Film-Themen-Challenge

Thema: Natur spielt eine wichtige Rolle im Film
Film: Nausicaä aus dem Tal der Winde
Regie: Miyazaki Hayao
Erscheinungsjahr: 1984
Laufzeit: 117 Minuten
Wo geschaut: BluRay

Ich hab eineen meiner lieblings Ghibli-Filme geschaut, einen der ersten Filme von Miyazaki-San.
In einer postapokalyptischen Zukunft ist ein Großteil der Erde vom „Meer der Fäulnis“ bedeckt, einem riesigen, giftigen Pilzwald, der sich ständig ausdehnt und auch die letzten der von den wenigen noch lebenden Menschen bewohnten Landstriche zu überwuchern droht. Der Wald entstand nach den „Sieben Tagen des Feuers“, einem großen Krieg, in dem riesige künstliche Krieger eingesetzt wurden, die Titanen. Seitdem breitet sich der Wald immer weiter aus und die Menschheit schrumpft. Zwar blieben einige Erfindungen, wie die Luftfahrt, erhalten, doch viele Technologien früherer Zeiten sind in Vergessenheit geraten, und die Menschen leben in einfachen Verhältnissen. Viele betrachten den Wald und die in ihm lebenden riesigen Insekten und die hausgroßen, asselartigen Ohmu als Todfeinde.

Ich bin immer wieder erstaunt wie gut Nausicaä gezeichnet ist, für 1984 sieht das alles so gut aus. Die inzenierung des Konflikts der verschiedenen Gruppen untereinander und der Konflikt mit dem Meer der Fäulnis und seinen Bewohnern ist sehr interessant gestaltet. Und Kenner von Ghibli-Filmen sehen hier das erste Mal Charaktere, die in späteren Filmen auch wieder auftauchen (zumindest das Aussehen von manchen Charakteren wird öfter verwendet :grinning_face_with_smiling_eyes:).
Den Film schaue ich immer wieder gerne
4/5

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Hab mir die Tage auch noch Hagazussa angesehen, es aber leider nicht geschafft irgendwas dazu zu schreiben. Also gibt es nur ein paar kurze Gedanken.

Alles andere als leichte Kost und noch ein Stück unzugänglicher als The VVitch, wobei das eher mit seinem elendslangsamen Pacing zu tun hat, als mit den abstrakten Bildern/ Handlungen. Man merkt dann doch, dass es ein Erstlingswerk ist und nicht an The VVitch herankommt. Es fehlt das Fleisch oder die Belohnung hinter dem Abstrakten. Leider nur meh.

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Thema #19: Musiker
Film: Richy Guitar von Michael Laux
Erscheinungsjahr: 1985
Laufzeit: 95 Minuten
Wo gesehen: YouTube

Ich bin Jahrzehnte die ärzte Fan und dennoch hat es dieses Themas bedurft, mir endlich diesen Film anzusehen… Nun. Er war gar nicht mal so scheiße wie ich befürchtet habe. :sweat_smile:

Die Story ist halt so mittelspannend, die schauspielerische Leistung teilweise ganz schön „awkward“, dafür ist die Musik aber wunderbar und das beste: Nena hat einen Gastauftritt. :hugs:
Richard (Farin Urlaub) hat Stress mit Vatter, keine Kohle, Drecksjobs und versucht, mit seinen Kumpels Bela und Sahnie eine Band zu starten und aufzutreten. Natürlich gibt es noch ein Mädchen, eine „böse andere Gruppe“ und eine „Eskalation“. ^^

Ist halt n Quatschfilm. Als Fan der Band kann man sich den aber gut angucken.

2/5 und ein Fanboi :herz:

Das Highlight des Films ist aber halt trotzdem Nena. :smiling_face_with_three_hearts:


Nachdem Filmgott Schröckert beim Arthaus-Spezial von Angel Heart geschwärmt hat, habe ich mir den übrigens gestern bei Prime angeschaut und kann ihn jedem wärmstens ans Herz legen, der Film Noir, „Mind Fuck“ oder Mickey Rourke mag. Passt auch zum Thema, Brownie McGhee spielt mit. :sweat_smile: 4,5/5 :heart:

(der Trailer ist mMn viel zu lang.)

