Ich grübel auch schon… dabei muss ich noch diese Woche abhaken, nachdem ich im ersten Versuch bei einem Bruce-Lee-Film eingeschlafen bin.
Haha, lags am Film? Welcher war es denn?
Todesgrüße aus Shanghai / Fist of Fury.
Ich war einfach schon relativ müde, und die ersten paar Minuten sind sehr langsam. Ich bin weggedöst, eh es irgendeinen Kampf gab.
Sorry. bin zur zeit beschäftigt… mit genrefilmen. gestern Morgen habe ich noch daran gedacht, in den frühsten Morgenstunden noch den post abzulassen. Ist dann leider im bier untergegangen.
Edit: und schönes Thema @yerunis hatte das Thema auch schon in meiner Auswahl, es irgendwann zu nehmen.
Thema: Bruce Lee, Jackie Chan oder Jet Li
Film: The Way of the Dragon
Regie: Bruce Lee
Jahr: 1972
geschaut auf: DVD
Natürlich hatte auch ich mal wieder Lust auf Enter the Dragon oder Todesfaust des Cheng Li, die habe ich aber beide zu Hause. So bin ich eben mal kurz bei einem Kumpel gewesen und hab mir Way of the Dragon ausgeliehen.
Einige bezeichnen ihn als besten Bruce Lee-Film, vielen sind es zu viele Comedy-Elemente, aber einig sind sich so weit alle Genrefans, die Kämpfe sind mit das Beste, was zu dieser Zeit gedreht wurde.
Klassischer Plot: Bruce Lee fährt nach italien um einer Verwandten zu helfen und tappt dort wegen Sprachbarrieren von einem Fettnäpfchen ins nächste. Dabei trifft er auf diverse Gangs und Kampfkunstlegenden, bis er im epischen finalen Fight auf Chuck Norris trifft.
Als großer Fan anderer Martial Arts Filme kann ich den Kult um “Die Todeskralle schlägt wieder zu” zwar verstehen, aber viele Gags werden dann doch zu lange gezogen und wiederholen sich. Erinnert ein wenig an neuere Tony Jaa-Filme. Dann ist die Geschichte leider zu sehr klischeebehaftet, was Anfang der 70er sicherlich noch anders war.
Nichtsdestotrotz gefallen mir die Kampfszenen so gut, dass ich riesigen Spaß hatte und meine Erinnerungen (Habe den bestimmt 10 Jahre nicht gesehen) mich nicht ganz getrügt haben.
Bekommt eine gute 4/5 von mir, absoluter Klassiker.
Thema: Bruce Lee, Jackie Chan oder Jet Li
Film: Fearless
Regie: Ronny Yu
Jahr: 2006
geschaut auf: Netflix
Huo Yuan Jia ist ein arroganter Martial Arts Meister, der die Ehre seine Familie wiederherstellen will. Nach einer persönlichen Tragödie zieht er sich zurück und besinnt sich zurück auf den wahren Pfad des Martial Arts, den bereits sein Vater vorgelebt hatte.
Eine klassische Hybris-Geschichte, die nicht sonderlich überrascht, beruht sie schließlich auch lose auf der wahren Lebensgeschichte Huo Yuanjias. Storytechnisch wird man also nicht umgeblasen und trifft auf Altbekanntes, einziges Problem ist jedoch, dass die Rehabilitierung des Protagonisten etwas schnell und naja unglaubwürdig rüberkommt. Die Besinnung zurück zu Natur und Ruhe in Form vom Pflanzen von Reissetzlingen reicht wohl schon aus, um wieder zurück auf den Pfad eines barmherzigen Kämpfers zu kommen.
Also haben wir etwas öde Charaktere und eine ebenso schwache Storyaufbau. Übrig bleiben die grandiosen Kämpfe um Jet Li. Mal mit dem Schwert, mal mit den Fäusten und alle Kämpfe fühlen sich sehr dynamisch an, fast wie Tänze, die nur durch einzelne Körpertreffer unterbrochen werden können. Ein Level, wie z.B. Hero wird aber nicht erreicht. Es ist mehr eine Mischung aus beiden Kampfextremen gepaart mit chinesischer Eleganz.
