Ich habe jetzt wieder angefangen neben dem Kochen Community zu schauen. Bin gerade bei Modern Warfare, der Paintball-Folge der ersten Staffel, angekommen. So viele Ideen und Zitate, die aufgegriffen und durch den Kakao gezogen werden. Ich verliebe mich gerade wieder in die Serie. 
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Ich hab ganz vergessen wie Walt Jessie behandelt. Als wär er der letzte Dreck. Voll schlimm. Das is mir früher nie aufgefallen. Ich frag mich die ganze Zeit wie Jessie das einfach schlucken.
Ja, im zweiten Durchlauf wird eigentlich von Folge 1 an klar, dass Walt über Leichen geht und sich des vollen kriminellem Spektrums bedient (“koch mit mir, oder ich lasse dich auffliegen”)
Ja das stimmt. Ich hatte nur seine Motive anders in erinnerung. Mehr auf Jessie bedacht. Hab früher immer gedacht er achtet auf ihn aber mit jeder Folge verschwindet diese Annahme.
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BOJACK HORSEMAN (Netflix)
Staffel 1+2 - Lustige Puns über/mit den mitspielenden Tieren und dabei tieftraurige Geschichten über Beziehungsunfähigkeit und menschliche Leere.
Was besonders auffällt ist die Verballhornung aller Hollywoo(d) Klischees. 2-3 Folgen der Staffeln sind aber pure Fillerfolgen ohne viel Sinn.
Kidnapped
Sohn einer reichen Investmentfamilie wird entführt und ein Ex-FBI Agent soll ihn aufspüren. Natürlich kommt das FBI dazu und es gibt dazu einige Geheimnisse sowie offene Fragen.
Die Serie hat eine klare Struktur und sehr wenig Nebenplots. Leider aber nach 13 Folgen zu Ende.
Ist die Serie dann abgeschlossen oder wurde sie mit offenem Ende eingestellt?
Letzteres hab ich zu oft erlebt und i mag nimma…
Klingt sonst ja ganz interessant
Gestern habe ich endlich mal die Zeit gefunden, mit Babylon Berlin anzufangen. Hab dann direkt die ganze erste Staffel am Stück geguckt. Es hilft natürlich, dass ich die Zeit extrem interessant finde, der ganze Rest stimmt aber auch. Die ganzen verschiedenen Verschwörungen passen perfekt zu dem Noir Szenario, die Darsteller sind super, die ganze Serie sieht einfach nur absurd gut aus und sogar die Dialoge machen einfach nur unglaublich viel Spaß. Bei deutschen Produktionen sind mir die Darsteller und ihre Dialoge oft zu theatralisch, das Problem gibt es hier zum Glück nicht.
Wenn ihr auf Noir Filme steht solltet ihr der Serie unbedingt eine Chance geben!
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Sie soll abgeschlossen sein (bin bei Folge 7). Da laut Wikipedia die Serie pro Staffel einen Entführungsfall haben sollte.
Leider passieren Absetzungen von z.B. etwas anderen Krimiserien (z.B. Limitless oder Forever) zu häufig. Lieber irgendwelche aus dem Charakter einmal eins generierte 08/15 Serien mit Drehbuchrecycling. Die Steven Spielberg Serien (außer E:R) oder CSI Klone sind das beste Beispiel.
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Da ich ja gerade Netflix „teste“…
„The Punisher“ läuft bisher (4-5 Episoden) genau in die Richtung, die ich erwartet und erhofft hatte.
Bin gespannt, wie die Staffel weitergeht.
„Iron Fist“ ist gar nicht so scheisse und peinlich wie erwartet. ^^ Gestern habe ich sogar das erste Mal eine Kampfszene gesehen, die mir wirklich gefallen hat (Hatchet Men). Mitunter auch deswegen, weil sie nicht im Sekundentakt Cuts hatte.
Fühlt sich trotzdem alles noch etwas unrund an. Mal sehen, ob die Serie sich für mich noch eingrooved (bisher auch hier 4-5 Folgen gesehen).