@MissMarple da du grad im spam geliket hast… vielleicht interessierts dich. :smile:

13 „Gefällt mir“

Thema: Musiker
Film: Fight Club von David Fincher
Musiker: Meat Loaf / (Jared Leto)
Erscheinungsjahr: 1999
Laufzeit: 139 Minuten
Wo geschaut: DVD

The first Rule about Fight Club → You don’t talk about Fight Club.

Und damit endet meine Review. :kappa:

Kleiner Spaß, Leude.

His Name is Robert Paulson.

Meat Loaf spielt einen übergewichtigen Middle-Age guy, der über eine Selbsthilfegruppe den Protagonisten kennenlernt und sich dann schließlich auch dem Fight Club anschließt.

Fight Club gehört zu Recht zu den größten Pop-Kulturellen Einflüssen der späten 90er.
Die Geschichte, basieriend auf dem Buch von Chuck Palahniuk, um den namenlosen Protagonisten (Edward Norton) zieht einen sehr schnell in seinen Bann. Er hasst seinen Job, leidet an Schlaflosigkeit, findet Suchtbefriedigung in Selbsthilfegruppen, lernt dort Marla Singer (Helena Bonham Carter) kennen und trifft dann schlussendlich auf Tyler Durden…von da an nimmt der Wahnsinn erst Recht seinen Lauf…

Auf so vielen Ebenen zieht Fight Club mich jedes Mal in seinen Bann. Beim ersten Mal damals war da natürlich der Twist gegen Ende des Films, der mich seinerzeit natürlich überrascht hat. Bei mehrfachem Schauen achtet man dann natürlich ganz genau auf die Hinweise und es gibt eine ganze Menge davon, die auf diesen Twist hindeuten.
Das macht Fight Club aber nicht minder spannend oder interessant.

Hier passt einfach fast alles:

Drehbuch: Top
Charaktere: Top
Schauspieler: Top
Action: Top
Kamera und Sound: Top

Eine 4,5/5 mit :heart:
Ich bin mit dem Ende nicht ganz zufrieden, daher reicht es nicht ganz für eine 5/5

10 „Gefällt mir“

Thema: Musiker
Film: Moon Child / ムーンチャイルド (Zeke Takahisa)
Musiker: Gackt, Hyde, Leehom Wang
Erscheinungsjahr: 2003
Laufzeit: 119 Minuten
Wo geschaut: Youtube

Es ist 1999. Nachdem sein älterer Gefährte in die Sonne geht, irrt Vampir Kei (Hyde) herum, wird vom jungen Japaner Shô aufgegriffen und zum Dank rettet er Shô und seine Freunde vor einen Triaden-Mitglied.
Sprung ins Jahr 2014 und in die fiktive chinesische Stadt Mallepa, in der Ostasiaten aus diversen Ländern nur mehr oder weniger friedlich zusammen leben. Der erwachsene Shô (Gackt) hat seine eigene Gang, die andere Gruppierungen ausraubt und tötet - und Mithilfe der Vampirfähigkeiten Keis. Eines Tages treffen sie dabei auf den Taiwaner Son. Obwohl sie zu verschiedenen Gruppierungen gehören, freunden sie sich an. Dabei fangen sich sowohl Vampir Kei als auch Shô an, für die stumme Schwester von Son, Yi Che. zu interessieren.
Natürlich kann ein so ein Zusammenleben zwischen verfeindeten Gruppen auf Dauer nicht funktionieren… spätestens nach dem nächsten Zeitsprung, wenn Shô und Yi Che ein gemeinsames Kind haben, und Kei sich hat verhaften lassen und auf die Todesstrafe hofft.

Puuuh. Also ich mag einige Songs von Gackt (Vanilla z.B.) richtig gerne und auch Hyde bzw. L’Arc~en~Ciel haben ein paar Lieder, die mir gefallen. Der Film ist quasi Gackts Baby, er hat die Buchvorlage und das Drehbuch geschrieben, und spielt den Charakter mit der höchsten Auftrittsdauer.
Das macht er sogar ganz okay, und auch die anderen sind … okay. Aber ich habe mir von dem Film (den ich bisher immer nur in Auszügen gesehen habe) auch nicht viel erwartet. Die Mischung aus Mafia/Yakuza/Triaden-Film und Vampirfilm klappt so halbwegs. Der Film hätte noch um einiges blutiger sein können und bleibt recht zahm. Die Musik ist dafür, dass Moon Child mit drei Musikern in den wichtigsten Rollen besetzt ist, ziemlich belanglos.
Ich hatte beim Schauen das Gefühl, der Film versucht oft mehr zu sein, als er eigentlich ist. Er ist aber definitiv kein Totalausfall und auch persönlich hat er mir einigermaßen gefallen.