2,5/5
Thema: Bruce Lee, Jackie Chan oder Jet Li
Film: Fist of Fury (bei uns: Todesgrüße aus Shanghai) von Lo Wei
Jahr: 1972
geschaut auf: Youtube
Der Meister/Lehrer von Bruce Lee stirbt unter mysteriösen Umständen und er ist wütend darüber und will den Mord aufklären. Japaner unterdrücken Chinesen und sind am Tod des Lehrers schuld. Bruce Lee ist immer noch wütend und tötet viele Menschen.
Die Kämpfe in Fist of Fury (ich hab ihn auf YT auf Englisch geguckt - da habe ich die Version in der besten Qualität und angeblich uncut gefunden) sehen toll aus. Leider gibt es davon viel zu wenig. Die meiste Zeit ist sehr sehr langweilig. Und die Charaktete, ob böse oder gut, bleiben komplett eindimensional und tragen den Film darum auch nicht in den vielen Szenen, in denen nicht gekämpft wird.
Ich denke, ich muss mir demnächst mal einen weiteren Film mit (und vielleicht lieber auch von) Bruce Lee angucken, Fist of Fury war leider gar nichts. Auch beim zweiten Versuch ihn zu gucken, bin ich fast eingeschlafen.
1/5
Thema: Bruce Lee, Jackie Chan oder Jet Li
Film: Fist of Fury (Todesgrüße aus Shanghai) von Lo Wei
Erscheinungsjahr: 1972
geschaut auf: Amazon Prime
Dann häng ich mich gleich mal mit dran, bei mir wirds gnädiger Nachdem es mein erster Bruce Lee-Film war und ich nicht gleich mit den absoluten Highlights (Enter/Way of the Dragon) starten wollte, wurde es Fist of Fury.
Und im Prinzip hab ich das bekommen, was ich erwartet habe: coole Kampfchoreographien in einer trivialen Rache-Story verpackt.
Da stört auch das krasse Wir-gegen-die-Nationalitätsdogma, das mitschwingt, nicht allzu sehr.
Klar, einige Längen gabs, aber für die wurde man in meinen Augen ganz gut entschädigt und ein Dialog am Ende war dann echt überraschend gut inszeniert und entschädigt für eine Langeweile-Szene in der Mitte des Films.
Wird nicht der letzte Bruce Lee gewesen sein, der auf meinem Fernseher auf- und abflimmert.
3/5
Aber, aber…
Thema #15: Bruce Lee, Jackie Chan, Jet Li
Film: Drunken Master mit dem lyrischen deutschen Titel Sie nannten ihn Knochenbrecher
Regisseur: Yuen Woo-Ping
Erscheinungsjahr: 1978
Laufzeit: 106 Minuten
Wo gesehen: Netflix
Achtung, ich möchte mit einem Geständnis anfangen (mich dann bitte nich aus dem Thread rausschmeißen, pls ): Ich habe bisher noch keinen Jackie Chan-Film komplett gesehen - bis auf Forbidden Kingdom und das Remake von Karate Kid, die man wohl nur bedingt als Jackie Chan-Filme bezeichnen würde. Keinen klassischen chinesischen Martial-Arts-Film, keinen aus der Hollywood-Phase, kein Rush Hour, kein Shang-High Noon, nichts dergleichen. Und einen wirklichen Grund dafür gibt’s nicht mal, ich mochte Jackie Chan als Person immer sehr gerne. Daher war schnell klar, dass es für die Challenge jetzt mal ein klassischer Kampffilm mit ihm werden sollte. Und es ist Drunken Master geworden.
