Film-Themen-Challenge

zu erst noch mal eine frage wie das mit dem auslassen einer Woche war, wahrscheinlich schaffe ich diese Woche kein Film mehr

Thema kommt später, ich will noch Infos dazu packen

Ich weiß nicht wie es damit aussieht, hatten für diese Runde jedenfalls keine Abstimmung gehabt, ob das wieder erlaubt ist. :smiley:

Einerseits finde ich es irgendwie doof, dann ne Woche später wieder einen Film des alten Themas drinzuhaben, andererseits möchte ich auch eigentlich immer von jedem Teilnehmer sehen, welchen Film es gab.^^

Soll es erlaubt sein, ein mal pro „Staffel“ die Rezension eine Woche aufzuschieben?

  • Ja
  • Nein
  • Egal

0 voters

Falls ja: soll das nur jenen möglich sein, die in der vorigen Staffel in jeder Runde mitgemacht haben?

  • Ja
  • Nein
  • Egal

0 voters

also ich meine eigentlich das thema einfach ausfallen zu lassen oder wie war das jetzt

Bekommst halt einfach nur keinen Punkt für die Runde (und ja, ich weiß, dass ich die Tabelle mal wieder auf den aktuellsten Stand bringen muss) :slight_smile:

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also war das ausfallen lassen dürfen vom tisch :worried:

Naja, hängt davon ab, wie wir uns jetzt auf diesen Joker einigen. Das halt jeder eine Runde für ne Woche aufschieben kann, oder halt nicht. ^^

Wie ausfallen lassen? Dass schucki direkt weiter macht? Aber du hast doch offenbar ein Thema parat. :smiley: (außerdem brächte das meine Planung durcheinander, ich darf mein Thema passend in meinem Urlaub posten :simonhahaa: )

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Ich rede immer noch von dem Film die woche

und wenn du weiter so um das Thema jammerst, überleg ich es mir noch mal und das suche was ‘spaßigeres’

Schau einen Film vom Produzenten Artur Brauner

Artur Brauner war ein deutscher Filmproduzent der Firma CCC-Film und wirkte besonders in den 50er und 60er Jahren. Filmklassiker wie Der Tiger von Eschnapur, Der brave Soldat Schwejk, Old Shatterhand oder viele Dr. Mabuse Filme sind von ihm produziert. Aber er machte auch als einer der erste Film über das NS-Regim und den Holocaust.

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Sehr schön :slight_smile: Weiß direkt was ich mir ansehen werde!

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Meine Güte sind das viele. :simonhahaa:
Und ich hab glaub nur einen davon gesehen. “Es geschah am helllichten Tag”, der wirklich grandios ist. Dicke Empfehlung.

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Eeeh… Aus deinen posts konnte ich (wie man an meinen anworten erkennt) nicht zweifelsfrei herauslesen, welches von beiden „auslassen“ du nun meinst. :man_shrugging: aber gut. Versuchen, auf deine Frage zu antworten ist nun also jammern? :wink:

Mach hier doch nicht den sedov. :kappa:

Edit zum thema: okay, den namen kenne ich, habe aber noch gar keine Ahnung, was es da gibt. Wenn das Handy nur grad nicht so rumspacken würde…

Thema: Videospielverfilmungen
Film: Pokémon 2: Die Macht des Einzelnen
Regisseur: Kunihiko Yuyama
Erscheinungsjahr: 2000
Laufzeit: 80 Minuten
Wo geschaut: Amazon Prime

Ich hab mich für was einfaches entschieden, den ersten Kino Film den ich im Kino gesehen habe :ok_hand:

Eine alte Legende besagt, dass die Elemente Feuer, Eis und Blitz immer im Gleichgewicht gehalten werden müssen. Sollte dies nicht der Fall sein, wird ein Wächter aus dem Wasser erscheinen und versuchen für Frieden zu sorgen. Um eine Zerstörung der Welt zu verhindern, soll ein Auserwählter die drei und ihre Schätze finden .

Basierend auf dieser Legende macht sich ein fanatischer Pokémon-Sammler namens Lawrence III. auf die Suche nach dem mysteriösen „Wächter aus dem Wasser“, das Pokémon Lugia. Um diesen aus seinem Versteck zu locken, versucht der Sammler das Gleichgewicht der drei Elemente zu stören. Er muss die drei Vertreter dieser Elemente, Lavados, Zapdos und Arktos, zu fangen um den Wächter herraus zu locken.

Ash, Misty und Tracey sind zeitgleich auf den Orange-Inseln unterwegs. Sie erreichen die Insel Shamouti, auf der man regelmäßig ein Ritual feiert, an dem ein Pokémon-Trainer teilnimmt. Um das Ritual ausführen zu können, muss der Ash zunächst von drei Inseln jeweils eine Glaskugel zu der zentralen Insel bringen.