„Altered Carbon“… genau mein Ding! Der Hauptdarsteller hatte mich in „The Killing“ schon voll überzeugt, hier finde ich ihn auch super. Genau wie die Welt, die Stimmung und wie sich das gerade ganz natürlich zu verzweigen scheint. Bisher habe ich hiervon 3 Folgen gesehen, bin aber jetzt schon traurig, dass die Staffel nur so kurz ist. ^^
Und dann habe ich immerhin noch die erste Folge „Star Trek: Discovery“ unterbekommen. Das hat mich bisher noch so gar nicht abgeholt, auch wenn es super aussieht. Aber der einzige Charakter, der mir bisher sympatisch ist oder überhaupt irgendwie interessant und nicht blass oder 0815 wirkt, ist der von Doug Jones (Saru). Den finde ich bisher nämlich super. 
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Godless
Zu Beginn hat sich die Serie angefühlt, als ob jede Folge so lang wie ne ganze Staffel wäre. Die letzten paar Folgen gingen mir dann zu schnell vorbei und ich wollte mehr. Besonders das Ende, wow, also ich fands klasse. Viele finden die letzte Folge schlecht, aber mir ist es egal, ich mochte es, wie den Rest der Serie.
Altered Carbon
Also als Netflix den Trailer dazu rausgehauen hat, habe ich gedacht es wäre nur ne billige Version von Blade Runner gepaart mit John Wick und das die Story keine Bedeutung haben würde 
. Gut, das es doch nicht so war. Hab die ganze Staffel jetzt durch und fand sie doch ganz gut. War jetzt nichts besonderes, aber aufjedenfall unterhaltsam.
Die Jungs von CSB Hypen die Serie ja extrem, vielleicht werde ich ihr mal einen Versuch geben.
Kidnapped
Bin komplett fertig. Und bin begeistert wie gut die Serie von den Produzenten bis zum Ende geführt wurde. Die letzte Episode klärt das ganze auf wer/wie/warum entführt wurde. Das können sich manche Serien ein paar Scheiben davon abschneiden (Lost sehr, sehr viele).
Die Serie ist wie ein 13x40min langer Film. Und besser als so manch andere Fernsehserie der letzten zehn Jahre.
Habe heute noch „Good Morning Call“ entdeckt, ein real gewordener Mädchen-Manga. Was habe ich schon gelacht. 
Clichees über Clichees, aber ich konnte auch einfach nicht aufhören zu gucken für einige Folgen.
Das ist alles so schön übertrieben. Und japanisch. g
Jetzt versuche ich mich aber gerade wieder etwas auf „Iron Fist“ zu konzentrieren, aber es ist echt schwer, sich von dem seichten Mädelsquatsch loszureißen manchmal. 
Fate/Zero
Schönes Prequel und macht nochmal mehr Lust die anderen Wege neben Unlimited Works zuschauen. Fand ich durchweg eine Bereicherung, da nochmal Charaktere in einem neuem Licht erscheinen und neue Charaktere eine schöne Ergänzung sind.
Violett Evergarden EP. 5
Das war fantastische Folge, auch wenn ich etwas das Gefühl bekomme das die Serie Liebe zu Minderjährigen promoten will. Das Violett so jung ist wurde glaube auch erst in dieser Folge erwähnt, hätte sie schon etwas älter geschätzt.
Bin jetzt mit “Punisher”, “Iron Fist” und “Defenders” durch.
Punisher hat genau meinen Nerv getroffen. Ich mag einfach gebrochene Charaktere, die trotzdem nicht aufgeben. Und die Kämpfe… Junge junge!
Iron Fist war okay, hat aber ungemein geholfen dann bei den Defenders durchzusehen. Irgendwie ist die mir zu nett. Anders kann ich das nicht beschreiben. Da passieren auch üble Dinge, Mord und Totschlag und Verrat, alles mit dabei, aber irgendwie berührt mich das nicht so richtig. Und dass die lebende Waffe eigentlich gefühlt von jedem verkloppt wird und meist nur knapp siegt (wenn überhaupt), hilft da auch nicht, den großen Kämpfer ernst zu nehmen. Leuchte-Hand hin oder her.
Die Mini-Serie hat mir dann wieder gut gefallen, was vor allem an Jessica Jones und Matt Murdock lag. Wenn einer von denen nicht in der Szene war, fühlte sich das eher wie Iron Fist an, also durchschnittlich.
Hier kam irgendwie alles der Serien zusammen (die ich gesehen habe, Luke Cage fehlt mir noch), die Chemie zwischen den Leuten hat aber mir gefallen und das Ende hatte auch was.
Bin schon gespannt, wie die nächsten Staffeln aussehen.
American Crime Story Staffel 2
The Assassination of Gianni Versace (2018)
Folge 1+2
Anders als noch in Staffel 1 ist hier die Ausgangslage und Sachlage klarer, wer wie ich schon viele Dokus und Berichte über den notorischen Lügner und mehrfach Mörder Cunanan gesehen hat, bekommt nicht allzuviel neues geliefert…
Die Geschichten um den Versace Mörder scheinen ziemlich akkurat, im Gegensatz dazu steht der Part um die Familie ( die Schwester) und sein Umfeld, der quasi fiktional ( was verständlich ist da kein Interesse bestand /besteht seitens der Angehörigen irgendwas öffentlich zu machen) rein gewurschtelt wurde.
Witzig ist, das viele die die Geschichte nicht kennen, viele Ereignisse für unwahr halten weil zu unrealistisch …aber genau die sind wahr :)…
Einiges wirkt etwas drüber …besonders die Dialekte.
Werde glaube ich drann bleiben…für diejenigen die die Geschichte nicht kennen, ist es ein Blick wert…wenn man ein wenig abstrahiert …Fiktion und Wirklichkeit.
Dieser Artikel enthält Spoiler …
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Waco (2018)
Mit Michael Shannon, Taylor Kitsch, Andrea Riseborough, Paul Spark
Folge 1
Auch hier handelt es sich um eine wahre Geschichte…
Waco reveals the story of "the 51-day 1993 standoff between the FBI, ATF and David Koresh’s spiritual sect, the Branch Davidians, in Waco, Texas
Und auch hier war/bin ich dem selben Dilemma ausgesetzt…kenne die Geschichte zu gut um wirklich angefixt zu sein.
Versteht mich nicht Falsch alles scheint zu stimmen Schauspieler, Atmosphäre, usw
weiß nur nicht ob ich drann bleibe…
Auch hier …für alle die die Story nicht kennen, könnte sich ein Blick lohnen.
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Loudermilk
Ron Livingston, Will Sasso, Laura Mennell, Anja Savcic, Mat Fraser, Toby Levins
Staffel 1 mit 10 Folgen zu 30min ist auf Amazon verfügbar.
Handlung:
Die Serie handelt von Dave Loudermilk, einem ehemaligen Alkoholiker und Berater für Drogenmissbrauch mit einem extrem schlechten Benehmen. Er ist dreist und schafft es, jeden in seinem Leben zu verärgern. Auch wenn er sein Trinken unter Kontrolle hat, geht sein Leben einen Schritt vorwärts und 12 Schritte zurück.
Das Projekt stammt von Peter Farrelly ( Dumm und Dümmer oder Verrückt nach Mary ) und Bobby Mort ( The Colbert Report ).
Ich habe die Serie an 2 Tagen durchgeschaut und mich keine Minute gelangweilt. Witzig, sarkastisch, unterhaltsam aber es schwingt in allem eine gewisse Traurigkeit mit. Das Rad wird hier jetzt nicht neu erfunden aber trotzdem ist es ein kurzweiliges Vergnügen das nicht weh tut.
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Mr. Robot. Staffel 2, 1 - 4 … Back in the game.
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