[ Film ] Diskussionen erwünscht ! (Trailer/News..uvm) Aussätzige Kolonie Edition!


Outstanding Performance by a Male Actor in a Leading Role:

Christian Bale (“Ford v Ferrari”)

Leonardo DiCaprio (“Once Upon a Time in Hollywood”)

Adam Driver (“Marriage Story”)

Taron Egerton (“Rocketman”)

Joaquin Phoenix (“Joker”)

Outstanding Performance by a Female Actor in a Leading Role:

Cynthia Erivo (“Harriet”)

Scarlett Johansson (“Marriage Story”)

Lupita Nyong’o (“Us”)

Charlize Theron (“Bombshell”)

Renée Zellweger (“Judy”)

Outstanding Performance by a Male Actor in a Supporting Role:

Jamie Foxx (“Just Mercy”)

Tom Hanks (“A Beautiful Day in the Neighborhood”)

Al Pacino (“The Irishman”)

Joe Pesci (“The Irishman”)

Brad Pitt (“Once Upon a Time in Hollywood”)

Outstanding Performance by a Female Actor in a Supporting Role:

Laura Dern (“Marriage Story”)

Scarlett Johansson (“Jojo Rabbit”)

Nicole Kidman (“Bombshell”)

Jennifer Lopez (“Hustlers”)

Margot Robbie (“Bombshell”)

Outstanding Performance by a Cast in a Motion Picture:

“Bombshell” (Lionsgate)

“The Irishman” (Netflix)

“Jojo Rabbit” (Fox)

“Once Upon a Time in Hollywood” (Sony)

“Parasite” (Neon)

Outstanding Performance by a Male Actor in a Television Movie or Miniseries:

Mahershala Ali (“True Detective”)

Russell Crowe (“The Loudest Voice”)

Jared Harris (“Chernobyl”)

Jharrel Jerome (“When They See Us”)

Sam Rockwell (“Fosse/Verdon”)

Outstanding Performance by a Female Actor in a Television Movie or Miniseries:

Patricia Arquette (“The Act”)

Toni Collette (“Unbelievable”)

Joey King (“The Act”)

Emily Watson (“Chernobyl”)

Michelle Williams (“Fosse/Verdon”)

Outstanding Performance by a Male Actor in a Drama Series:

Sterling K. Brown (“This Is Us”)

Steve Carell (“The Morning Show”)

Billy Crudup (“The Morning Show”)

Peter Dinklage (“Game of Thrones”)

David Harbour (“Stranger Things”)

Outstanding Performance by a Female Actor in a Drama Series:

Jennifer Aniston (“The Morning Show”)

Helena Bonham Carter (“The Crown”)

Olivia Colman (“The Crown”)

Jodie Comer (“Killing Eve”)

Elisabeth Moss (“The Handmaid’s Tale”)

Outstanding Performance by a Male Actor in a Comedy Series:

Alan Arkin (“The Kominsky Method”)

Michael Douglas (“The Kominsky Method”)

Bill Hader (“Barry”)

Andrew Scott (“Fleabag”)

Tony Shalhoub (“The Marvelous Mrs. Maisel”)

Outstanding Performance by a Female Actor in a Comedy Series:

Cristina Applegate (“Dead to Me”)

Alex Borstein (“The Marvelous Mrs. Maisel”)

Rachel Brosnahan (“The Marvelous Mrs. Maisel”)

Catherine O’Hara (“Schitt’s Creek”)

Phoebe Waller-Bridge (“Fleabag”)

Outstanding Performance by an Ensemble in a Drama Series:

“Big Little Lies” (HBO)

“The Crown” (Netflix)

“Game of Thrones” (HBO)

“The Handmaid’s Tale”

“Stranger Things” (Netflix)

Outstanding Performance by an Ensemble in a Comedy Series:

“Barry” (HBO)

“Fleabag” (Amazon)

“The Kominsky Method”

“The Marvelous Mrs. Maisel” (Amazon)

“Schitt’s Creek” (CBC Television)

Outstanding Action Performance by a Stunt Ensemble in a Comedy or Drama Series:

“Game of Thrones”
“GLOW”
“Stranger Things”
“The Walking Dead”
“Watchman”

Outstanding Action Performance by a Stunt Ensemble in a Motion Picture:

“Avengers: Endgame”
“Ford v Ferrari”
“The Irishman”
“Joker”
“Once Upon a Time in Hollywood”

Nein, ich finds nur echt cool, dass er das so offen anspricht, und einfach durchballert.
Endlich mal n „straight talker“, wie einer kommentiert hat :smiley:

edit:

Hab bock drauf :ugly:

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Wow. Die x.-te Nominierung von Dinklage erwähne ich nun mal nicht. Aber eine neue Serie und gleich nominiert. Wenn ich überlege, dass ein Matthew Rhys oder Kerri Russell durch ihre fantastische Leistung bei The Americans ist das schon amüsant. Gut, 2018 war das Ensemble nominiert…

