Ist immer die Frage was links für dich ist, bzw. wo du die Grenze ziehst. HC Strache wird von linken systemmedien sprechen, Karl Marx von rechten Hetzblatt.
Beispiele willkürlich gewählt.
Man neigt immer dazu seine eigene Meinung als „eher Mitte“ anzusehen, außer man will bewusst provozieren
Ist das denn tatsächlich so? In den ersten Berufsjahren kann sein, aber dann haben auch sie einiges erlebt, dann kann ich mir das nicht mehr vorstellen.
Das mag stimmen, aber ein durchschnittlicher AfD-Anhänger ist sicherlich der rechten Seite anders zuzuordnen wie ein Mitglied der Antifa der linken Seite.
die meisten akademiker die ich kenne sind auch noch jahren im beruf politisch eher links. nicht ohne grund war die SPD auch lange die partei der akademiker.
Weis nicht ob man das so pauschalieren kann. Jetzt war eh gerade Wahl? Da gibt es bestimmt eine statistik.
Aktuell hast du vermutlich recht, mit dem Aufschwung der Grünen. Da sind bestimmt einige Akademiker dabei. Aber war das immer so?
wie gesagt: die SPD galt lange als partei der akademiker und arbeiter.
Was bleibt noch über neben Akademiker und Arbeiter?
angestellte, selbständige, unternehmer um jetzt nur die offensichtlichsten zu nennen. außerdem sind diese gruppen natürlich nicht homogen. ein WiWi zählt ja (fälschlicher weise) auch als akademiker, wird aber in den seltensten fällen eine linke partei wählen.
Ich frage mich ja, wieso ich dir antworte. Wieder zeigt uns Doktor raketenwissenschafter, der aus der Vogelperspektive der Belehrung Studenten abspricht, Akademiker zu sein.
Bin wieder raus. Ciao
diese kleine stichelei reicht dir um aus einer diskussion auszusteigen? süß 
und nein, ich spreche nicht studenten den status des akademikers ab, nur denen der wirtschafts"wissenschaften" 
Also ich habe gewissermaßen einen Master in Wirtschaftswissenschaften, arbeite aber nicht in der Wirtschaft. Aber du hast Recht, links würde ich zumindest Stand heute und alles woran ich mich erinnern kann nie wählen.
Aber warum sollte ich denn nicht als Akademiker gelten (ohne jetzt Wert darauf zu legen)? Zählen nur Leute mit Staatsexamen oder Doktortiteln dazu?
Nein, Leute die wissenschaftlich arbeiten, wirtschaftswissenschaftler tun dies in keinster Weise.
Die Sache ist halt, dass in unserer Gesellschaft WiWi in 90% der Fällen Hand in Hand mit kapitalistischen Theorien spazieren geht. In den meisten Bachelor Studiengängen der WiWi geht es eigentlich nur darum die Studierenden auf einen Beruf im kapitalistischen Markt vorzubereiten.
Letztens hatte ich auch ein interessantes Gespräch mit einem meiner Profs (auch gleichzeitig der Leiter des Lehrstuhls). Hier meinte er, dass es kurzfristig schon sinnig ist das Studium der WiWi so zu gestalten, wir uns so aber auch immer weiter von der Lösung aktueller nicht zu leugnender wirtschaftlicher Probleme wegbewegen. Laut seiner Aussage will sich unser Lehrstuhl für WiWi nun auch diverser aufstellen und auch mehr Veranstaltungen in Richtung kritische Theorie etc. anbieten.
Ich würde dann aber auch sagen, dass auch ein Großteil der Ingenieure nicht wirklich wissenschaftlich arbeiten, sondern ebenso auf den Einsatz in der Industrie vorbereitet werden. Ähnliches gilt für Ärzte, usw.
Wissenschaftliches arbeiten meint hier nicht forschungsorientiert, sondern logisch schlüssig und wissenschaftlich begründbar. Das geht den Wirtschaftswissenschaften in den meisten Fällen komplett ab. Dazu das kritische auseinandersetzen mit Theorien und Fehlern.
Kurze Erinnerung an Alle: In diesem Thread geht es um die Europawahl.
Böse 
Hitze ist Meinungsmache! Hitze verbieten!
Die Hitze zieht vom Ausland über die Grüne Grenze nach Deutschland! Wählt AFD! 
Und HC Strache ins EU Parlament! 
Oh man ey … ja wählt uns …wir können das …was? wenn man mehr Prozente hat muss man die Plätze auch besetzen ?
Quelle gmx.de
Viele Sitze, zu wenig Kandidaten: Die AfD hat in vier ostdeutschen Bundesländern nach der Kommunalwahl nicht genügend Personal für die Mandate, die sie gewonnen hat. Um wie viele Fälle es sich genau handelt, ist noch nicht klar.