Film-Themen-Challenge: Part 3

Ach der Honor Harrington Film :smiley:

Thema 31: Weltrekord (umsatzstärkster Konzertfilm aller Zeiten)
Film: Taylor Swift: The Eras Tour
Regie: Sam Wrench
Erscheinungsjahr: 2023
Laufzeit: 181 Minuten
gesehen auf: TV

Bin diese Woche zu meinen Eltern gefahren und dachte ursprünglich ich schaffe es nicht einen passenden Film zu sehen, da ich dort nur über TV sehen kann und diese Woche kein passender Film läuft. Nachdem dann die Taylor Swift-Konzerte in Wien abgesagt werden mussten, wurde der Film gestern Abend im ORF 1 ausgestrahlt. Habe zwar auch etwa die erste Hälfte verpasst und nur die letzten 1,5-2h gesehen (also falls das für die Challenge nicht reicht, habe ich eventuell auch keinen Film gesehen), das komplette Konzert aber damals bereits im Kino gesehen.

Generell ist Pop nicht unbedingt meine favorisierte Musikrichtung, finde aber einige ihrer Songs „trotzdem“ ganz gut und die wenigsten wirklich schlecht. In Kombination mit der meiner Meinung nach recht gut gemachten Show finde ich das Konzert (zumindest ohne extra zu zahlen) auch für Nichtfans ganz gut. Der Ton auf dem TV war aber wie zu erwarten im Kino nochmal deutlich besser.

3,25/5

9 „Gefällt mir“

Titel: Baywatch
Thema: Weltrekord
Erscheinungsjahr: 2017
Laufzeit: 116 Min


Jaaaa. Der Weltrekord hat eher mit dem Bereich Marketing als mit dem eigentlichen Bereich der Filmproduktion bzw des Drehs zu tun. Das habe ich allerdings erst gerade gelesen :person_shrugging:

Der größte aufblasbare Strandball, mit einem Durchmesser von 19,97 Metern (65 Fuß und 6 Zoll), stellte am 31. Mai 2017 in London, Großbritannien, einen Weltrekord auf. Dieser Rekord wurde vom Team des Films Baywatch aufgestellt, und der Strandball wurde auf der Themse als Teil der Londoner Filmpremiere präsentiert.

Ich werde den Film jetzt auch nicht wirklich auseinandernehmen, denn ich sage es einfach:
Ich habe ihn als Parodie gesehen. Ich kenne die Serie von früher mehr als Poperscheinung, denn als eine die ich selbst geschaut hätte. Ich hatte sehr viel Spaß mit dem Film. Weil ich es nicht vertreten könnte diesen Film nur subjektiv zu bewerten, kann ich ihm auch keine Wertungen bei 4 o. 5 Sternen geben. Aber allen Mängeln, die er objektiv bestimmt zur Genüge hat, zum Trotz…

3,5 von 5 und’n Hoch auf den Vomit-Comet

7 „Gefällt mir“

Thema: Weltrekord
Film: Hypocrites von Lois Weber
Erscheinungsjahr: 1915
Laufzeit: 52 Minuten
Wo gesehen: Youtube
„Rekord“: Erster Film, der Full-Frontal-Nacktheit gezeigt hat

Ich habe vorab folgende Rekordhalter gesehen:
Den ersten Film aller Zeiten → Passage of Venus (1874)
Den ersten amerikanischen Film und das erste Sequel → Monkeyshines Pt. 1 &2 (1890)
Den ersten Film mit Spezialeffekten → The Execution of Mary, Queen of Scots (1895)
Den ersten Western → The Great Train Robbery (1903)

Diese waren allerdings alle nur ein paar Sekunden, respektive Minuten lang. Somit bin ich dann bei Hypocrites gelandet:

Ein Priester predigt die Geschichte eines Mönchs, der eine Statue kreiert, die er „Truth“ nennt. Diese Statue hat die Form einer nackten Frau, also die Nackte Wahrheit. Er wird dafür von einem Mob aus Kirche, Aristokratie, Bürgertum etc. gelüncht und ermordet.
Nur einige wenige (aus jeder „Gruppe“ eine Person) sind vom Anblick der nackten Wahrheit nicht entsetzt.
Der Priester führt nun ein Gefolge zu den Toren der Wahrheit bzw. scheitert bei dem Versuch daran, da der Weg dorthin für die meisten Menschen zu steinig ist.
Und wenn er die Menschen nicht zur Wahrheit bringen kann, so muss er die Wahrheit zu den Menschen bringen, auf dass sie ihnen einen Spiegel vorhält, der ihre Heuchelei aufdeckt…
Die nackte Wahrheit wird hier dargestellt von einer Art Hologramm einer nackten Frau…

Der Film ist ein Komplettabriss durch alle Gesellschaftsschichten und eine frühe Sozialkritik voller Symbolismus.