Aber immer wieder interessant, wenn man sieht wie manche Serien und Darsteller bei vielen Awards übersehen werden und andere Shows und Darsteller gleich nominiert werden. :sweat_smile:

Allein schon der Trailer :smiley:

Jawollja, so will ich die alten „größen“ und charaktere behandelt sehen, und nicht wie Luke in Last Jedi zur Witzfigur verkommen lassen.

und es gibt sogar ne Beachvolleyball-szene wie im Top Gun :beangasm:

:ugly:


Öhhhh, das ist nicht von Cloe Zhao, aber über Bass Reeves :ugly:

Und mit Frank Grillo und Ron Perlman :beangasm:

(wobei ich mir nicht sicher bin, ob das der film ist, den du gemeinst hast @Parapluie, denn der trailer sieht schon sehr nach nem film aus, der vl. nicht zwingend aus der feder&regie von Chloe Zhao stammt (aber ich hab auch nur den „the Rider“ von ihr gesehen, von daher :man_shrugging: )

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Ging ja hier rum:

Ob das noch aktuell in Planung ist, weiß ich nicht, da sie ja jetzt erst einmal für Marvel verpflichtet wurde.


Denke der Film oben bei dir ist ein anderes unabhängiges Projekt

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10 Beiträge wurden in ein existierendes Thema veschoben: STAR WARS Episode IX - The Rise Of Skywalker - Spoilertalk

Box Office Beobachter rechnen mittlerweile damit dass Episode IX die Milliardengrenze nicht oder nur knapp erreichen wird.
Das Word of Mouth dürfte nicht so überragend sein und auch der Cinemascore B- ist der schlechteste aller Star Wars Filme.
Das war noch vor 2 Jahren eigentlich undenkbar, dass das Finale der größten Filmfranchise aller Zeiten nicht mehr Geld einnimmt als ein Jumanji Reboot mit Dwayne Johnson…

Kathleen Kennedy kann sich vermutlich schon um einen neuen Job umsehen

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wenn das alles so stimmt, sag ich nur:

thumbs%20up

Gilliam also argued that superhero tentpoles are drying out any available resources for mid-budget films. “There isn’t room or money for a greater range of films. You make a film for over $150 million or less than $10 [million]. Where’s all this other stuff? It doesn’t exist anymore,

“I hated ‘Black Panther.’ It makes me crazy. It gives young black kids the idea that this is something to believe in. Bullshit. It’s utter bullshit. I think the people who made it have never been to Africa,” he said. “They went and got some stylist for some African pattern fabrics and things. But I just I hated that movie, partly because the media were going on about the importance of bullshit.”

Oh fuck, wie sehr ich den Mann und seine Filme liebe : now even more :slight_smile:

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And i like Gervais too :slight_smile:

Ist dieses Sequel für euch auch Misslungen?

  • Ja, und bitte kein Remake, Sequel oder sogar Teil 6
  • Nein, ich fand den Film gut oder klasse

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Meine Antwort:

Nein, ich fand den Film klasse, und es muss keine Fortsetzung geben, denn sie ist so gut beendet, wie sie ist.


Maaan, ey :smiley:
Ich finds nicht passend, wenn ein Rambo-film nach Maßstäben von anderen Filmen bemessen wird. Ein Rambo-film ist mittlerweile ein Rambo-film, und das sollte man wissen.
Genauso wie ein Tarantino mittlerweile ein Tarantino ist, und ein Marvel ein Marvel und ein Transformers ein Transformers und ein Fast & Furious ein Fast & Furious.

klischees über Mexikaner, , etc. „recht eindimenionsal und recht platt“.
Ja, und das ist kein Problem.
Der erste Rambo ist ein rundum ernster, exzellenter Film.
Während der erste Rambo noch wirklich ernst, qualitativ und genau eine Art Charakterstudie und Sozialkritik ist (was von vielen einfach unter den Teppich gekehrt wird), wird die Rambo-reihe danach zusehends abstruser, lustiger, brutaler und einfach härter, wie eine Art „gesteuerter Fiebertraum“.

Ein (Rambo-)Film darf auch mal ohne doppelten Boden sein, er darf auch mal mit Stereotypen um sich werfen und brutal sein, ohne sich großartig rechtfertigen oder weichgespült, glattgebügelt und knitterfrei auftreten zu müssen.

Denn was man nicht vergessen darf:
Nicht nur Ausländer werden hier stereotyp behandelt, sondern fast jeder.
Seine Nichte als girliges Mädchen das aufmuckt und bockig ist.
Die Tante als „fürsorgliches Familienmitglied“.
Und am Ende auch Rambo als der männlichste Mann aller Männer schlechthin!
Aber stört mich das als Mann? Fühle ich mich davon eingengt?
Keineswegs, es macht mir auch noch echt Spaß den Film zu sehen!