Wong ist Kung-Fu-Schüler in der Schule seines Vaters und ist auch relativ talentiert, leider fehlt es ihm aber an Disziplin und Ernsthaftigkeit. Er ist einfach ein kleiner Taugenichts und Schlawiner, wobei die Bezeichnung etwas verharmlosend ist, wenn man bedenkt, dass er recht zu Beginn einen Typen krankenhausreif schlägt. Als Konsequenz darauf, und weil er kurz vorher unwissentlicherweise seine Cousine angebaggert und seine zu Hilfe eilende Tante zu einem Kampf herausgefordert hat (den er verliert), wird er vom Vater weggeschickt, damit er von dem berüchtigt harten Meister So Hai trainiert wird, um Disziplin und Anstand zu lernen. Nach einigem hin und her und einigen Missverständnissen trifft er zufällig auf So Hai, der ihn fortan ein Jahr lang mit harter Hand ausbildet und sein Kung Fu dabei verbessert, denn das wird er wohl noch brauchen für die Feinde, die er sich gemacht hat, und zudem hat sein Vater auch noch geschäftliche Probleme mit dem Vater des krankenhausreif geprügelten Typen…
So storymäßig heruntergebrochen könnte Drunken Master auch ein knallharter Rachefilm sein. Dass er das nicht ist, wird direkt im ersten Auftritt von Jackie Chans Charakter deutlich, es wird viel herumgeblödelt, der Lehrmeister wird an der Nase herumgeführt etc. pp. Vielleicht ist das auch schon das größte „Problem“, das ich mit dem Film hab. Es ist teilweise wirklich sehr quatschig, und dann meistens auch immer auf die gleiche Art und Weise. Jackie macht irgendwas Doofes, womit er sich einen Vorteil erhofft und sich sehr klug fühlt, wird dann aber gestellt und auf irgendeine Weise bestraft, so etwa wenn er eine Übung nicht korrekt ausführt, weil er fälschlicherweise glaubt, dass sein Meister schläft, oder er sich in einem Restaurant einfach zu jemandem an den Tisch setzt, um ihn am Ende bezahlen zu lassen und sich so ein Essen zu erschleichen, sich dieser jemand aber als der Inhaber des Restaurants herausstellt - natürlich folgt darauf ein Kampf.
Und das ist schon das richtige Stichwort: Die Kämpfe sind herausragend choreographiert. Was da alles an Einrichtungsgegenständen in die Kampfszenen eingebaut wird, ist wirklich nicht mehr normal. Bänke, Stühle, Tische, Tassen, Flaschen, Krüge, Stöcke, Hüte, Kleidung, Jackie Chan kann anscheinend JEDEN erdenklichen Gegenstand zu seinem Vorteil nutzen. Dazu noch die vielen schön anzusehenden Bewegungen, angenehmerweise auch oft in längeren Kameraeinstellungen eingefangen, nicht so wie in modernen Actionfilmen, in denen es mehr Schnitte als gesprochene Wörter gibt.
Wie die geheimnisvolle Drunken Master-Technik dargestellt wird, hat mir auch richtig gut gefallen, wenn auch hier wieder viel Quatsch dabei ist, allein schon dass man dafür ordentlich betrunken sein muss. Aber was soll’s, fand ich letztendlich doch ganz lustig.
Seltsam war, wofür der Film an sich nichts kann, dass die kantonesische Tonspur bei Netflix mittendrin einfach mal auf Englisch gewechselt ist, war ein bisschen nervig, hat dem Spaß aber keinen Abbruch getan, vor allem da die englischen Synchronsprecher wohl auch ihren Spaß mit dem Film hatten.
Was soll man also abschließend sagen? Guter, aber auch teilweise sehr alberner Film. Hat mir gefallen, und es werden bald weitere Filme mit Jackie Chan folgen. Ich bin angefixt.
3/5
Thema: Jackie Chan, Bruce Lee, Jet Lie
The Forbidden Kingdom (Jet Li und Jackie Chan)
Kurz zur Geschichte: Es ist eine Adaption von die Reise nach Westen/ Monkey King
Nun, so viel kann ich vorweg nehmen, das ist kein guter Film. Vielleicht sogar eher ein enttäuschender Film. Denn obwohl man meinen möchte, dass man mit jackie Chan und Jet Li zwie Actiongranaten vor der Kamera hat, dürfen diese beiden ihr können nie so wirklich ausspielen. Zum einen sind sie ohnehin nur Nebencharaktere, während die Hauptrolle so ein unsympathischer Lappen spielt. Zum anderen ist die Action auch nicht so wirklich überzeugend. Nicht einmal der Kampf zwischen Jackie Chan und Jet Li, welcher für Fans sicherlich als eigentlich lang ersehntes Highlight gedacht war, kann hier wirklich überzeugen.
