Film-Themen-Challenge: Part 3

Thema #66: Hauptdarstellerin 50+
Film: What Ever Happened to Baby Jane? von Robert Aldrich
Erscheinungsjahr: 1962
Laufzeit: 135 Minuten

Jetzt hock ich hier schon wieder fünf Tage nachdem ich den Challenge-Film geschaut habe und erinnere mich kaum noch groß an meine Gedanken während des Schauens… :eieiei:

Bette Davis und Joan Crawford, beide bei Filmveröffentlichung über 50, spielen hier zwei Schwestern, die gemeinsam in einem Haus leben. „Baby Jane“ Hudson war vor vielen Jahren ein Kinderstar, hat gesungen und dezent creepy lebensgroße Puppen von ihr wurden bei Auftritten verkauft. Ihre Schwester Blanche war nicht wirklich gefragt, litt unter der Eifersucht und sitzt seit einem „Unfall“ im Rollstuhl. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet und niemand kennt mehr „Baby Jane“, was sie noch immer nicht wahrhaben will. Sie hat ein Alkoholproblem entwickelt und triezt ihre, an den Rollstuhl gefesselte, Schwester zunehmend bösartig, wogegen diese sich kaum wehren kann und auch ihre Versuche, Hilfe zu erhalten, als es immer bedrohlicher wird, scheitern einer nach dem anderen.

Jap, war ein sehr guter Film, hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass es schon ganz gut in eine Ecke zwischen Horrorfilm und Hitchcock gehen sollte. Gerade die Schauspielleistung der beiden trägt das Ganze mit Leichtigkeit über die mehr als zwei Stunden, ohne jemals langweilig zu werden. Es gibt zwar ein zwei „Logiklücken“, im Dienste des Filmes kann man aber gut darüber hinwegsehen, finde ich.

4/5 vergitterte Fenster

9 „Gefällt mir“

Thema: Hauptdarstellerin 50+
Film: The First Wives Club (Club der Teufelinnen)
Erscheinungsjahr: 1996
Laufzeit: 103 Minuten

Ich habs nach 300 Jahren mal wieder geschafft einen Film zu schauen!

Das Thema fand ich schön und ich hab gedacht ich gucke mir mal einen Klassiker an, der mir auf der Liste noch fehlt: Ein hochkarätiger Cast aus unter anderem Goldie Hawn, Diane Keaton, Maggie Smith und Bette Midler in einer Komödie, die mich überraschend emotional abgeholt hat.

Annie, Brenda, Elise, und Cynthia sind beste Freundinnen aus Unizeiten. Die 4 haben sich versprochen immer für einander da zu sein und freuen sich auf ein erfolgreiches Leben in denen jede ihre Talente entfalten kann. Doch über die Jahre verlieren sie den Kontakt.

In der Zwischenzeit haben sie alle geheiratet und ihren Ehemännern zu großem geschäftlichen Erfolg zu helfen - nur um dann in ihren 40ern für deutlich jüngere Frauen verlassen zu werden. Leider verkraftet Cynthia diesen Schicksalsschlag nicht. Auf ihrer Beerdigung treffen sich die anderen drei wieder und schwören Rache. Sie gründen den First Wives Club um ihren Ehemännern zurückzuzahlen, was diese ihnen angetan haben.

Ich dachte ich gucke ne seichte Komödie und irgendwie habe ich das auch, aber ich war von anfang an emotional voll involviert. Das erste Drittel schürt bei mir als Zuschauer richtiggehend Hass auf diese Männer, die wirklich an Schändlichkeit einerseits kaum zu übertreffen sind, aber sich andererseits traurigerweise gar nicht so sehr wie eine Karikatur anfühlen. Danach ist man total bereit den Frauen bei ihren Racheplänen zuzujubeln. Und gerade als es anfängt sich ein wenig flach anzufühlen, weil sich das Leben der Frauen nach wie vor nur um ihre Männer dreht, da macht der Film ne Kurve in eine viel coolere Richtung.
Und auch am Ende hatte ich wieder kurz eine Befürchtung, der Film würde auf einer „mit Mann ist es am Ende doch besten“-Note enden und dann gibt es stattdessen einen richtig befriedigenden Moment in dem genau das Gegenteil passiert.