(Und ganz nebenbei, nicht jeder im ist ein Abziehbild eines Stereotyps, wie man z.B. bei der Reporterin, einem der beiden obersten Kartell-bosse, oder der einen Frau sehen kann, die selbst ganz schön gut über die runden kommt)

Dem füge ich einfach noch das Video vom David hinzu, der das Thema „Rambo“ passend formuliert:

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Über Subjektivität lässt sich immer streiten. Ich z.B. gebe auch nichts auf Listen, wo die Klassiker oder Kultfilme aufgeführt werden, die man unbedingt gesehen haben muss. Dann gibt es Leute, die eben auch nur mit solchen Filmen argumentieren und neue Filme ja nie Klassiker werden könnten.

Dann stelle ich mir die Frage: Hat wer 1967 schon gesagt, dass ein Film aus dem Jaht 1960 mal ein Klassiker sein wird? Wir argumentieren mit heute und kennen die Vergangenheit und vergleichen mit der Gegenwart.

Wenn man nun ein Klassiker oder Kultfilm nimmt, wird man auch immer Argumente hören, die man in 20 Jahren auch auf heutige Filme setzen kann. Hat neue Maßstäbe gesetzt, politische oder gesellschaftliche Hintergründe, etc.

Mich würde wirklich mal so eine Liste aus dem Jahr 2050 interessieren, die dann auf Filmseiten und Co…geteilt wird. :smile:

oh boy :smiley:


und eig. bin ich null der horror-film-fan

aber Emily Blunt… :man_shrugging:

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Total überraschend verstarb letztes Jahr der 30 Jährige Andrew Dunbar an Heilig Abend 2019. Er spielte in Game of Thrones 6. Staffel mit und war das Körperdouble für Alfie Allen.

:beansweat:

Hier ist noch meine Liste meiner Lieblings Filme 2019.

Ich habe mal eine allgemeine Frage: Wie haltet Ihr es mit Analysen und Interpretationen? Seien es Videos oder Texte im Internet.

Ich habe in letzter Zeit einige Filme gesehen, bei denen man viel denken muss und zu vielen Schlüssen kommen kann. Mit anderen Worten: Der Interpretationsspielraum ist sehr offen. Darunter waren z.B. 2001, Die Rote Schildkröte, Stalker von Tarkovski oder gerade z.B. Solaris (auch von Tarkovski).

Ich finde es herrlich, wenn Filme meinen Kopf zum glühen bringen. Solaris eben war eine echte Erfahrung.

Ich habe allerdings selten das Bedürfnis mich über meine eigene Interpretation hinaus damit zu beschäftigen. Das heißt weder, dass ich mich für so schlau halte die endgültige und richtige Interpretation zu haben, noch bin ich zu faul mich damit zu beschäftigen.

Ich habe allerdings das Gefühl, dass ich meine eigene Erfahrung mit dem Film dadurch schmälere.

Wie verfahrt Ihr?

Ich lese viel nach dem Gucken von Serien und Filmen. So versuche noch andere Interpretationen und Aspekte mitzunehmen und oftmals gibt es auch nochmal Aspekte, die ich vorher nicht beachtet hatte.

Bei Serien lese ich gern Recaps oder nehme auch die Podcasts von Serien mit. Insbesondere bei Better Call Saul hat es mir in den letzten Jahren immer Spaß gemacht, die Schreiber und Schauspieler nochmal zu der Folge zu hören oder die Recaps von manchen Seite, die die Szenen analysieren.

Ich meine bei den Serien hat es bei mir z.B. damals bei Lost angefangen. Ohne die ganzen anderen Theorien, Analysen, Spinnereien im Internet hätte was gefehlt. :smile:

Aber auch bei Filmen finde ich es immer wieder spannend. Zuletzt bei Parasite oder Burning. Wie ordnet oder werten andere die Szene, den Satz etc. Bei dem Film Borgman von Alex van Warmerdam habe ich viel gesucht im Anschluss, was denn anderen Zuschauer dazu schreiben.

Kann ich das kurz zusammenfassen: Es gehört irgendwie zu meinem Sehverhalten hinzu, dass ich mich später nochmal ein wenig in andere Meinungen und Analysen hereinfuchse.

Ich sehe das eher so: Wenn ich einen Film für mich interpretiere und mir das etwas bedeutet und dann die Interpretation eines anderen Menschen lese, der vielleicht als Kritiker mehr Deutungshoheit als ich hat und etwas vollkommen anderes interpretiert hat (vielleicht sogar Gegensätzliches) empfinde ich meine Filmerfahrung als entwertet, obwohl eigentlich keiner einen Wahrheitsanspruch hat.

Nehmen wir Solaris, den ich heute Nachmittag geschaut habe. Neben vielen anderen Themen, hat der Film mir sehr viel über Liebe erzählt. Wenn ich jetzt lesen würde (als wildes Beispiel) dass der Film etwas über Hass erzählt, fühle ich mich irgendwie… verunsichert und hinterfrage meine Erfahrung, ob die vielleicht falsch ist.