Dann müsste @Qualle_mit_Hut dran sein.
Wie wäre es mit einem Weihnachtsspecial
Oder Harry Potter…?
Das kommt nun allerdings überraschend, ich sage euch morgen Bescheid, welches Thema es wird!
Okaydokay, ich habe mich entschieden (und hoffe, dass es das Thema nicht schon einmal gab):
Schaut einen Film über das Reisen.
Möglichst einen, wo man selbst so richtig in Reiselaune gerät. Gibt dazu reichlich Listen, hier mal zwei:
Also entweder Vicky Cristina Barcelona (bin mir nicht sicher, ob er zählen würde), Eat, Pray, Love oder Das Beste kommt zum Schluss
Der Film Weit. ist sooo super! Passt perfekt zum Thema, falls den jemand schauen mag.
Thema: Feiertage
Film: Halloween
Regisseur: David Gordon Green
Erscheinungsjahr: 2018
Laufzeit: 106 Minuten
Wo gesehen: Sky Go
Ich wollte ja weder einen Weihnachts- noch einen Halloween-Film schauen… Naja, aber was soll man machen, letztendlich bin ich doch bei Halloween gelandet, und dann auch noch beim offensichtlichsten Film selbst. Und er war so lala.
Die Handlung von Halloween (2018) setzt den ersten Halloween (1978) fort. Vierzig Jahre nach den ersten Morden sitzt Michael Myers in einer psychiatrischen Anstalt, er spricht nicht, zeigt keinerlei emotionale Regung, während Laurie Strode, die nach den Angriffen des ersten Films ebenfalls einen „kleinen Knacks“ davongetragen hat, die letzten vierzig Jahre dazu genutzt hat, sich „Kevin - Allein zu haus“-mäßig auf Michaels Rückkehr vorzubereiten, um ihm endgültig ein Ende zu setzen. Sie hat sich einen Panikraum mit Vorräten, Waffen, Vorrichtungen eingerichtet, ihr Haus gesichert, auch ihre Tochter hat sie vorbereitet, z.B. mit Waffentraining, was dafür gesorgt hat, dass man sie ihr irgendwann abgenommen hat. So hat Laurie ihr Leben also allein und isoliert verbracht, ohne viel Kontakt zu Tochter und Enkeltochter, und obwohl er all die Zeit sicher weggesperrt war, quält Michael sie in ihren Gedanken weiter.
Klugerweise kommt man nun auf die grandiose Idee, Michael in eine andere Anstalt zu transferieren, in einem Bus, mit ganz vielen anderen Insassen… was sich, überraschenderweise!, nicht als die klügste Entscheidung herausstellt.
Ich hatte irgendwie keine Erwartung an den Film oder überhaupt großes Interesse daran, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ein neuer Halloween-Film der Reihe irgendwie etwas hinzufügen kann. Stellt sich heraus, kann er auch nicht.
Der Film fängt zunächst ganz stimmungsvoll in der Psychiatrie an, und die ersten beiden on-screen-Morde sind recht überraschend und erinnern etwas an Rob Zombies knallharten Dampfwalzen-Michael (den ich ja generell mag).
Danach wird der Film aber ein sehr beliebiger Vertreter der Halloween-Reihe, der zwar ein paar schöne Einstellungen und One-Shots aufweisen kann, die an die berühmte Eröffnungssequenz des Originals erinnern, aber ja, es ist eben einfach nur Michael Myers, der mehr oder weniger wirr herumsteht, -läuft und -mordet, bis er schließlich Laurie findet, Endkampf, Schluss.
Das Drei-Generationen-Trio aus Großmutter, Tochter und Enkeltochter ist der einzige interessante Ankerpunkt, der die Möglichkeit für spannende Auseinandersetzungen bietet, aber wirklich gewinnbringend wird diese Konstellation nicht bzw. nur ansatzweise eingesetzt. Durch die Enkeltochter kann man das Ganze noch mit ein wenig Teeniedrama besprenkeln, weil was wäre Halloween schon ohne schmachtende und schreiende Teenager, aber letztendlich spielen die alle überhaupt gar keine Rolle.