Mehrfach war ich richtig gerührt, gelacht habe ich auch, also…

Ich hätts bei soner 90s Komödie mit gemischten Reviews nicht gedacht aber: 4/5 :smiley:

9 „Gefällt mir“

Thema: Hauptdarstellerin 50+
Filme: Elle
Regie: Paul Verhoeven
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 131 Minuten
Wo geschaut: Netflix

Michèle wird in ihrem Zuhause vergewaltigt und geht dann damit um?

Ich weiß nicht. War durchaus spannend und toll gespielt von Isabelle Huppert und auch den anderen. Aber nee, einfach nicht meins. Nicht so tief, wie es sein möchte, und nicht so schwarz-humorig, wie es sein möchte, und überhaupt … vieles nicht so, wie es sein möchte, oder könnte.

Sorry, mehr gibt’s von mir nicht dazu.

2/5 mit Tendenz auf schlechtere Wertung.

10 „Gefällt mir“

Wer noch einen Film sucht. Ich hab auch The Woman King geguckt und fand den echt ziemlich gut. Bei Amazon für ca 5€ zur Leihe verfügbar.

1 „Gefällt mir“

Keine Sorge. Die Auswahl bei dem Thema ist so gewaltig groß, da braucht man eigentlich keine Listen, nur ne spontane Suche oder wer mag fragt ne KI.

Nur noch eine Frage: Film der im Kino war oder auch solche die es nicht waren?

1 „Gefällt mir“

Frohes Osterfest.

Thema #66: Hauptdarstellerin 50+
Film: May December von Todd Haynes
Erscheinungsjahr: 2023
Laufzeit: 117 Minuten
Wo gesehen: Amazon Prime Video

Natalie Portman recherchiert als Hollywood-Schauspielerin für ihre neue Rolle, bei der Person, dessen Rolle sie spielen soll: Julian Moore: Die war vor 20 Jahren in allen Klatschblättern ganz oben.

Ohne irgendwas über den Film zu wissen habe ich beim Einschalten des Startplakates eher so mit einem Kammerspiel zwischen Julian More und Natalie Portman gerechnet. Die zwei liefern sich zwar ein hartes Duell aber mit Kammerspeil hat der Film dann doch eher weniger zu tun. So die Grundprobleme, auf die der Film basiert würde ich jetzt nicht als die interessanteste Thematik von allen betrachten aber der Film hat es in seiner Vielschichtigkeit geschafft langsam mein Interesse zu wecken.

Irgendwann hat man dann ziemlich viele Fässer geöffnet, von den typischen Themen um Hollywood-Schauspielerei, über kleinbürgerliches Leben in den USA bis eben hin zu allerlei Liebeskonflikten; dass es einen nicht wundert, dass der Film daraus langsam aber sicher gefühlt alle essentiellen Fragen des Lebens öffnet. Möglicherweise dadurch einer der intelligentesten Filme der letzten Jahre, der dann auch noch von zwei großartigen Schauspielerinnen profitiert. Das allerdings weniger überraschend, denn Julian Moore und Natalie Portman sind da doch oft eine sichere Bank.

Alles hat mir dann aber doch nicht gefallen. Die Inszenierung des Films und vieles drumherum war recht häufig an eine Seifenkomödie angelegt. Jetzt war das natürlich auch beabsichtigt, „intelligent“ gedacht und mit der letzten Szene ja auch ja nochmal untermauert. Als Konsument des Films bringt mir die intelligente Intention aber manchmal nur bedingt was, so auch hier. Der Film hält so ziemlich viele schräge Momente bereit, die leider überhaupt nicht unterhalten und in diesen Themen und allem drumherum bei mir oft nur ein ziemliches naja auslösen (Grüße an die Kühlschrankszene, die da eher noch am lustigsten war und viele weitere naja-Momente danach).