Die Geschichte ist ganz okay, eben die Monkey King Geschichte, obwohl sie auch shcon deutlich besser erzählt wurde.
Es ist einfach insgesamt kein guter Film.
Thema : Bruce Lee, Jackie Chan, Jet Li
Film: Sie nannten ihn Knochenbrecher
Regisseur: Yuen Woo-Ping
Erscheinungsjahr: 1978
Laufzeit: 106 Minuten
Wo gesehen: Netflix
Weil es ja schon @Sebbe gesagt hat, lass ich den Inhalt mal raus und gleich zur Meinung.
Irgendwie bin ich nicht warm geworden damit. So gar nicht. Ich weiß nicht, woran es lag. An der Synchro oder der Zeit, aus der er kommt, keine Ahnung, ich hatte keinen Spaß damit. Von Anfang an kam er mir irgendwie trashig vor, sodass die Szenen zwischen dem choreographierten Kämpfen irgendwie zu anstrengend waren. Die Kämpfe sind natürlich in Ordnung, da gibts nichts zu meckern. Ansonsten hatte der Film gar nichts für mich leider.
1/5
Thema: Bruce Lee, Jackie Chan & Jet Li
Film: Fearless
Erscheinungsjahr: 2006
Laufzeit: 105 Minuten
Wo geschaut: Netflix
Mir hat der Film auch ganz okay gefallen. Kann mich @Rimeeek in vielen Punkten anschließen. Die Story und Charaktere sind nicht das aller originellste und selbst die Kampfszenen haben mich zum Teil nicht so begeistert wie erwartet. (Vielleicht hätte ich auch mangels größerer Erfahrung in diesem Genre nicht die “Hero”-Maßstäbe an Epik ansetzen sollen.)
Zum Glück hat mir diese ganze “Rückbesinnungs-Phase” etwas besser gefallen. Zu Beginn war ich ziemlich überfordert, weil der Film direkt mit dieser Flut an Kämpfen einsteigt, ohne mir irgendetwas zu erzählen. Wenn dann aber am “Turning Point” in der Mitte von “Fearless” doch noch eine weitaus größere Fallhöhe dazukommt als “Ich will der beste Kämpfer werden”, hat mich der Film die restliche Zeit über gut unterhalten.
Jetzt konnte ich auch bei Kämpfen mitfiebern, die Tragweite des Kampfes einordnen und sehen was alles auf dem Spiel steht. Im Vergleich zu dem was nach der spirituellen Rückbesinnung alles abgeht, war mir die erste Hälfte deshalb leider sehr egal.
Je nachdem, ob ihr an der puren Kampfkunst Gefallen findet oder das von der damit verknüpften Story abhängig macht, werdet ihr mit “Fearless” eine mehr oder weniger gute Zeit haben.
6/10
Thema: Bruce Lee, Jackie Chan oder Jet Li
Film: Die Macht der Shaolin im OT (Shaolin Temple 3: Martial Arts of Shaolin)
Regie: Lau Kar-leung
Jahr: 1986
Laufzeit: 89 Minuten
Wo geschaut: Netflix
Lord He Suo hat die Eltern des Zhi Ming getötet. Also schwört er auf Rache, weil natürlich, und will den Lord meucheln. Doch er ist nicht alleine dabei. Sima Yan und Zhao Wei helfen ihm dabei, wenn auch anfangs unfreiwillig.
Die Story ist dünn, so dünn wie einige der Waffen im Film. Die haben doch sehr “gewabbelt” an einigen Stellen. Doch wirklich stören tut das nicht, denn die Action ist beknackt. Nur nicht beknackt genug um den Film selbst zu tragen. Also bleiben die Figuren an sich übrig und die bleiben blass. Und trotz all dieser negativen Punkte ging die Laufzeit halbwegs schnell vorbei. Die Macht der Shaolin ist absolut unterdurchschnittlich. Die wesentliche Frage für mich wird wohl sein, ob ich mich in einem Monat noch an alles erinnern kann. Und das ist irgendwie schade, dass ich mir diese Frage stellen muss.