Interessant und gut gemacht

3,5/5 Gates of Truth

8 „Gefällt mir“

Thema: Weltrekord
Film: Cannibal Ferox AT:Die Rache der Kannibalen
Weltrekord: The most banned movie ever
Regie: Umberto Lenzi
Erscheinungsjahr: 1981
Laufzeit: 93 Minuten

Eine Anthropologiestudentin reist zusammen mit 2 Freunden in ein abgelegenes Dorf im kolumbianischen Dschungel, um den Beweis zu erbringen, dass Kannibalismus in der modernen Welt nicht mehr existiert.
Im Dorf angekommen, erfahren sie, dass eine bewaffnete Gruppe auf der Jagd nach Smaragden ein Massaker an den Eingeborenen des Dorfes verübt haben, die jetzt wiederum Rache an den Einringlingen nehmen wollen.

Cannibal Ferox ist Weltrekordhalter für die meisten weltweiten Verbote, was der Film sich hauptsächlich durch den für Kannibalen Film leider typischen Tier-Snuff und den zahlreichen saftigen Gore Szenen verdient haben dürfte.
Trotzdem wirkte der Film auf mich eher wie ein relativ liebloses C-Movie, das zwar mit kompetent gemachten und einfallsreichen Splatter Effekten punkten kann, ansonsten aber billig und plump inszeniert ist, die durchgehend hölzerne Schauspielleistung hilft auch nicht wirklich.
4,5/10

7 „Gefällt mir“

Thema #31: Weltrekorde (Teuerster Luft-Filmstunt)
Film: Cliffhanger von Renny Harlin
Erscheinungsjahr: 1993
Laufzeit: 112 Minuten
Wo gesehen: Sky

8 Monate nachdem die beiden befreundeten Bergretter Walker und Tucker ein schlimmes Unglück erleben mussten stürzen 2 Flugzeuge in ihrem Gebiet ab. Auf dieser Rettungsmission ist nicht nur der Berg ihr Feind.

Stallon-Action-Abenteuer, welches von der Spannung lebt. Sind paar härtere Actionszenen drin, aber der Film lebt, recht passend, mehr von der Bergsteigerspannung. Gerade die Kombination aus vereinzelten starken Actionszenen und Spannung war aber nicht verkehrt. Story ist absolut vernachlässigbar und auf Gurken-Niveau, Charaktere dagegen gar nicht so unvielschichtig. Vieles auch nicht groß ausgebaut aber gerade bei den Bösewichten war ein, für mich, überraschend starker Zynismus drin, der den Film nochmal etwas vom komplett tumben Actionkino abhebt; sonstige Dialoge und Schauspielkunst tut das aber leider nicht.
Realistisch ist hier zwar so gut wie nichts aber ein spannender Sly-Film war es irgendwie schon.

Tue mich mit einer Wertung ziemlich schwer. Hab wo gelesen: Eine der schlechtesten Sly-Vorstellungen die es gibt, in einem seiner besten Filme und das fasst es schon ganz gut zusammen. Fast alle bemerkenswerten Szenen in dem Film sind von den Stuntmännern und da gibt es genug zum staunen. Gerade auch die Eröffnungsszene war so richtig zum Atmen anhalten. Immer wenn aber, meist von den Hauptdarstellern, hier irgendwas an Story vorangebracht werden muss, merkt man: Völlig Essig. Und so hangelt man sich dann von Bergspitze zu Bergspitze und hofft immer man muss nicht mal wieder ins Tal hinunterblicken. Ich gebe mal

6 von 10 Lawinen

Absoluter @boodee -Fakt (den er deshalb vielleicht auch schon lang kennt):

In einer Erstfassung des Films wird eine süßes Häschen von einer Maschinenpistole geradezu zerfetzt. Das Publikum war geradezu empört – also hat Stallone über 100.000 US-Dollar Privatvermögen investiert, damit der Hase im Endfilm verfehlt wird und überlebt :rabbit2:.