Ich denke, fast alles, was man vom Film sehen muss, ist in diesem (Fan-)Musikvideo zu sehen. Der Song von Gackt und Hyde kommt auch prominent im Film vor. Das Video spoilert natürlich, aber wirklich überraschend ist die Handlung auch nicht. Videolink ist geblurrt weil das Thumbnail bereits spoilert.

6/10

7 „Gefällt mir“

Thema: Musiker
Film: Moonlight von Barry Jenkins
Musikerin: Janelle Monáe
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 111 Minuten
Wo geschaut: Netflix

Moonlight erzählt in drei Kapiteln die Geschichte des homosexuellen Chiron, welcher mit seiner drogenabhängigen Mutter in einem Problemviertel Miamis aufwächst, und zeigt ihn als Kind (Alex Hibbert), Jugendlichen (Ashton Sanders) und Erwachsenen (Trevante Rhodes).

Janelle Monáe spielt als Juans (Mahershala Ali) Partnerin Teresa - Chirons “Ersatzeltern” - ihre erste Filmrolle und bekommt leider nicht allzu viel Screentime, kann in den wenigen Szenen aber einen bleibenden Eindruck hinterlassen und ich würde mich freuen, sie zukünftig in weiteren Filmen zu sehen. Denn sie kann in ihrer Natürlichkeit mit dem hier ebenfalls herausragenden Mahershala Ali mithalten und sorgt in jeder Szene für starke emotionale Momente.

Mein größter Kritikpunkt an diesem Film ist ausnahmsweise, dass er zu kurz ist. So hätte man Moonlight durchaus als Trilogie verfilmen können, denn die ersten beiden Kapitel wirken trotz ruhiger, eher subtiler Erzählweise stellenweise doch bruchstückhaft und gehetzt und greifen dann auf übliche Hollywood-Dramatisierung zurück, die der Film nicht nötig hätte, z.B. Zeitlupe und überbordender Musikeinsatz am Ende von Kapitel 2.

Das aus meiner Sicht stärkste Kapitel ist dann das letzte Kapitel, da es sich auf einen sehr kurzen Zeitraum beschränkt und der Fokus auf dem ambivalenten Charakter Chirons und seiner Beziehung mit Kevin liegt. Besonders hier hätte ich gerne noch mehr gesehen.

Nichtsdestotrotz ist Moonlight ein sehr empfehlenswerter Film, der durch starke Darsteller und seine Bildsprache überzeugt, welche Barry Jenkins leicht an Wong Kar-Wais grandiosen “In the Mood for Love” anlehnt.

4/5

9 „Gefällt mir“

Thema: Musiker
Film: 00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter
Regie: Helge Schneider & Christoph Schlingensief
Musiker: Helge Schneider
Erscheinungsjahr: 1994
Laufzeit: 90 Minuten
Wo geschaut: Netflix

„Können sie sich vorstellen…? Nein, zu kompliziert.“

Ich glaube in diesem Film geht es um den Kommissar 00 Schneider, der Jagd auf Nihil Baxter macht, der einen Clown umgebracht hat oder so. Das ist doch schon mal etwas.

Der Film hat eine so was ähnliches wie eine Handlung. Doch diese Handlung wird konstant unterbrochen um irgendetwas anderes zu machen. Dazu gibt es diese Nüsschen. Man zeigt den Alltag der Figuren und hat halt irgendwo noch so etwas wie ein Krimi mittendrin. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass nicht jeder ein Fan von so einer Erzählweise sein kann. Ich meine, stell dir vor ich würde diesen Text konstant unterbrechen mit irgendwelchen unsinnigen Sätzen? Und deshalb werde ich morgen erstmal zu dem Vater gehen, er ist Gemüsefrau in einem Geschäft. Doch so unsinnig manche Unterbrechung auch sein kann, sie sind sehr unterhaltsam. Gerade weil sie, wie der Film an sich, extrem absurd werden können.