Superintelligentes Drehbuch, zwei geniale Hauptdarstellerinnen – alles andere von dem Film aber nur Durchschnitt, reicht für ein gutes aber nicht überragendes Filmerlebnis.

7 von 10 Schlangen

8 „Gefällt mir“

Thema: Hauptdarstellerin 50+
Filme: Nomadland
Regie: Chloé Zhao
Erscheinungsjahr: 2020
Laufzeit: 108 Minuten
Wo?: Disney+

Schon länger auf meiner Watchlist, jetzt endlich mal gesehen. Angenehm kurz (okay, ich habe auch zuletzt viel gesehen was unheimlich lang war).

Wir begleiten hier die verwitwete Frau Fern, deren Heimatstadt aufgelöst wurde und von nun an in einem Van lebt und quer durch die Vereinigten Staaten streift, um sich mit Gelgenheitsjobs und Saisonarbeit einen Lebensunterhalt zu erarbeiten. Als moderne Nomadin trifft sie hier auf Menschen, die ihr Schicksal teilen oder teils selbst sich als Aussteiger sehen. Dort trifft sie auf Menschen, mit denen sie auch näher in Kontakt kommt, Freundschaften knüpft und auch einander helfen.

Der Film will da auch gar nicht groß eine Geschichte erzählen, sondern man sieht einfach eher dabei zu, wie sich die Hauptcharakterin in dieser, für sie anfangs ja auch noch, neuen Welt zurechtfindet und dabei auf ihren eigenen Komfort verzichtet. Dort geht es natürlich dann auch um die Frage, für wen macht man dies eigentlich? Warum muss man in dem Alter überhaupt noch arbeiten? Was macht dies mit einem Menschen.

Ich konnte dem Film auf jeden Fall sehr angenehm folgen und man ist dann, wenn das Ende kommt, nicht zwingend überrascht aber dann wieder doch, weil es so schnell ging.

4/5 Punkte

8 „Gefällt mir“

Ich mag den so gerne :slight_smile:

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Thema: 50+
Film: Nothing like a Dame von Roger Michell
Erscheinungsjahr: 2018
Laufzeit: 80 Minuten
Wo gesehen: Prime Video

Vier Grand Dames des britischen Schauspiels in Judy Dench, Maggie Smith, Joan Plowright und Eileen Atkins treffen sich auf dem Anwesen von Plowright und ihrem verstorbenen Ehemann Sir Laurence Olivier und quatschen, tratschen und fachsimpeln über ihr Leben, ihren Werdegang, Theater, große Erfolge und natürlich auch Sir Laurence Olivier. Dabei werden sie von einem Dokuteam gefilmt.

Ich hätte den vier Damen, von denen leider nur noch 2 am Leben sind ( :cry:), noch stundenlang zuhören können. Alle durchweg sympatisch und natürlich absolute Legenden, die so unglaublich viel erlebt und damit zu erzählen haben und zum Teil auch in süffisanter Art und mit schwarzem Humor kein Blatt vor den Mund nehmen.

Das Manko an diesem Einblick in den Kaffee- bzw. Teeklatsch: Viel zu kurz

3,5/5 DBE’s

7 „Gefällt mir“

Thema: Hauptdarstellerin 50+
Film: La Passion de Dodin Bouffant (The Taste of Things) von Trần Anh Hùng
Erscheinungsjahr: 2023
Laufzeit: 135 Minuten

Handlung
1885 in Frankreich: Eugénie ist die Köchin des Gastronomen Dodin und die beiden sind gleichzeitig seit langem in einer romantischen Beziehung. Dodin versucht sie immer wieder davon zu überzeugen, ihn zu heiraten, doch sie lehnt immer wieder ab, insbesondere weil sie ihre Freiheit schätzt und glücklich mit der Beziehung ist, die die beiden bereits führen. Neben der Beziehungsgeschichte der beiden steht aber vor allem das Essen im Vordergrund - französische Haute Cuisine.