8 „Gefällt mir“

Geht mir mit beiden Filmen sehr ähnlich. „Ich mag die…irgendwie…worum ging’s?“

called the „Jolie-Gap“

Neee, Quatsch. Bin nur albern.

Thema: :star: im Titel
Film: 星を追う子ども (hoshi o ou kodomo - Kind(er) das/die Sterne jagt/jagen)
Internationaler Titel: Children Who Chase Lost Voices
Regie: Shinkai Makoto
Erscheinungsjahr: 2011
Laufzeit: 116 Minuten
Wo geschaut: Prime Video (Leihe)

320

Schülerin Asuna, deren Vater schon lange gestorben ist, trifft Shun, der sie vor einem plötzlich auftauchenden Monster rettet, aber schnell wieder aus ihrem Leben verschwindet. Lehrer Morisaki möchte seine Frau wiederbeleben. Die Reise führt für beide tief unter die Erde - dort werden sie vielleicht mehr finden, als sie erwartet haben.

Ja, wahrscheinlich wirklich der beste Ghibli-Film, der gar nicht von Ghibil ist. Das beschreibt den Film tatsächlich gut, was Art und Charaktere angeht.

Ich war von Anfang bis Ende unterhalten, die Botschaft passt, die Musik war schön. Optisch fand ich das ganze nicht ganz so gelungen wie z.B. Your Name oder Suzume - oder die meisten Ghibli-Filme eben (diesen Vergleich muss der Film nun mal erleiden).

Teils war mir die Handlung etwas zu sprunghaft bzw. nicht gut ausgearbeitet. Fans von Shinkai greifen zu, alle anderen spielen gucken Probe, wie es so schön heißt.

3,5/5

7 „Gefällt mir“

Thema #32: Star/Stern im Titel
Film: Starman von John Carpenter
Erscheinungsjahr: 1984
Laufzeit: 115 Minuten

Das war jetzt mal ein guter Anlass, eine weitere Lücke aus John Carpenters Filmografie zu schließen. Zumindest aus den 70ern und 80ern habe ich jetzt fast alles von ihm gesehen. Um Starman hab ich öfters schon mal einen Bogen gemacht, schließlich ist das erstgenannte Genre „Romance“.

Jeff Bridges ist ein Alien, dessen ferne Zivilisation die Goldene Schallplatte der Voyager Mission erhalten und ihn nun auf Erkundungsmission geschickt hat. Rolling Stones hörend knallt er in einem großen Feuerball auf die Erde. Nicht weit entfernt findet er die, um ihren verstorbenen Ehemann trauernde, Karen Allen in ihrem Haus am See. Während sie dann schläft schaut er sich um und findet Bilder und auch eine Haarsträhne des Mannes. Das enthaltene Genmaterial reicht aus, dass das Alien dessen Gestalt annehmen kann. Zunächst angemessen verängstigt bemerkt sie bald, dass er ihr nichts antut und sie nähern sich einander an.

Ist auf jeden Fall mal „was anderes“ von Carpenter, aber Bridges und Allen machen das wirklich gut und haben dafür gesorgt, dass ich angenehm „invested“ war. Die knapp zwei Stunden waren sehr schnell rum und das war auch alles schon ganz cute. Ein bisschen schade, dass David Bowies gleichnamiger Song nicht zum Soundtrack gehörte. :smiley: Hätte schon ganz gut gepasst.

Hat mir überraschend gut gefallen.

4/5 Apfelkuchen mit Sahne

7 „Gefällt mir“

Ich versteh ehrlich gesagt nicht, woher die ganzen guten Kritiken kommen. Ich fand den Film stinklangweilig und schlecht erzählt. Bis auf die Animationen hat der Film echt nichts zu bieten meiner Meinung nach.

Das frage ich mich immer bei so vielen Ghibi-Filmen …

Das würde ich auch nicht verneinen. Zumindest bei manchen Filmen von denen. Nicht alles was die produziert haben ist gut.