Das ist auch der größte Pluspunkt dieses Filmes: Die Absurdität. Egal ob die Szenerie, die Dialoge oder einfach nur Dinge im Hintergrund: Immer passiert etwas Unvorhersehbares. Käsebrot ist ein gutes Brot. Wobei man auch hier wieder erwähnen muss: Es ist nicht etwas für Jedermann. 00 Schneider ist sicherlich zu beknackt für viele. Ich hingegen bin ein Fan davon. Gerade die ganz kleinen Details haben für Lacher bei mir gesorgt. Da reicht sogar schon ein Polizist, der nur so tut als ob er in die Schreibmaschine tippt. Manchmal bin ich sehr einfach gestrickt. Bin ich kaputt.

Zu den schauspielerischen…ähhhm…„Fähigkeiten“ (?) muss man nicht viel schreiben. Sie sind scheiße. Aber das sollen sie auch sein, das ist ein Teil des Witzes. Der gesamte Film soll ein Witz sein, ein Anti-Witz. 00 Schneider war gewollter Trash noch lange, lange bevor es Asylum und co. gab. Ich meine, es gibt hier einen verdammten Opernsong, der einfach eine Bedienungsanleitung eines Tonbandgerätes in rückwärts gesungen war. Warum? Warum nicht! Scheiße! Auf 'nem Teebeutel ausgerutscht.

Dieser Film ergibt keinen Sinn. Dieser Text ergibt keinen Sinn. Helge Schneider ergibt keinen Sinn. 3/5 ergibt keinen Sinn. Ein :herz: ergibt keinen Sinn.

„Kuchen?“ „Abgelehnt.“ „Stattgegeben!“

8 „Gefällt mir“

Ich hatte zwischen johnny flash und richy guitar geschwankt. ^^ schön, dass der gute Helge hier noch auftaucht. :grin:

Ich hau mal einen zwischendurch raus, aber mein richtiger folgt noch für die Liste.
Gestern Nacht unangekündigt auf Tele 5

Thema: Musiker (Michael Jackson)
Film: Moonwalker
Regie: Colin Chilvers & Powers Boothe
Jahr: 1988

Die erste halbe Stunde nach dem Konzertausschnitt von Man in the Mirror erinnert wohl eher an die Drogenphantasien eines 80er Jahre Teenagers und wird mit Beginn der Handlung nur noch verrückter. An sich ist der Film ein langes Musikvideo und die sind, wie bei Jackson meistens, optisch grandios.
Die Story hätte man sich getrost sparen können, als Kind hab ich ihr kaum folgen können und auch heute ist der Plot nicht mehr als eine mit schnellen Schnitten und für die damalige Zeit guten Spezialeffekten zugeknallte Version des originalen 80er Jahre “Trash” á la Heavy Metal. Nach 10 Jahren konnte ich ihn mir jedoch gut nochmal ansehen, schön, dass so etwas auch mal wieder im TV läuft, Super RTL überrascht in letzter Zeit positiv mit seinem Abendprogramm. Ob da nun die neue oder die alte Synchro lief kann ich nicht sagen, dafür ist die letzte Sichtung des Films zu lange her., fand es aber falls es die Neue war nicht allzu störend, auch wenn ich den Film wohl beim nächsten Male wohl eher im Original schauen werde. Pescis Stimme fand ich sehr ungewohnt.
Die Musik- und Tanzeinlagen machen hier natürlich einiges gut und so kommt der Film dank MJ auf 4 Sterne.

Habe auch nur eine alte Review von mir übernommen. Aber bevor er gar nicht auftaucht und Joe Pesci in seiner legendären Rolle nicht geehrt wird, muss ich den reinsetzen.

Und ja, einige der MJ-Videos entstammen diesem Film, hier mal die Opening-Scene:

8 „Gefällt mir“

Thema: Musiker in Filmen
Film: Die Tribute von Panem
Regie: Gary Ross
Musiker: Lenny Kravitz (vermute ich mal)
Erscheinungsjahr: 2012
Laufzeit: 142 Minuten
Wo geschaut: Amazon

Die Hungerspiele stehen wieder an und sind auch für Katniss aus District 12 relevant. Als jedoch ihre kleine Schwester für die Teilnahme gelost wird, meldet sie sich freiwillig, um ihre Schwester zu retten.