Meinung
Ich wollte den Film vor allem schauen, weil ich selbst gerne koche und esse und die Liebe zum Essen für mich auch immer irgendwie Gemütlichkeit ausstrahlt. Außerdem mag ich Period Filme. Insbesondere in stressigen Zeiten, in denen ich das Bedürfnis nach Feelgood Filmen habe. Der Film passte also prinzipiell perfekt für einen gemütlichen Samstagabend konnte mich aber leider nicht so richtig abholen. Und das lag wohl vor allem an der Art des Essens. Ich wusste nicht so wirklich was mich erwartet und natürlich hab ich nicht damit gerechnet, dass im 19. Jahrhundert nur Salat gegessen wird, aber es waren für mich einfach viel zu viele tote Tiere. Das macht mich dann leider immer ein wenig traurig und ich kann da dann auch nur schwer das Schöne drin sehen. Und dann waren da auch noch so furchtbare Dinge wie Fettammer und Stopfleber :disappointed: Beides einfach Tierquälerei und hat zusätzlich dazu geführt, dass der Ortolan gefährdet ist :disappointed: Da ich ansonsten auch nicht so der Fan von Liebesgeschichten bin und auch die restliche Geschichte durch den starken Fokus aufs Kochen und Essen doch eher in den Hintergrund rückte blieb mir nicht mehr so viel. Das Setting war insgesamt hübsch, die Landschaft, die Kleider, die Küche. Figuren und Handlung sind zwar etwas blass, aber ansonsten auch fein. Objektiv also sicher ein schöner Film. Für Personen, die Interesse an Haute Cuisine haben ganz besonders. Ich bin nicht ganz die Zielgruppe.


Niedlicher Ortolan, bitte nicht essen :green_heart:

6 „Gefällt mir“

Thema: Hauptdarstellerin 50+
Film: Mamma Mia Here we go again von OI Parker
Erscheinungsjahr: 2018
Laufzeit: 114 Minuten

Die schwangere Sophie will das Hotel ihrer verstorbenen Mutter Donna auf der griechischen Insel Kalokairi weiterführen. Zur großen Eröffnungsfeier kommen nicht nur ihre drei möglichen Väter Sam, Harry und Bill sowie die besten Freundinnen ihrer Mutter, sondern auch Überraschungsgäste wie ihre Oma Ruby. Dabei erfährt Sophie neue Einzelheiten darüber, wie Donna damals auf die Insel kam, ihre Väter kennenlernte und schließlich Sophie zur Welt brachte.

Ich liebe die Songs so sehr von Abba und liebe ja auch Musicals. Deswegen hat mir der Film auch wegen der Geschichte so gut gefallen. Nur die Zeitsprünge haben mich schon sehr verwirrt

3,5/5 „Kiss the Teacher“

Ps: hab den Film schon am Donnerstag fertig gesehen war aber wegen meiner Disneyland Paris Reise nicht dazu gekommen es zu posten. Mea Culpa :smiling_face_with_tear:

7 „Gefällt mir“

Zumindest die Filme die ich kenne würden passen.

Nein, das geht beides.

1 „Gefällt mir“

Thema #67: Film basierend auf einer TV-Serie
Film: The Equalizer
Regie: Antoine Fuqua
Erscheinungsjahr: 2014
Laufzeit: 132 Minuten
Gesehen auf: Prime Video

Basierend auf der gleichnamigen Fernsehserie aus den 1980ern gibt hier Denzel Washington anstelle von Edward Woodward den Equalizer Robert McCall, einen Geheimdienstler, der sich eigentlich zur Ruhe gesetzt hat.

Hier in diesem Film wird Robert in das Leben der minderjährigen Prostituierten Teri verwickelt. Nachdem diese von Ihrem Zuhälter massiv misshandelt wird, „erwacht“ etwas in Robert, dass er eigentlich glaubt, hinter sich gelassen zu haben und er begibt sich auf einen Selbstjustiz-Feldzug.