2 von 5
Film: Romeo must Die
Thema: Bruce Lee, Jet Li oder Jackie Chan
Jahr: 2000
Länge: 110 min
Handlung: Als Han erfährt das sein Bruder in Amerika ermordet wurde, flieht dieser kurze Hand aus dem Gefängnis in Hongkong und bricht sofort nach Amerika auf. Dort angekommen beginnt dieser sofort mit seinen Nachforschungen um den tot seines Bruders aufzuklären….
War eine schwere Entscheidung welchen Darsteller ich nehme, wäre ich akt nicht so ausgelastet, hätte ich zu jedem einen Film geschaut. Leider musste ich mich doch für einen entscheiden und es wurde letztendlich Rome must die mit Jet li. Der Film ist sicherlich nicht der beste Jet Li Film, aber macht mir persönlich trotzdem ziemlich Spaß ihn zu sehen. Besonders die Football Szenen gehört zu meine Favoriten.
Rating: 3/5
Ps: Wenn ich wieder mehr freizeit habe, werden die Reviews auch etwas länger^^
Thema : Jackie Chan
Film: Sie nannten ihn Knochenbrecher
Regisseur: Yuen Woo-Ping
Erscheinungsjahr: 1978
Laufzeit: 106 Min
Wo gesehen: Netflix
Gerade noch so vorhin geschafft, joa kann man machen. Sehr viel Trash, aber hat mich nicht so gestört. Die Kämpfe sehen natürlich gut aus und macht auch die Faszination aus.
2,5/5
Thema #16: Regiedebüt
Film: Spun von Jonas Åkerlund
Erscheinungsjahr: 2002
Laufzeit: 97 Minuten
Wo gesehen: DVD
Ich habe noch keinen Film von ihm gesehen, werde aber wohl gleich noch Lords of Chaos schauen und vielleicht auch dazu noch meine Meinung hier schreiben.
Wir beobachten einen Haufen Meth-Junkies, Dealer und Mickey Rourke als „Koch“, wie sie trippen und einen visuell recht eindrucksvoll eingefangenen Abfuck durchleben.
Jason Schwartzman möchte Drogen kaufen, sein Dealer hat jedoch nichts da, also bietet ihm Brittany Murphy an, ihn mit zum Koch zu nehmen. Für Nachschub kutschiert er die beiden in seinem Auto durch die Gegend während er irgendwann eine Frau in seinem Bett angekettet vergisst, ebenfalls süchtige Cops aufkreuzen, es einen Notfall nach dem nächsten gibt und alles vor die Hunde geht.
Es gibt viel laute Musik, viele hektische Schnitte, animierte Tripsequenzen, Epilepsietrigger, eher wenig Gewalt, dafür um so mehr Drogenmissbrauch. Und so niedlich Schwartzman bei Wes Anderson auch immer wirkt, so einen Hass entwickelt man bei diesem Film auf ihn.
Hat mir sehr gut gefallen. 1 A Horrortrip.^^
4/5
Was ich mir von seinen restlichen Filmen, bzw. explizit von Lords of Chaos erwarte? Dass es ähnlich dreckig und rough zugeht, brutale schwarzmetallische Klänge zu brennenden Kirchen abgefeuert werden (immerhin kam bei Spun schon ein Lied von Satyricon dran) und es einen ähnlich beklemmend eingefangenen Abfuck zu sehen gibt.
Ich würde es feiern, wenn folgendes Lied vorkommen würde, ich gehe allerdings eher nicht davon aus. Zur Einstimmung höre und schaue ich es mir trotzdem mal wieder an. Eines meiner liebsten Black Metal Lieder.
Dann gebe ich schon ein Thema vor und schaue zwei Filme, dann vergesse ich aber zu Posten .
Kommt später wenn ich zuhause
Mal kurz zum Verständnis. Das gibt es auch bei anderen Regisseuren.
Gemeinhin gilt ja Sugarland Express als Regiedebut von Spielberg, da es sein erster Spielfilm war.
Vorher kam aber sogar noch Duell heraus, der aber als Fernsehfilm (wurde erst später für’s Kino neu geschnitten) nicht als Regiedebut zählt.
Wäre Duell demnach falsch?
Tatsächlich wollte ich Duell gucken, also definitiv okay Würde beides in dem Fall gelten lassen, hauptsache Langfilm.