Also in meiner Erinnerung war der eindeutig Besser, bei manche Dialogen musst ich einfach nur Los lachen weil die so dumm waren. Beste Beispiel: „Die Legende besagt das nur Asche zurück bleibt. Asche übersetzt heißt Ash, d.h. du bist der Auserwählte Ash.“ Aber kann man doch ganz gut runterschauen, wie eine längere Episode aus der Serie. Die Comic Reliefs von Team Rocket waren auch echt lustig und das Verhältnis zwischen Ash und Misty erfährt hier auch eine schöne Nebengeschichte.
Und ungeschlagen ist immer noch das Lugia Theme, war auch mein erster CD Kauf damals :see_no_evil:

7/10 Mit Nostalgie Brille :coolgunnar:

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Filme: Persona 3 Filmreihe (1-4) OmU
Thema: Videospiel Verfilmung
Jahr: 1 = 2013, 2 = 2014, 3 = 2015, 4 = 2016
Laufzeit: 1 = 92 min, 2 = 98 min, 3 = 87 min, 4 = 105 min, Gesamt = 382 min

„I am thou, thou art I…“

Bin seit Jahren großer Fan der Persona Spiele reihe, hab mich allerdings nie getraut die Filmreihe zuschauen, weil ich irgendwie nie vorstellen konnte das man 80-100 Spielstunden in ca 6 std. Film vernünftig umgesetzt werden kann.

Hier mal ein kleines Erklärvideo über die Games, von unserem Lieblings Griechen und Japan Spezialisten Gregor^^

Wobei ich hier auch sagen muss, das ich ein wenig anderer Ansicht bin was den 3ten teil angeht bzw. der Meinung bin das er sich gegenüber den neueren teilen nicht verstecken muss^^. Das ist aber eine andere Geschichte^^

Handlung: Makoto Yuki ist einer von wenigen Menschen die das Potential besitzen, das Potential während der Dark Hour frei herumlaufen zu können. Die Dark Hour ist eine versteckte std. die jedesmal um Mitternacht erscheint und jeder Mensch der das Potential nicht besitzt, die Fom eines Sarges annimmt. Allerdings wandern in dieser Zeit dunkle Kreaturen Namens Shadows herum, die jeden angreifen, der nicht die Form eines Sarges angenommen hat. Als diese Kreaturen eines Tages das Wonheim des MC angreifen, erfährt er die Wahrheit über seine Mitbewohner und muss sein volles Potential erwecken um die Shadows zurück zu schlagen.

Leider muss ich sagen das sich meine Befürchtungen, bezüglich des Content, als korrekt herausgestellt haben, das wusste wahrscheinlich auch die Regisseure und machten dementsprechend gravierende Veränderunge, die zwar den Main Plot größtenteils nicht beeinflussen( wobei hier auch viele fragwürdige entscheidunge getroffen wurde) aber den Grundkanon des Spiels verändert haben.

Angefangen beim MC, in den Spielen wird er weitestgehend als Charakterlos dargestellt bzw. der Spieler kann sich den Charakter via Fantasie selbst erdenken, da er wie Link, bis auf die entscheidunge die der Spieler selbst wählen darf, keine Dialoge besitzt. Dies machten sich die Regisseure zu nutzen und wählten, obwohl in den Spielen sozial sein ein wichtiger Aspekt ist, einen Charakter der genau das Gegenteil darstellt und zwar einen emotionslosen, unsozialen Menschen dem alles scheiß egal ist( ok er entwickelt sich in laufe der Filmen ein wenig, aber der Grundton bleibt).
Also was macht man mit den Social Links die dem Spiel die nötige Abwechslung gibt? Richtig man schmeißt sie komplett raus( in dem 3 Film werden die Links zwar ein wenig genutzt, aber das hat dem teil auch nicht geholfen, da dieser zweifelhafte Entscheidunge getroffen habe die ich bisher nicht verstehe -__-).
Dies zerstört ein wenig die daseins Berechtigung von Igor, der zwar immer mal wieder screentime bekommt aber auch letztendlich entfernt werden konnte, da Ihm auch die Geschichte mit den Personas ein wenig weggenommen wurde.
Dafür hätte man die Screentime eines anderen Char um einiges erhöhen können um den Impact den er später hätte hervorholen sollen zu vergrößern wobei das durch den 3ten teil eh schon verhunzt wurde.