Was man dem Film jedoch zugestehen muss: Er ist in sich stimmig, sieht ganz gut aus, die Schauspieler sind okay; aber es ist alles einfach soo uninteressant, dass man sich fast ein paar mehr Ecken und Kanten wünscht, die den Film vielleicht nicht zwingend besser machen aber wenigstens ein wenig aufrauen würden, sodass man als Zuschauer wenigstens irgendwo aneckt - und irgendwas fühlt, verdammt noch mal! So fließt der Film glatt und rund vor sich hin, bis schließlich der Abspann läuft und man sich fragt, was denn jetzt eigentlich der Inhalt des Films war.
Als Film okay, als Horrorfilm, als Vertreter der Halloween-Reihe irgendwie so… irgendwie-ig.
2,5 oder 3 von 5, vielleicht irgendwas dazwischen.
Thema: Feiertage
Film: Holidays
Gesehen auf netflix
Holidays passt nicht nur zum aktuellen Thema, sondern auch zum Shocktober, denn es handelt sich dabei um einen Anthologie-Film, bestehend aus acht Kurzfilmen, bei dem jeder einen “Feiertag” Ostern, Halloween, Muttertag, Weihnachten usw. zum Thema hat. Einer der Kurzfilme ist auch von Kevin Smith.
Nun, ich fang mal mit dem positiven an, denn das wird nicht lange dauern. Ich mochte die Grundidee mit den Feiertagen. Leider fand ich nur den Kurzfilm über Ostern wirklich gut. Der ein oder andere hat zwar ab und zu eine interessante Idee, jedoch ist dass daraus resultierende Endergebnis oftmals leider einfach nicht gut.
Manch ein Kurzfilm ist sogar richtig schlecht, unter anderem auch der von Kevin Smith
Alles in allen ist das Gesamtkonzept also (allen voran erzählerisch) interessanter als die eigentlichen Kurzfilme. Inszenatorisch war es meist ganz okay, teilweise auch etwas billig.
3/10
Thema: Feiertag
Film: Hogfather 1+2
Jahr: 2006
Laufzeit: 189 min( beide Filme)
Handlung; Lord Witwenmacher der Anführer der Assassinen Gilde bekommt eines Tages Besuch von einem Mysteriösen Wesen, ein Phantom. Dieses Phantom beauftragt Ihn mit einem speziellen Auftrag, dieser soll nämlich für Geld den Schweinevater( alias der Weihnachtsmann der Scheibenwelt) ermorden. Das Problem allerdings ist das der Schweinevater unsterblich ist und nicht sterben kann…
Ich mag die Scheibenwelt, hab auch ein paar Bücher gelesen wobei Hogfather jetzt nicht dazu gehört, deswegen kann ich jetzt auch keine große Referenz dazu mach wie gut sie die Vorlage adaptiert haben( glaube die Tod reihe gehört auch zu den beliebtesten). Die Geschichte geht eig darum das der Schweinevater umgebracht werden soll und durch ein Trick aus den Gedächtnissen der Menschen verschwindet. Um das zu irgendwie zu verhindern nimmt der Tod Höchstpersönlich den Platz ein und verteilt fortan selbst die Geschenke.
Hogfather gehört auch zu meiner Lieblingsverfilmungen von der Scheibenwelt.
Rating: 4/5
Thema: Reisen
Film: Out of Africa von Sidney Pollack
Erscheinungsjahr: 1985
Laufzeit: 160 Minuten
Wo geschaut: Netflix
Die dänische Schriftstellerin Karen Blixen (Meryl Streep) erzählt von ihrer Zeit in Afrika (1914 - 1931). Diese beinhaltet u.a. die arrangierte Ehe mit Baron Blixen (Klaus Maria Brandauer), die Gründung einer Kaffeeplantage nebst Beziehung und Einbindung des örtlichen Ureinwohnerstammes und ihre Liebesbeziehung zum Großwildjäger Denys (Robert Redford).