Also im Kern dieselbe Geschichte, die man schon seit hunderten von Jahren aus den USA präsentiert bekommt. Von den ersten Western bis aktuell Reacher. Man muss aber auch feststellen, so ausgelutscht das Thema letztendlich ist, manchmal gelingt es doch dem noch was einigermaßen interessantes abzugewinnen. Das klappt beim Equalizer aber nur bedingt und ohne die wirklich gute Inszenierung von Antoine Fuqua und Denzel als Hauptdarsteller wäre das echt langweilig. So richtig dreht der Film auch erst im Showdown auf, dafür bekommt man im Baumarkt auch ein paar echt gute Szenen serviert, wenn man denn auf sowas steht. Aber da muss man auch erst einmal hinkommen bei über 2 Stunden Laufzeit. Ja, der zieht sich etwas und braucht ein bisschen, um in die Gänge zu kommen. Wenn der Film dann erst einmal läuft, ist es aber ein relativ solider Beitrag zu einem an sich ziemlich durchgenudelten Genre.

2,5/5 Bolzenschussgeräte

7 „Gefällt mir“

Oh den wollte ich auch noch gucken. Gut zu wissen, dass der auf einer Serie basiert.

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Ist halt keine direkte Fortsetzung der Serie, sondern ein loses Remake als Film. So wie halt der A-Team Film oder die Mission Impossible Reihe z.B.

1 „Gefällt mir“

Die Serie kenne ich ohnehin nicht. Da ich sowieso kaum Serien gucke trifft das wahrscheinlich auf die meisten Filme hier zu. Das Thema wäre aber vor ein paar Wochen echt perfekt gewesen wären, als ich die Hilda-Serie und den dazugehörigen Film gesehen habe.

2 „Gefällt mir“

Darf man auch animes nehmen? Oder müssen es realfilme sein?

Gehen auch Animes, ich wollte es ja sehr offen halten.

Mein Grundgedanke war ja eigentlich das der Film so die Serie abschließt, aber hatte ja geschrieben das alles möglich ist.

1 „Gefällt mir“

Naja theoretisch der film den ich ausgewählt habe könnte das ende erzählen vom anime (hab ihn noch nicht gesehen)

Thema #67: Six Seasons and a Movie
Film: Invader Zim: Enter the Florpus von Hae Young Jung, Young Kyun Park und Jhonen Vasquez
Erscheinungsjahr: 2019
Laufzeit: 71 Minuten
Wo gesehen: Netflix

Der Film zur Nikelodeon-Serie vom Anfang der 2000er. Es gab wohl nur zwei Staffeln mit 46 Episoden, ich habe nie was davon gesehen und „kannte“ den GIR Charakter nur von @Stuessy s alten Avatarbildchen. Ich bin mir unsicher, ob mir durchs Nichtkennen irgendwelche Dinge entgangen sind, aber ich vermute mal nichts dramatisches.

Zim ist ein Außerirdischer, der vor einer Weile auf die Erde geschickt wurde, wo er (vermutlich in der Serie) von Dib, einem menschlichen Jungen, an seinen Invasionsplänen gehindert wurde. Der Film beginnt damit, dass Dib noch immer Ausschau hält, wo Zim geblieben ist, offenbar seit sehr langer Zeit, da er in der Zwischenzeit mit seinem Gaming-Stuhl verwachsen ist. So taucht der Außerirdische mit seinen Gehilfen dann auch tatsächlich wieder auf und die Verteidigung der Erde liegt in Dibs Händen, dem keiner glaubt, die Aliens seien real existent.

Für mein Empfinden war der Film nun son bisschen eine Mischung aus Pinky und der Brain und Rick and Morty, ganz okay unterhaltender Cartoon, aber sicherlich kein Must-Watch. :smiley:

2,5/5 Giant Pizzas

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