sonst so oft, aber so bringt schöne Dynamik hinein für die 4. Staffel. Das war echt starker Moment zwischen Debra und Ava. Generell hätte Einbinder für die Staffel auch eher den Emmy bekommen müssen als Liza Colón-Zayas für die 2. Staffel The Bear (ihre Episode ist auch erst in der 3. Staffel…).
Unterhaltsame Serie wo ein Dungeon Overlord und Gildenanführer aus einem MMO in eine ähnliche, reale, Welt teleportiert wird, nachdem das eigentliche MMO ausgeschaltet wurde.
Was ich an der Serie wirklich schätze, ist die deutsche Synchro. Man kann es mögen, oder auch nicht, aber hier wird sehr locker übersetzt und gerne mal etwas kodderich geredet. Gefällt mir persönlich sehr gut.
Ab und an isses etwas übermäßig horny, aber driftet nie in Hentai ab. Brauch ich persönlich in solchen Serien einfach nicht, aber Fanservice ist irgendwie fast schon Pflicht aus irgendeinem Grund.
Sonst hat die Serie aber viele Stärken und unterhält mich gut.
Bin jetzt bei Folge 91 (warum nummeriert Amazon da wieder komplett anders als andere Anbieter…)
Bin irgendwie kein Fan von den Wesen, die dort gezeigt werden. Besonders der König, der optisch eine schlechte Cell Kopie ist. Die Serie kann schon unterhalten, aber so richtig zünden tut es nicht.
In Folge 90 fühlte ich mich dazu so, als würde Big Papa Pump seinen Mathe Vortrag halten. Die Kraft ist schon kreativ, aber nicht gerade interessant anzuschauen.
Am meisten enttäuschen mich bisher aber die Kräfte von Gon und Kill. Die sind bisher einfach nur lahm und erinnern an billiges DBZ (trotz wilder Erklärungen, was Ren denn nun alles kann und ist). Gon kann nach 90 Folgen genau einen Skill und den spamt er…spannend.
Am heutigen Tag kam auch die achte und letzte Folge von der ersten deutschen Apple TV+ Serie. Die Serie reißt keine Bäume aus oder erfindet das Rad neu. Ich würde aber lügen, wenn ich sagen würde, sie hätte mich nicht unterhalten. Irgendwie fand ich Axel Stein als Vater und Heike Makatsch als Mutter Klatt amüsant.
Die Tonalität der Serie ist schwer und hat finde ich so komplett funktioniert zwischen Crime und Comedy. Es wurde einerseits ein wenig albern, aber aucht teilweise auf positiver Art. Gerade wenn es darum geht, was hinter dem Fall steckt und das chaotische Finale. Ein Tierschmuggler-Ring in der Kleinstadt und ein freilaufender Tiger, ist mal was anderes als Drogen und so. Das Verschwinden von Wanda aus Sicht der Familie spielt zu Beginn eine Rolle, doch dann nimmt die Erzählung eine andere Wendung. Lea Drinda als Wanda fand ich recht angenehm. Das Ende kam doch nicht mehr so unerwartet nach dem Verlauf der Folge, öffnet natürlich die Tür für mehr, aber ich sehe nicht wie man eine 2. Staffel füllen möchte. Das Palina Rojinski dann King ist, war klar als die eine aus Kneipe meinte „ihr“. Da war klar, sie muss weiblich sein und wer hatte noch eine größere Rolle?
Die Serie hätte sicherlich auch durchaus schlechter ausfallen können. Wer sich die ersten zwei Folgen anschaut, mit der Story und Charaktere nichts anfangen kann, muss auch den Rest nicht schauen.
Die Phantomtruppe war auch nichts? Die haben doch sehr interessante Kräfte.
Aber glaube mir, die Kräfte werden in diesem Arc noch explodieren und sich krass weiterentwickeln. Für mich ist das einer der besten Shonen Arcs überhaupt.
Die Staffeleinteilungen sind wirklich immer schwierig bei den Diensten. Manchmal nach Arcs, manchmal klassisch nach 12/24/36 usw. Da verliert man schnell den Überblick. Und man weiß eben auch nicht wonach man suchen soll, wenn man auf Listen guckt.
Die Truppe fand ich bisher am spannendsten und auch den Arc wirklich gut.
Das hoffe ich. Das braucht die Serie und besonders halt Gon auch dringend. Als Charakter selbst ist er nicht schlecht, aber als Kämpfer bisher sehr uninspiriert.
Der Fall ist der vielleicht spannendste der Serie, da man als Zuschauer immer wieder denkt Dinge zu erahnen, die sich dann aber kurz später als völlig falsch herausstellen.
Yaya DaCosta steigt in den Hauptcast auf und bietet einen interessanten Gegenpart zu Mickey, den muss es nach dem Ausscheiden von Lana Parrilla und der auf 2-3 Kurzauftritte beschränkten Rolle von Neve Campbell aber auch geben.
Elliott Goulds Auftritte bieten eine schöne Auflockerung, auch Allyn Moriyon hatte Potential. Es gibt nicht ganz so viele persönliche Nebenschauplätze um Cisco, Lorna und Izzy, das tut der Stringenz auch gut.
Mit Holt McCallany hat man einen fantastischen Antagonisten (oder auch nicht?) geschaffen und er spielt das auch wieder hervorragend.
Beste Staffel für mich bisher, auch wenn Mickey nach wie vor in weiten Teilen nicht allzu sympathisch ist.
Das Ende ist dann wie bisher auch der Teaser für die nächste Staffel und auch die werde ich wieder schauen.
Der Narrator, der beim großen Showdown vom Ants Arc so richtig zum Tragen kommt, macht einen riesigen Unterschied. Nicht mehr ewige innere oder äußere Monologe über ihre Gefühlslage. Das trägt extrem zur Stimmung bei.
Die 2. Staffel hatte definitiv einige Höhen und Momente, plätscherte für mich aber auch an einigen Stellen dahin. Ich bin überhaupt nicht drin in der Thematik gewesen und habe nebenbei immer gelesen, was eigentlich deren Job ist (z.B. Rishi). Ebenso verabscheue so ein wenig diese Welt dort. Trotzdem kann ich nicht abstreiten, dass gerade die Szenen auf dem Floor mit dem Trading richtig stark kommen. Das war einer der Momente der Staffel für mich, einmal kam es noch zu Harper vs. Rishi:
Es gibt immer noch viel Kokain und viel Sex. Viel Machtgefälle, viel Weggucken wegen dem Business und viel hinter dem Rücken andere hintergehen. Gerade zum Ende der Staffel, auch wenn Eric wieder ein wenig mehr im Spiel zieht es wieder an. Spannendes Staffelfinale.
Industry - Season 3 Episode 1
Ich musste auch gleich danach in die den Start der 3. Staffel gucken. Die erste Folge hat es richtig in sich. Kit Harrington ist als Gaststar an Bord, aber auch Eric (Ken Leung) ist wieder da, wo er hingehört und ist ein Wrack. Die Szene mit ihm, Yasmin und ihrer Anwältin.
Ein bißchen wenig Harper in der ersten Folge, mal sehen, wo da die Reise hingeht.
Dragon Prince(Der geheimnisvolle Avaros) Staffel 6
hab mir für Arcane Netflix geholt und gesehen da ist ja ne neue Staffel Dragon Prince.
Nach dem starken Start der Serie mit den ersten 1-3 Staffeln fand ich 4&5 als viel viel schlechter und hatte kaum Erwartungen
aber huiui die Staffel war wieder super. Einige Handlungsstränge oder Momente sind etwas unlogisch wenn man wirklich drüber nachdenkt…und dieser Feuerelfen Plot ist weiterhin öde…aber verdammt schafft es die Staffel wieder spannende und emotionale Momente abzuliefern.
hat mich richtig reingesogen
toll das die wieder so die Kurve bekommen haben, freu mich schon Staffel 7 die bald ansteht und dann vermutlich die Geschichte zu Ende bringt.