Haltet das Popcorn bereit: FilmFights am Fr (28.07.)

Richtig. Finale Top aber mit fehlender besten teilnehmenden.

Ich fand gerade das Getuschle und Gekichere von Schröck und Antje hat den Wahnsinn sehr fein abgerundet.
Schöne Folge. Antje ist Top (war auch absolut meine Favouritin fürs Finale, argumentativ ist sie eigentlich am besten, auch wenn ich Stefans Humor bei seinen Picks sehr mag). Eigentlich sind alle Top.
Sehr unterhaltsam, danke.
Genau richtig wenn man Freitags krank im Bett liegt.

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Großartige Folge heute, hab viel gelacht und aufmerksam zugehört. Antje konnte nicht nur verdammt gut paroli bieten, sie hätte meiner Meinung nach sogar ins Finale kommen müssen. Bittet die Dame doch bitte bald zur Revanche.

Gut, dass Doppelbestrafung bei der Stichfrage raus ist!

Einziger Wermutstropfen war die Folge Florentin, der gefühlt zu wenig von den ausgeführten Argumenten mitbekommen hat. z.B. bei der Osacr-Host-Frage hat er nur die Eingangs-Statements beurteilt und den Rest komplett überhört, oder?

Eine der wohl besten Folgen von Film Fights weil man die Kandidaten sich auch mal austoben lassen hat. Das war ein Fight! An den entweder oder Fragen sollte man aber wirklich arbeiten. Der Judge tut einem bei sowas echt immer leid. Da kann ich Florentien echt verstehen das ihm einfach nur eine Auflistung nicht reicht.

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So unterschiedlich können Wahrnehmungen sein. Ich finde Film Fights entwickelt sich immer mehr zu einer totalen Katastrophe und scheitert unterm Strich komplett an seinen Kandidaten.

Die Finalrunde war heute doch der beste Beweis dafür, was bei der Umsetzung der Formatidee nicht stimmt. Ich kann Florentin da schon verstehen, dass er langsam resigniert, weil bisher ein Großteil der Teinehmer das Konzept der Sendung einfach nicht verstehen oder eben nicht die notwendigen Argumentationsfähigkeiten mitbringen. Die einzigen Kandidaten die bisher zu überzeugen wussten waren Florentin und Wolfgang.

Aber wenn Faktoren wie “Argumentations”-Lautstärke und Humor ausreichen um einen Großteil der Zuschauer zu befriedigen machen die Verantwortlichen scheinbar was richtig…hat nur nichts mit der eigentlichen Idee/Sinn des Formats zu tun.

Florentin hat aber leider auch nicht immer nach der besten Argumentation bewertet - siehe die erste Runde, wo Antje normalerweise einen Punkt hätte bekommen müssen.

Es wäre schön, wenn man nachvollziehen kann, wonach gewertet wird. Die ursprüngliche Idee war ja die Argumentation. Aber sowohl bei Film Fights als auch Game Fights konnte ich leider öfter den Judge nicht verstehen.

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Ich spreche hier hauptsächlich über Florentin als Kandidat und seine Rolle in der heutigen Finalrunde.

Die Intention des Formats wird meiner Meinung nach halt größtenteils einfach ignoriert oder tatsächlich nicht verstanden. Es werden fast ausschließlich emotional Meinungen vorgetragen. Aber darum geht es einfach nicht. Es wird nichts begründete oder argumentativ abgearbeitet und in der Diskussion dreht man sich dann oft völlig hilflos im Kreis.

Wie gesagt für mich steht und fällt dieses Format mit der Qualität der Kandidaten…aber dem Großteil scheint es ja in der Form zu gefallen…für mich war es erstmal das letzte Mal.

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Ich liebe dieses Format so sehr. Die Streiterei am Ende mit Schröcks Lache im Hintergrund war so unglaublich lustig :joy:

Antje war ein toller Gast. Darf gerne wieder kommen.

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Ich hab das GoT Intro noch nie geskippt.

Simpsons hat einfach ein ziemlich nerviges Intro. Es ist einfach Klamauk, welcher die ersten male Spaß macht, mit der Zeit aber extrem nervt. Ich kenn auch kein anderes Intro, welches gecuttet wird, was bei Simpsons nämlich häufig der Fall ist.


Zum Steampunk bei GoT. Ich verstehe nicht, wieso das so viele nicht verstehen, die Zahnräder im Intro, welche die Städte und Szenerien aufbauen, dienen als Metapher für die in sich greifenden Zahnräder der Intrigen und Storylines.