Das ganze wird verpackt in einen schönen Soundtrack und teils atemberaubende Naturbilder.
Über allem steht einmal mehr Meryl Streep, die hier zwar nicht ihre beste Performance liefert, trotzdem alles und jeden überstrahlt.
Leider fand ich die Geschichte Karen Blixens nicht sonderlich interessant. Eine typische Aristokratengeschichte im Stile von „Gone with the Wind“ mit einer m.E. viel zu langen Laufzeit. Dazu kamen in manchen Szenen unterirdische und unnötige Greenscreen-Szenen (Denys und Karens gemeinsamer Flug).
Auch Robert Redford wirkte die meiste Zeit recht blass.
3/5 gezähmten Löwen
Bezogen aufs Thema handelt der Film nicht direkt von einer Reise von A nach B sondern eher von einer längeren Reise in ein Land. Er stand aber in der vorgeschlagenen Liste und sollte daher zählen. Zur Not schaue ich aber mit Freuden nochmal „National Lampoon’s Vacation“
Thema: Reisen
Film: Seven Years in Tibet ( Jean-Jacques Annaud)
Erscheinungsjahr: 1997
Laufzeit: 136 Minuten
Wo gesehen: Netflix
Vorneweg - jeder Film hätte es gestern sehr schwer bei mir gehabt, ich hab nämlich auch Parasite geguckt. Und den kann ich wirklich nur weiterempfehlen, informiert euch nicht über den Film, guckt keine Trailer, geht ins Kino, believe the hype, usw.
Jetzt aber zu “7 Jahre”. Die relativ freie Verfilmung des biographischen Buchs von Heinrich Harrer haben wir damals in der Schule im Kino gesehen, hat mich da schon nicht umgehauen, aber ich wollte dem Film noch mal eine Chance geben. Es ist jetzt nicht der typischste Reisefilm, da es ja auch viel um den “Konflikt” zwischen Tibet und China geht. Es gibt aber viele schöne Landschaftsaufnahmen (zum Teil auch heimlich in Tibet gefilmt), Bergsteigen, Basare, etc.
Ich finde den Film aber ziemlich langweilig. Der Hauptcharakter (gespielt von Brad Pitt) hat einfach null Ausstrahlung und benimmt sich die erste Hälfte es Films nur wie ein Idiot.
Die schönen Aufnahmen retten das ganze ein wenig, aber auch, wenn Heinrich Harrer dann auf den Dalai Lama trifft, passiert nicht viel. Dann kommt plötzlich der Krieg mit China hinzu - und dann ist der Film auch fast schon wieder vorbei.
Das schlimmste an dem ganzen sind aber die fake Akzente der Darsteller, vor allem Brad Pitts österreichischer/deutscher Akzent ist eine Qual.
3/5 (für die echt schönen Bilder des Himalayas und Tibets)
Thema: Reisen
Film: Sideways
Erscheinungsjahr: 2004
Laufzeit: 127 Minuten
Handlung: Miles und sein bester Freund Jack begeben sich auf einen einwöchigen Roadtrip in die Weinbaugebiete Kaliforniens. Der Anlass: Jack wird in einer Woche heiraten und will zuvor nochmal so richtig die Sau rauslassen. Natürlich läuft nicht alles so wie geplant und aus einer entspannten Weinreise unter Freunden spinnt sich ein Netz aus Affären, Lügen und Exzessen.
Meinung: Lustig, dass ich erst vor Kurzem Old Joy gesehen hab, in dem sich ebenfalls zwei Freunde für einen Roadtrip verabreden. Nur waren dort die Rollen klar in “bodenständiger Typ” und “leicht vertrottelter Kiffer” verteilt. In Sideways hat man es hingegen direkt mit zwei Trotteln zu tun.