Thema #32: Film mit :star: im Titel
Film: Stardust/Der Sternwanderer
Regie: Matthew Vaughn
Erscheinungsjahr: 2007
Laufzeit: 128 Minuten
Gesehen auf: DVD

Das Dorf Wall liegt… an einer Mauer. Nur auf der anderen Seite der Mauer ist ausgerechnet das magische Königreich Stormhold.

So will es aber, dass eines Tages ein gewisser Dunstan Thorn von Wall nach Stormhold aufbricht und dort ein interessantes Schäferstündchen verbringt. Neun Monate später trifft dann Nachwuchs in Wall ein, Tristan ist da.

Nochmal 18 Jahre später ist aus Tristan Thorne (Chalie Cox in einer seiner ersten Rollen) ein stattlicher junger Mann geworden, der seiner Liebe Victoria den Hof macht. Allerdings hat er auch Konkurrenz. Also macht sich Tristan auf, einen Stern zu finden, der vom Himmel gefallen ist, um diesen bis zu Victorias Geburtstag zurückzubringen und so seinen Wert zu beweisen.

Dummerweise ist der Stern in Stromhold, also auf der anderen Seite der Mauer gelandet. Dummerweise interessieren sich auch drei Hexen (eine davon Michelle Pfeiffer) für den Stern. Dummerweise ist der Stern nur vom Himmel gefallen, weil der König von Stormhold im Sterben liegt und den königlichen Rubin in den Himmel geschleudert hat mit der Ansage, dass der seiner Söhne der nächste König wird, der den Rubin zurückholt.

Über die physikalischen Gegebenheiten breiten wir mal den Mantel des Schweigens aus. Das muss ein verdammt schneller und schwerer Rubin gewesen sein, wenn der die Lichtjahre bis zum nächsten Stern zurücklegen kann und den aus dem Weltraum schießt… aber wir haben es hier ja auch mit einem Märchen zu tun.

Und dann stellt sich auch noch heraus, dass der Stern in Wirklichkeit eine junge Frau namens Yvaine (Claire Danes) ist.

Tristan kommt zwar als erster bei dem Stern bzw. Yvaine an, aber die anderen sind halt auch hinter Yvain her. Pfeiffers Hexe, weil das Herz des Sterns Jugend und Macht verspricht, die Prinzen Septimus (Mark Strong mit Langhaar-Perücke sieht irgendwie erschreckend aus) und Primus, weil Yvain den Rubin behalten hat und währenddessen versucht Tristan, Yvaine zu Victoria zu schleifen.

Nach der Romanvorlage von Neil Gaiman hat Matthew Vaughn quasi ein klassisches, modernes Märchen abgeliefert. Es ist interessant zu sehen, dass man nicht auf die Märchen von vor 200+ Jahren zurückgreifen muss, sondern auch heute noch Stoffe entwickelt werden können, die in dieselbe Kerbe schlagen und etwas erwachsener sind.

Etwas kritisieren könnte man Claire Danes Rolle als Yvaine, Sie geht schon ziemlich blauäugig an alles heran. Aber ich denke eher, dass die Rolle als naive Person absichtlich so angelegt ist.

Hervorheben muss man auch Robert de Niro als Captain Shakespeare, der hat zwar keine so große Rolle, aber das macht echt Spass, ihm zuzuschauen.

4/5 gefangene Blitze

8 „Gefällt mir“

Eine ganz kleine Statistik-Time

In Runde 1 von Part 3 hatten wir insgesamt 22 verschiedene Teilnehmende, die 369 Filme gesehen haben. Es gäbe also für jeden Tag des Jahres einen Film - allerdings sind ein paar Dopplungen dabei.

Die höchste Anzahl an Teilnahmen waren in ein paar Wochen 14 Personen, die wenigsten waren 8. Wir wollten uns wohl nicht mit technologischem Fortschritt und Einsamkeit beschäftigen.

Das war’s auch schon von mir.

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Thema: Stern im Titel
Film: Deep Star Six
Regie: Sean S. Cunningham
Erscheinungsjahr: 1989
Laufzeit: 93 Minuten
Gesehen auf: Freevee

Wissenschaftler einer Unterwasserstation sprengen den Meeresboden auf und öffnen so eine gigantische Meereshöhle, was dafür sorgt, dass ein prähistorisches Ungeheuer auf sie aufmerksam wird und die Station angreift.

Grundsätzlich bin großer Fan dieses Unterwasser-Settings, egal ob Abyss, Sphere, Underwater oder auch B-Movies wie Leviathan oder Octalus, ich kann eigentlich jeden dieser Filme etwas abgewinnen und hatte meinen Spaß damit.
Leider ist Deep Star Six ein sehr schwacher Vertreter dieses speziellen Genres, was für mich hauptsächlich daran liegt, dass das Setting kaum genutzt wird, am Anfang hat man noch ein paar charmante Miniatur Effekte, die einen in die Tiefseewelt einführen, im Verlauf muss man dann mit klinischen Innenleben der Station vorlieb nehmen, das leider nicht sehr spannend gestaltet wurde.
Auch das Monster taucht erst nach ca. 3/4 des Films auf, bis dahin ist es einfach nur ein blinkender Punkt auf irgendwelchen Monitoren und bei Erscheinen wirkte dieser Reptilien Wurm auch eher unterwältigend.
Der Rest des Films ist halt ein Monster B-Movie nach Schema F, für eine guten Horroractioner zu unspektakulär, für einen charmanten Trashfilm zu bieder und blutleer.

4,5/10

6 „Gefällt mir“

Thema #32: Film mit Star im Titel
Film: Deep Star Six
Regie: Sean S. Cunningham
Erscheinungsjahr: 1989
gesehen auf: Freevee

@enter.the.void Wir haben da schon immer mal wieder Dopplungen :smiley:

1989 - Das Kinojahr des Unterwasserhorrors. Und obwohl sowohl Abyss als auch Leviathan fast zeitgleich erschienen, so unterscheiden sich die Filme doch ziemlich.

Diesmal sprengt die Besatzung einer Unterwasser-Forschungsstation eine Höhle auf dem Meeresboden auf, wodurch ein Ungeheuer freigelassen wird.

Der Film hat ein paar Krankheiten:

  • Es dauert einfach viel zu lange, bis wir dann das Monster erstmals zu Gesicht bekommen (über eine Stunde).
  • Während dieser Stunde wird aber zu viel zwischenmenschliches gezeigt und weniger Exposition betrieben →
  • Was untersucht die Crew genau? Warum sehen wir so wenig von der Unterwasserwelt? Welche Aufgaben haben die verschiedenen Leute? Außer miteinander anzubandeln.

Man merkt dann nach einer Stunde recht schnell, dass wir nun in RIchtung „10 kleine …“ gehen, da ich aber die Laufzeit vorher schon kannte, war mir klar, dass dies recht zügig gehen muss, so war es dann auch.
Einige Effekte und das Monster selbst mögen vielleicht ein wenig trashig ausgesehen haben, aber was Blut und Explosionen anging, war das vollkommen in Ordnung.

Deep Star Six ist nun keine Offenbarung, im Subgenre gibt es auch bessere Vertreter, aber ich war gerade im letzten Drittel wirklich gut unterhalten.

3/5

Übrigens war das irgendwie gar nicht so leicht Filme zu finden. Ich hab bei letterboxd, imdb und moviepilot nach Star/Stern gesucht und das hat nicht gut funktioniert. Dann auf Netflix, prime, Sky usw. selbst nochmal, da war auch kaum was zu finden. Bei freevee bin ich dann über den hier gestolpert, den wollte ich sowieso schon immer mal gesehen haben.

8 „Gefällt mir“

Huch… schon wieder Freitag. :beansweat: @Fergwal ist dran. :beanfriendly:

1 „Gefällt mir“

Ahoi zusammen.

Filme über/mit Street Gangs. Nationalität egal, Mord und Totschlag nicht zwingend notwendig, historisch oder fiktiv.

Sowas wie „the Outsiders“, „Gangs Of New York“, „Banlieue 13“, „Jim Carroll“…is klar, ne?
„The Raid“ und „Sin City“ sind schwammig, aber passen durchaus.
Bei „District 9“ oder „Batman Begins“ wird’s für mich langsam bissl albern, was die Relevanz betrifft. Jedoch wird’s schon irgendwie für jeden passen.

Viel Spaß.

8 „Gefällt mir“

Nur nochmal zur Einordnung. City of God wäre eine Straßengang?

Da gibt es nämlich einen ähnlichen der immer mit dem verglichen wird und auch im 8.5er imdb Bereich ist, der wäre dann meine Wahl.