Das Game of Thrones Intro ist nicht umsonst so häufig mit Preisen überschüttet worden. Die Komposition des Soundtracks ist so gut, dass es in Konzerthallen gespielt wird und die Ideen mit der Karte um die Szenerien zu umschreiben und zu verdeutlichen, gepaart mit den Details wie den Zahnrädern oder einem qualmenden Winterfell, sind einfach genial.

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Eddy konnte aber jedes Gegenargument wiederlegen (bzw. stumpf blockieren, ohne das die anderen nachgehakt haben) und konnte die anderen Teilnehmer gut unter Druck setzen. Ob seine Meinungen nun wahr oder richtig waren spielt da ja keine Rolle.
Er hat z.B. gut gegen die Gastzeichner usw. argumentiert und auch, dass sich Antje zu sehr auf den Couchgag versteift hatte, da dies der einzige Punkt war, den sie herausgestellt hat (sie hätte auch auf die ganzen Charaktere und Barts Running Gag in der Schule eingehen können, was sie nicht tat).

Die Angriffe von Stefan und Antja gegen Eddy sind zum Großteil einfach verpufft, da man nicht weiter nachgehakt hat (z.B. Thema Steampunk oder Spoiler), stattdessen hat man Eddy oft sogar in die Karten gespielt und das Thema immer wieder auf die Musik und die Darstellung gelenkt. Genau da waren Eddys Stärken.

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Wer’s verpasst hat:

Da gehen unsere Meinungen aber sehr stark auseinander. Kann wiederum nicht verstehen, wie man das Intro nicht mögen kann.
Die Komposition ist alles aber nicht schlecht und schon mal gar nicht langweilig oder 0815. Man muss ja nicht auf Orchestrale Klänge stehen aber mit selbst als Kritiker des Intros wird man doch zugeben müssen, dass es weit aus packender und schöner ist als 90% aller Intros.

Ich bekomme direkt Gänsehaut, habe den Soundtrack paar hundert mal gehört und liebe ihn immer noch. Aber ich denke mal, das kann jeder anders sehen. Ist halt subjektiv. Rein objektiv ist er aber ganz sicher nicht schlecht.

Zum Intro gehört aber eh noch mehr als der Soundtrack, da kann man nochmal um so mehr reindichten :smiley:

Der Song dazu ist schon super nice, aber ich persönlich skippe das GoT Intro auch immer weil ich das Lied halt schon oft genug gehört hab und abgesehen davon das Intro mega langweilig ist, sich aufbauende Städte und Burgen, wow! Dass man die Orte variiert je nach dem wo die Folge spielt ist zwar nett aber kickt mich auch kein bisschen, hab da nie drauf geschaut.

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Jo, ich wäre auch bei Gary Oldman in Leon der Profi oder Alan Rickman als Hans Gruber.
Das sind klassische und fiese Bösewichte, gerade Gary Oldman hat einfach gar keine Skrupel.

Die 3 ausgewählten Bösewichte der Kandidaten finde ich alle schlecht :smiley:

Darth Vader: Selbst im Film ist ein größerer Bösewicht, der Imperator. Er ist sogar der Untergebene von Tarkin, dazu kommt noch, dass er nicht wirklich ein Bösewicht ist, sondern eher eine tragische Figur, die aus falschen Gründen was böses tut.
Scar: Absolut langweilig und ein totaler Jammerlappen. Der ist nicht böse, mächtig oder sonst was, sondern einfach nur geil auf Macht und Ruhm und albert den halben Film herum. Wirklich Böse ist der etwa in 3 Szenen.
Über Titzes Wahl sage ich lieber gar nichts :smiley:

Also von den ersten beiden Punkten hätte ja wohl minimum 1 an Antje gehen müssen :beanrage:

Schön finde ich, dass sich Stefan mittlerweile da sehr gut einfügt und recht sicher ist. Gefällt mir. Auch ansonsten einfach ein tolles Format weiterhin.

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Ich fand Antje insgesamt sehr gut, nur konnte sie mich nie ganz überzeugen, da entweder der Pick sehr fragwürdig war (Avengers Oscarverleihung) und ich direkt die gleichen Gegenargumente im Kopf hatte, oder sie hat ihre Ideen nicht komplett rüber gebracht. Bei dem Simpsons Pick hätte sie so viel mehr sagen können, hat aber bis auf den Couchgag eigentlich nichts hinzugefügt und somit wahnsinnig viel verspielt, da dieser auch von den anderen ziemlich auseinander genommen wurde.

Für mich ging der erste Punkt klar an Eddy, der 2. entweder an Eddy oder Stefan und beim Dritten fand ich alle 3 nicht sehr gut, da war mir persönlich Darth Vader aber dennoch am besten verkauft worden, auch wenn ich Scar einen sehr interessanten Pick fand.

Zum Einen steh ich total auf sinfonische Orchestermusik.
Auch höre ich sehr viel sinfonische Musik.
Zum Anderen hab ich nie behauptet, dass das Thema schlecht ist.
Ich hab mich da zwar etwas polemisch, aber durchaus differenzierter ausgedrückt.
Es ist gut anhörbar, geht ins Ohr und ist halt in meinen Ohren sehr langweilig und austauschbar in dem was es macht.
Das funktioniert zwar scheinbar und ist wohl auch effektiv, aber mir irgendwie zu billig.
Es ist eine gut kalkulierte Openingmelodie, die in eine (unsere) Zeit passt, die alles immer gerne mit dem Adjektiv episch beschreiben will.

Gänsehaut bekommen ist in meinen Augen auch keine großartiges Zeichen von großer Qualität.
Davon lebt die gesamte Unterhaltungsindustrie und es scheint reichlich einfach zu sein, mit dem richtigen Wissen und den richtigen Mitteln immer wieder Gänsehautmomente zu erzeugen.
Ich suche nicht nach Gänsehaut, noch sehe ich sie als erstrebsames Ziel irgendeiner künstlerischen Arbeit, weil sie nur an der Oberfläche stattfindet.
Ob bei DSDS, beim Bachelor, im Dschungelcamp, ob in Werbung, ob im Hollywoodfilm, im Tatort, ob Britney Spears, Helene Fischer oder Hans Zimmer. Überall weiß man wie das geht, Gänsehaut erzeugen. Dem Publikum magisch Tränen in die Augen “zaubern”.
Das ist nicht überhaupt nicht verwerflich oder schlimm, nein es ist sogar okay.
Ich finde nur nicht, dass ein Gänsehautmoment etwas über Qualität aussagt.
Wenn man die Knöpfe richtig bedienen kann kann so ziemlich vieles Gänsehaut erzeugen.
Die Reaktion einer Gänsehaut hat noch nichtmal die Aussage, dass einem das gehörte/ gesehene gefällt(diese bewertung passiert dann erst nachher intellektuell im eigenenen Kopf), sondern nur dass die Zahnräder so ineinanderlaufen, dass da was Funktioniert.

Es ging mir auch schon so, dass ich “Gänsehautmomente” mit Musik hatte, die ich eigentlich nicht mag und die man mal so im Radio mitgehört hat.
Oder durchschnittliche Filme, die man so nebenher guckt schaffen das auch.
Man darf solche Momente nicht verwechseln mit Inhalt.
In Wahrheit sind das wie Taschenspielertricks.
Die sind schn okay und auch hie und da notwendig, aber wenn darüber hinaus nichts weiter passiert hab ich erst recht nichts von der Gänsehaut.
Ich denke es ist recht einfach, in seiner eigenen Bewertung bei diesen emotionalen “Triggerpunken” stehen zu bleiben, weil die am leichtesten im Rückblick gesehen werden und natürlich gerne als Erinnerung überbleiben, sollte da aber nicht stehen bleiben.
Selbst wenn das Werk(Musik, Film, Text usw…) nicht mehr macht, kann man weiter gehen und sich beispielsweise fragen warum das jetzt funktioniert hat.

Uff - Mein Hirn ist so so sprunghaft, da hab ich wieder mehr geschrieben als ich eigentlich wollte.
In diesem Sinne blablabla.

…was?

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Wow, riesen Lob und danke an alle Beteiligten, das war finde ich die mit Abstand unterhaltsamste Folge bisher. Hat richtig Bock gemacht! Man muss sich im Hause Beans aber langsam die Frage stellen, wie man sich schon zum zweiten Mal von jemanden schlagen lassen kann der Bud Spencer nicht kennt :smiley:

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Gänsehaut lässt sich leicht erzeugen, wenn man Ahnung von der Materie hat und ist kein Qualitätskriterium darüber, wie einzigartig oder ausgereift etwas ist, bspw. Musikstücke. So die Kernaussage wie ich sie verstanden habe. @HerrDirk

Es ist vergleichbar mit Jump Scare, der einen zwar erschreckt (weil sie Mechanismen abrufen), aber das nicht automatisch einen gruseligen Meisterfilm macht.