Miles ist zwar sehr kultiviert, kennt sich mit Wein und Literatur aus, aber ist sehr ungeschickt im Umgang mit Menschen und verhält sich ständig wie ein totales Arschloch. Jack mag zwar etwas besser über die Runden kommen, aber ist ein untreuer, manipulativer Chauvi, der Freunde, Frauen und generell alles um sich herum ohne Rücksicht auf Verluste ausnutzt. (Die beiden haben mich deshalb sehr oft an jerks. erinnert - Christian Ulmen hat schon irgendwie diesen Paul Giamatti-Swag.)
Also ja. Beides sehr fragwürdige Figuren. Aber dennoch bin ich dem Charme des Films vollkommen verfallen. Dieser Kontrast aus unfassbar lustigen, tieftraurigen und sogar herzerwärmenden Momenten hat mich sehr überrascht. Ich erwartete einen lustigen Roadtrip-Movie mit viel Wein-Abgenerde und bekam eine “Dramedy-Romanze”, die mich auf allen emotionalen Ebenen abgeholt hat.
8/10
Thema: Reisen
Film: Das Beste kommt zum Schluss von Rob Reiner
Erscheinungsjahr: 2007
Laufzeit: 97 Minuten
Wo gesehen: Netflix
Der Klinikbesitzer und Milliardär Edward Cole (Jack Nicholson) und der hochgebildete Automechaniker Carter Chambers (Morgan Freeman) sind beide an Krebs erkrankt und treffen als Zimmergenossen in einem von Coles Krankenhäusern aufeinander. Schon bald freunden sie sich während der Behandlung trotz ihrer Gegensätze an. Nachdem sie erfahren, dass ihnen nur noch wenige Monate bleiben, brechen sie gemeinsam auf, um eine von Carter begonnene “Bucket List” zu erfüllen, und bereisen u. a. Ägypten und den Himalaya.
Was soll ich sagen: ist schon ein ziemliches Schmalzfest, aber bietet die ein oder andere schöne Landschaftsaufnahme sowie unterhaltsame Szenen mit den beiden Protagonisten. Dafür sorgen ein paar gut geschriebene Dialoge, aber zum großen Teil die zwei Hauptdarsteller. Nicholson und Freeman sind beide fantastische Schauspieler und agieren hier mit viel Charme und Witz gemeinsam. Das Ende drückt nochmal sehr stark auf die Tränendüse und hat auch mich trotz der eher plumpen Inszenierung nicht unberührt gelassen.
Das Beste kommt zum Schluss fehlt das gewisse Etwas, vielleicht auch ein Schuss mehr Augenzwinkern als Pathos, um die Qualität und den Charme anderer Filme Reiners wie z.B. Die Braut des Prinzen oder Harry und Sally zu erreichen, aber ist als kurzweilige Unterhaltung nicht verkehrt.
3/5
Kaust du gerade Kaugummi?
Wirklich schöner Film, hab den damals mit einem gutem Freund im Kino geguckt, werd ihn mal wieder rauskramen müssen.
Thema: Reisen
Film: Eat Pray Love
Regie: Ryan Murphy
Erscheinungsjahr: 2010
Laufzeit: 140 Minuten
Wo gesehen: Netflix
Elizabeth hat so ziemlich alles im Leben, ist aber trotzdem furchtbar unglücklich. Nach einer gescheiterten Ehe und Scheidungskrieg nimmt sie sich eine Auszeit, um in drei verschiedenen Ländern, die mit ‘I’ beginnen zu leben und Erfahrungen zu machen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, wovon der Film leben soll. Von der Handlung, würde ich mal sagen … eher nicht. Und von den Charakteren schon gar nicht. 80% von denen fand ich unglaublich anstrengend und nervig und die Dialoge miteinander haben mich regelmäßig die Augen verdrehen lassen.
Irgendwie zieht sich alles so unglaublich zäh und langsam und schon nach der ersten halben Stunde habe ich schwer atmend festgestellt, dass da noch einiges vor mir liegt. Er zieht sich einfach unglaublich. Und alles fühlt sich ziemlich pathetisch an, die Dialoge in der Kombination mit der Musik und puhh… ich weiß doch auch nicht. Es fällt mir wirklich schwer etwas wirklich gutes an dem Film zu sehen… ein paar Einstellungen waren auf jeden Fall ganz schön. Aber dafür würde ich keinem empfehlen den Film zu sehen. Vielleicht ist das aber auch tatsächlich ein Film, der nur für eine Zielgruppe funktioniert und zu der ich nicht gehöre.
Zu lang, zu anstrengend, würde ich nicht empfehlen. (Und Gott bewahre, wenn das Leben der armen Frau wirklich so ätzend war, ein Wunder, dass sie die Kerle so lange ausgehalten hat)
1/5
Thema: Reisen
Film: Waterworld
Erscheinungsjahr: 1995
Regisseur: Kevin Reynolds/Kevin Costner
Laufzeit: 130 Minuten
gesehen auf: NITRO.
Reisen ist ein weit gefasstes Thema. Ich hatte einige Filme im Blick, einige schon herausgesucht, aber als ich dann die Vorschau für Waterworld auf Nitro gesehen habe, habe ich mal wieder ins Free-TV geschaut. Die Reise hier ist dann der Weg des Mariners und seinen Passagieren in Richtung Dry-Land.
Mit Waterworld produzierte Costner einen Film, der lange als einer der größten Flops der Filmgeschichte galt und Costner im Verbund mit Wyatt Earp, The War, Tin Cup und Postman eine ganze Reihe von Flops Mitte der 90er bescherte, die ihm bis heute nachhängen.
Hinzu kommt, das sein langjähriger Freund und Partner Kevin Reynolds als Regisseur einen 40-Minuten längeren Film erschaffen hat, den Costner dann ohne Einverständnis von Reynolds umschnitt. Die Extended Version kommt bei Kritikern viel besser davon.
Der Mutant Mariner ist ein so genannter Drifter. Er reist in der Welt, die aufgrund der Eisschmelze auf dem ganzen Planeten komplett unter Wasser steht, als fahrender Händler durch die Welt. Er legt sich dann eher unfreiwillig mit den sogenannten Smokers unter der Führung von Dennis Hopper an, moderne Piraten, die als einzige im Besitz von Treibstoff sind.
Da ihre Ressourcen zur Neige gehen, sind sie auf der Suche nach Dryland, dem legendären letzten Stück Land. Die Karte in dieses Paradies soll ein kleines Mädchen tätowiert haben. Sie und eine erwachsene Freundin (in den 90ern war Jeanne Tripplehorn wirklich gern gesehen) helfen dem Mariner, und alle drei fliehen gemeinsam.
Die Reise nach Dryland beginnt also. Immer den verrauchten Atem der Smoker im Nacken.
Der Film kommt häufig zu schlecht weg, er hat durchaus einige imposante Bilder in einer postapokalyptischen Welt, die man so selten gesehen hat, einige gute Actionsequenzen und mit Costner und Hopper starke Gegenspieler. Natürlich gibt es hier einige mehr als unrealistische Szenen und die Aktionen der Protagonisten muss man mehr als einmal hinterfragen, aber etwas anderes erwarte ich mir von so einem Film doch auch nicht.
3/5
Das der Film viel Geld verschlungen hat, wurde natürlich auch in der Popkultur sehr häufig erwähnt.
Endlich einen passenden Reisefilm gefunden
Habe noch keinen Film zum aktuellen Thema gesehen, „muss“ aber schon den Staffelstab an @Morissa weiterdeligieren.
Mal schauen, ob der heutige Kinobesuch zum Thema passt. Ich fürchte nicht.
Was schaust du?