Zumindest macht der letzte Teil der Filme zwar etwas wieder gut, wobei dieser auch nicht alles retten kann.
Ansonsten Positiv ist es das man das original OST größtenteils vom Spiel übernommen hat, auch wenn er bei manchen Szenen nicht ganz gepasst hat^^. Die Animationen und der Art style sehen super aus und passen zu der Atmo. Es gibt noch ein paar sachen wie die ganzen game Insider die ganz witzig sind oder die tatsache das man sich die Waffen nicht mehr bei der Polizeistation kauft( hat mich schon immer ein wenig gewurmt) sondern von der Firma, die zu einer der Protagonisten gehört, bereitgestellt bekommt, aber ich versuche mich ein wenig kurz zu halten und so wenig wie möglich zu spoilern.

Fazit: Ich kann mir gut vorstellen das Leute, die das Spiel nicht kennen, durchaus Ihren Spaß mit den Filmen haben können, allerdings werden sie auch ein wenig in Stich gelassen, da sie in vielen bereichen ein wenig in dunklen gelassen werden. z.B. wird einem nie richtig erklärt was genau Personas sind oder was genau das „Apathy Syndrome“ ist oder wie es zustande kommt( wo bei dieser Aspekt eh ein wenig Links liegen gelassen wird, obwohl er viele in der Stadt betrift).

Für Fans ist es sicherlich cool wie die Filme objektiv aussehen, allerdings können sie sich genau so gut über die Entscheidunge aufregen können die hier getroffen wurden( MC, social links, Film 3…).
Nach wie vor bin ich der meinung das Persona sich nicht als Film oder Filmreihe eignet, da der viel zu viel Content hat um Ihn dann in paar Filme zu quetschen besonders wenn man versucht dem Film gegen ende immer einen geeigneten Climax zu verpassen und es nicht wie eine lange belanglose episode wirken zulassen. In Serien Form wäre es um einiges einfacher gewesen( vor allem umfangreicher), wobei hier wahrscheinlich die qualität der Animation gelitten hätte( wobei das mir lieber gewesen wäre). Ich könnte zwar noch ein haufen sachen schreiben, allerdings will ich damit niemanden erschlagen^^.

Sollte sich jemand wirklich mal der Persona reihe annehmen, empfehle ich hier eher auf die Spiele zugreifen, da man damit um einiges mehr und länger Spaß haben kann.

Rating:

Film 1 = 2/5
Film 2 = 2,5/5
Film 3 = 1,5/5
Film 4 = 3/5

Film 1-4 = 2/5

Zum Kontrast^^:

Spiel = 4,5/5

PS: P3 hat auch meines erachtens den besten summon move von allen^^

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Thema: Videospielverfilmungen
Film: Mass Effect: Paragon Lost
Regisseur: Atsushi Takeuchi
Erscheinungsjahr: 2012
Laufzeit: 94 Minuten

Nachdem ich letzte Woche leider passen musste, wirds heute sehr rudimentär, da am Handy. Im Prinzip sind das einfach nur meine Notizen während des Films. Dienstreise und Urlaub werden mich die nächsten Wochen in Beschlag nehmen, also wird da wohl auch nichts kommen bis November.

Entschieden habe ich mich für einen Spinoff-Anime zur drittbesten Spieleserie aller Zeiten.
Dieser fängt deutlich härter an als die Spieletrilogie, teilweise platzen Köpfen oder es wird auf am Boden liegende Leute eingetreten, bis die Knochen brechen.
Zu den Hauptfiguren entsteht sowohl anfangs als auch bis zum Ende keinerlei Sympathie. ME3 bringt einem die Figur James Vega in einem Dialog näher als dieser Film in über 90 Minuten.
Animationen sind haklig und die Framerate wirkt stellenweise bodenlos, fast schon auf Daumenkino-Niveau. Artstyle leider auch generisch, wie ein dreifach glattpoliertes Ghost in the Shell.
Soundkulisse im gesamten ohne Druck, schlecht abgemischt. Dafür machen ein paar Musikstücke echt Laune. Liara, Hackett und Anderson mit Cameo, aber leider auch anderer Synchronstimme.
Personlicher Bezug geht ein wenig verloren. Der Film versucht das ambivalente Gefühl, das mit den Entscheidungen aus der Spielereihe kommt, zu integrieren, schafft das aber nur selten. Trotzdem nett, der Versuch.

Insgesamt nur etwas für Hardcore - Fans und selbst dann nicht sonderlich gut. Über ein paar Details freut man sich aber sehr und zumindest das Ende war nett anzuschauen. Alles in allem würde ich dann aber eher zu den Büchern raten.

2/5

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Hat zufällig schon jemand einen Artur Brauner Film gefunden, der frei oder bei prime verfügbar ist? :thinking:
Mit so einem channel gibt es zwar mehrere, aber ich möchte die „zwei Wochen kostenlos testen“ doch nicht verbrauchen, wenn ich sie gar nicht nutzen kann… :sadsimon:

Ein paar seiner Filme haben übrigens sehr interessante Namen, dachte ich mir beim durchscrollen des wikipediaartikels.^^
Orgie des Todes ist ja eigentlich mein wunschkandidat, aber ich find nix. :sadsimon:

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Doom
Thema: Videospielverfilmung
Regie: Andrzej Bartkowiak
Erscheinungsjahr: 2005
Laufzeit: 108 Minuten
Wo geschaut: Amazon Prime

Ich hab keinen einzigen Doom-Teil gespielt, verbinde so gut wie nichts damit. Daher weiß ich nicht, ob Kenntnis des Spiels das “Sehvergnügen” des Films erhöht oder eher nicht.
Dies war nun die Zweitsichtung, nachdem ich den Film vor Jahren schon mal im TV gesehen habe, und ich fand ihn jetzt einen Tacken besser als beim ersten Mal, muss ich sagen, aber auch nicht sonderlich berauschend.
Die erste halbe bis dreiviertel Stunde ist komplett zum Einschlafen. Toughe Typen schleichen mit gezückten Waffen durch schlecht beleuchtete Tunnel. Wow, cool.
So ab der Hälfte wird der Film dann ein wenig besser, weil nun so langsam die Action einsetzt, aber so richtig aus dem Quark kommt das alles dann doch nicht.
Wenigstens sehen die Monster und das vergossene Blut ganz okay aus. Die Ego Shooter-Szene gegen Ende ist eine nette Spielerei für die Fans, aber mehr als ein Gimmick bleibt es dann auch nicht.

Letztendlich hat man mit Doom einen durchwachsenen Action-Film mit guten Effekten, der storytechnisch komplett nichtssagend und wahrscheinlich mit Einsetzen der ersten End Credits schon wieder vergessen ist.

2,5/5

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Thema: Videospielverfilmung.

Silent Hill

War keine Erstsichtung. Ich habe die Spiele nie gespielt, kenne halt ein paar der Figuren, wie etwa Pyramidhead, welcher aber wohl anders als im Spiel eingesetzt wurde. Trotzdem waren seine Szenen schon ein Highlight. Ansonsten war die Stimmung Recht cool, gab gerade beim Weltenwechsel ein paar coole Effekte und creepy Monster. Die Handlung gab mir nicht so viel.
7/10

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Thema: Videospielverfilmung
Film: Professor Layton und die Ewige Diva
Erscheinungsjahr: 2009
Laufzeit: 100 Minuten
Wo geschaut: YouTube

Als großer Fan der Spiele hat der Film vielleicht einen etwas größeren Stein im (rätselhaft aufgestellten Schach-) Brett und mir entsprechend gut gefallen. Der Grafikstil aus den filmischen Sequenzen der Spiele wurde wunderschön umgesetzt und erweitert. Ich mochte das Setting sehr und hatte direkt wieder Lust, den alten DS rauszukramen und nochmal mit dem ersten Teil anzufangen.

Mit dem erweiterten Setting, kommen natürlich auch ein paar Probleme. Klar werden die Spiele auch etwas opulenter und epischer, aber ich mag doch diese Hitchcock-Kammerspiel-Atmo des ersten Teils etwas mehr. Da war der Film gegen Ende doch etwas sehr drüber und verhebt sich auch meiner Meinung nach, was die Animationen angeht.
Auch die anfängliche Einbindung der Rätsel in den Film gefiel mir eher weniger. Dass dort wirklich in Spiel-ähnlicher Grafik die Nummern der Rätsel #1-#3 eingeblendet werden, hat mich eher aus der Handlung herausgezogen. Schließlich haben die Spiele für mich auch eher von der Handlung und den Zwischensequenzen gelebt, als von den Rätseln selbst (bzw. waren sie ein großer Ansporn, sie bestmöglich zu lösen).
Warum also beim Film den anderen Weg gehen und den Zuschauer so penetrant daran erinnern, dass es ja eigentlich nur um Rätsel geht?

Fazit: Gute Umsetzung des Videospiels, tolles Setting, tolle Musik, sehr emotionale Richtung, die der Film einschlägt, aber sich damit am Ende etwas zu viel aufhalst. But that’s what a Gentleman does!

7/10

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Also ich werd wohl „Die weiße Rose“ (über die Geschwister Scholl) schauen. Den gibt’s bei YT.

Qualität sieht nicht grade toll aus, aber bei so einem Film vielleicht auch verkraftbar. Lebt ja wahrscheinlich mehr von der historischen Geschichte.

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