Eigentlich dachte ich ja, dass etwas an dem Hype dran sein muss. Twilight war schließlich überstanden, sowas kreiiert man ja nicht noch einmal. Aber puh … der Plot ist zwar in Ordnung, aber irgendwie haben mich Kleinigkeiten gestört und das bis zum Ende hin immer mehr. War dann schon schwer anstrengend zu schauen. Teilweise fand ich Charaktere auch so anstrengend dargestellt, dass es mich wirklich 0 interessieren konnte, was mit ihnen weiter passiert.
Schauspielerisch fand ich es Mittelmaß. Die älteren Schauspieler haben nicht schlecht abgeliefert, aber gerade den damals noch jüngeren hat man das teilweise schon angemeckert. Habe da z.B. bei Jennifer Lawrence heute schon das Gefühl, dass sie das deutlich besser kann.
Die Musik war in Ordnung, hat auch an manchen Stellen mal schön gefehlt, war auf jeden Fall stimmig und hat gepasst. Was mich richtig krass allerdings genervt hat, war diese verdammte Shaky-Cam. Alter, war die anstrengend. So ein paar Mal geht das klar, kann man in bewegungsreichen Szenen und so weiter machen. Aber doch nicht dauernd. Bin ich auf 'nem Boot oder was?! :colinmcrage:

Es war nicht so schlimm, wie erwartet, aber auch nicht wirklich gut. Die Folgeteile werde ich mir eher weniger ansehen.

2/5

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Es ist Freitag und tatsächlich schon wieder Zeit für das letzte reguläre Thema dieser Runde. :open_mouth: @anon98563270 ist an der Reihe. :slight_smile:

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Oh shit, da hab ich gerade echt nicht mit gerechnet. :simonhahaa:

Hatte natürlich wieder nichts vorbereitet, also bin ich meine Watchlist durchgegangen und hab mir zu nem Film den ich sehen will ein Thema überlegt. Das war dann zuerst Mockumentary, aber wie sich rausstellt gibt es da kaum Filme die einfach verfügbar sind. Aber dann fiel mir ein Thema ein zu dem es wirklich jede Menge zu sehen gibt und das sogar gerade aktuell im Kino ist: Biopic.

Es gibt hier eine Liste von fast 1.000 Biopics aus den letzten 100 Jahren (allerdings fehlen da die letzten 2 Jahre, es sind also eigentlich noch ein paar mehr). Ich denke da wird jeder was finden. :slight_smile: Und ich mach dann jetzt auch mal wieder mit. Kann mich ja schlecht damit rausreden dass das Thema mir nicht passt. :smile:

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Faszinierend… hätte gewettet, dass wir das Thema schon mal hatten, bin dann aber die Liste durchgegangen und: nope.^^

Mal schauen. :grin:

Edit: immerhin 39 von der Liste habe ich bereits geloggt. :smile:

Hat mich auch überrascht. :smiley:

Cooles Thema…auf Anhieb auch direkt mindestens einen Film entdeckt, den ich gucken möchte.

Und hey, 26 habe ich schon drin :smiley:

Mockumentary hätte ich allerdings besser gefunden. :sweat_smile:
Die Filme von der Liste, die auch auf meiner watchlist sind… irgendwie hab ich auf keinen davon Bock. :simonhahaa:

Ich hab noch überlegt auch fiktionale Biopics mit reinzunehmen, aber das würde dann weit über Mockumentaries hinausgehen. Da wären dann auch Film wie “Scarface” oder “Der Pate” mit drin und andererseits fallen selbst viele Mockumentaries über einzelne Personen oder Bands raus weil die nicht zwingend die Biografie erzählen sondern nur einen kleinen Abschnitt. Das war mir dann zu mühsam das irgendwie so zu formulieren das “This is Spinal Tap” oder “Behind the mask” reinfallen, “Scarface” aber nicht.

Und von der Liste der Mockumentaries die ich gefunden habe war gerade mal ein Film auf Netflix und einer auf Amazon Prime, das hielt ich dann für schwierig für die die auf die beiden Plattformen beschränkt sind.

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Passt schon. Als ich mockumentary las, sah ich nur kurz Cannibal Holocaust „am Horizont erscheinen“. :smile:

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Oh Gott :smiley:
Wir müssen wieder zurück zu Themen, bei denen die Auswahl nicht so groß ist. Aus der Liste würde ich mir ja die Hälfte gerne mal ansehen oder nochmal sehen :cluelesseddy:

Ich wollte eigentlich auch schon ein paar Empfehlungen rausschreiben, aber schon die ersten Einfälle erschienen mir dann zu viel zu sein. :smile: