das würde mich nun auch interessieren! 
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Puh, also ich bin jetzt erst seit nem 3/4 Jahr dabei, denke der @Drake4849 kann das wohl besser erklären.
Was seit einem 3/4 Jahr feiert ihr im geheimen Orgien äh ich mein Film Quiz und boodee und ich sind nicht eingeladen?
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Also, wenn ihr (@FireSmoke und @boodee jeden zweiten Sonntag im Monat bis nach Porta Westfalica (OWL) fahrt, dürft ihr gern an meiner analogen Movie-League teilnehmen. Wir spielen aus einem Gesamtkontingent von über 30 verschiedenen Spielrunden ein Film-/Serienquiz mit vielen Facetten. Es gibt sogar eine richtige Liga, mit Awards, Preisen, einem König, Marquee-Events usw. usw.
Hab im Jahr 2015 mal angefangen, das zu entwickeln. Aufgrund von Copyright/Gema kann das aber leider nur im privaten Rahmen stattfinden, also als Analog-Spielenachmittag quasi.
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Mhh, wohne in Wien also wohl eher…nicht.
Dachte da kommt jetzt irgendetwas mit Teamspeak oder so. 
Klingt aber verdammt cool, schade das es so weit weg ist.
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Oi, cool. 
es sind zwar „nur“ ca. 170km, aber der „alle zwei Wochen“ Part haut’s für mich dann doch raus. Schade, klingt aber nach ner spaßigen Veranstaltung. 
Nee. Ist noch gutes altes analoges Quizzen. Mit Buzzern, Whiteboards, TV-Unterstützung, Flipcharts usw.!
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Du kannst ja mal als Gastspieler vorbeischauen. Wir haben auch Spieler aus Emsdetten, Paderborn, Bielefeld. Die reisen z.T. auch über ne Stunde an. Sind halt 4 Stunden garantierter Fun-O-fun
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Sind das vornehmlich Leute aus der RBTV-Blase oder eher privater Freundeskreis, oder wie muss man sich das vorstellen? 
Und was für ein Wissenslevel herrscht denn da so vor? 
könnte mir gut vorstellen, bei beispielsweise Oscarfragen, völlig abzurauchen. 
Kannst mir allerdings auch gern per pm schreiben, wenn du magst. Aber vielleicht interessiert es ja auch noch mehr.^^
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Jo, ich fahr immer so ne Stunde hin, aber kann den Part
unterschreiben 
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Thema: Film mit Viggo Mortensen
Film: Captain Fantastic
Regisseur: Matt Ross
Erscheinungsjahr: 2016
Wo geschaut: Netflix
Puh. Hatte vorher viel gutes über den Film gehört, und war dann leider sehr enttäuscht.
Bei einer so umfangreichen Cast mir nicht einen Charakter zu geben, den ich sympathsich finde ist schon eine Kunst.
Auch an sich wirkt der Film irgendwie poliert, und ist nicht Fisch und nicht Fleisch.
Ich hab die ganze Zeit darauf gewartet, dass noch etwas passiert, was den Film aus diesem Einerlei herausholt, habe das aber leider nicht bekommen.
Viele Szenen wirken total erzwungen (z.B. der nackte Viggo Mortensen mit dummen Spruch auf den Lippen).
Am schlimmsten finde ich die Eindimensionalität der Charaktere. Niemand scheint auch nur den Hauch einer Entwicklung durchzumachen - wenn sich jemand zumindest für eine Weile ändert, wird das immer wieder schnell rückgängig gemacht. Character arcs sucht man hier vergeblich.
Vor allem am Ende (vielleicht unnötig, weil den Film eh fast jeder kennt, aber ich setze mal Spoiler-Tags) hat sich doch eigentlich nichts getan - die Kinder gehen zwar zur Schule, und das Haus ist etwas mehr bei anderen Menschen, aber sonst? Da ist doch einfach nichts passiert.
Da ich die Darstellungen der Schauspieler aber ganz gut fand, und der Film visuell und auch musikalisch überzeugen konnte, ist er für mich kein Totalausfall. Nur eben weit entfernt von dem, was ich mir erhofft hatte.
3/5 bei letterboxd.
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War auch etwas enttäuscht, das Setting und der Stil des Films waren dann doch das, was mich gehalten hat.
Thema: Film mit Viggo Mortensen
Film: Captain Fantastic
Erscheinungsjahr: 2016
Laufzeit: 118 Min.
Wo geschaut: Netflix
Zu erst einmal Danke an @TheProtti für dieses Thema. Halte Viggo Mortensen immernoch für einen der unterschätztesten Schauspieler unserer Zeit.
Captain Fantastic hatte ich schon lange auf meiner Watchlist.
Zunächst einmal kurz und knapp zur Handlung ohne zu viel preiszugeben:
Ein mit prinzipienbehafteter, knochiger, sturer Familienvater zieht seine Kinder in der amerikanischen Wildnis groß, fernab vom menschlichen Kapitalismus. Seine antikapitalistische, hippiesque Haltung hat er komplett auf seine Kinder übertragen. Sie verhalten sich sehr erwachsen, sind aber noch Kinder…und da entsteht natürlich über kurz oder lang ein Konflikt. Ein tragisches Ereignis zwingt die Familie dann mehr oder weniger zu einer Konfrontation mit der modernen Zivilisation…mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten, da ich diesen Film jedem ans Herz lege.
Im Gegensatz zu @Kazegoroshi hatte der Film eine komplett andere Wirkung auf mich und auch die Charaktere wirkten für mich nachvollziehbar.
Ich konnte von Anfang an mit so gut wie jedem Charakter (zumindest diejenigen die der Film mit einem Charakterarc behaftet ) mitfiebern. Ob es der älteste Sohn ist, der eigentlich zu höherem bestimmt ist, jedoch seine persönlichen Interessen in den Dienst der Familie stellt. Es gibt den jüngeren Sohn, der eben nicht mit den Werten seines Vaters übereinstimmt, ein “normales” Kind sein will und somit rebelliert.
Und dann gibt es natürlich die Hauptperson des Ben (Viggo Mortensen), eine Rolle, die ihm wie auf den Leib geschustert zu sein scheint und aus meiner Sicht auch zu Recht für einen Oscar nominiert wurde. Zu dem spielt mit Frank Langella einer meiner Lieblings-Charakterdarsteller eine Nebenrolle als reicher Schwiegervater.
Man bekommt mit Captain Fantastic ein Familiendrama, ein bisschen Road Trip, ein bisschen Abenteuer und ganz viel Emotion.
Dazu gibt es einen unglaublich atmosphärischen Soundtrack, fantastisc(he) Bilder und sehr viel Gefühl trotz scheinbar anfänglicher Gefühlslosigkeit des Hauptcharakters (wofür es auch ein klares Motiv gibt).
Ich war komplett berührt durch Captain Fantastic und gebe ihm 4,5/5 auf letterboxd.
Aber ist schon interessant wie der gleiche Film bei 2 Personen so unterschiedliche Eindrücke hinterlassen kann, was uns immer wieder zeigt, warum wir dieses Medium so lieben.
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Der hat sich echt schnell als einer meiner Lieblingsfilme herausgestellt. Werde für die Challenge einen anderen Film schauen, aber Captain Fantastic diese Woche wahrscheinlich auch noch mal. 
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Das hört sich echt interessant und spaßig an. Leider wäre ich von Aachen vier Stunden mit der Bahn unterwegs. 
A History of Violence (2005)
von David Cronenberg
Ein Film über einen Familienvater, der bei einem Überfall in seinem Café zum Helden wird und daraufhin vermeintlich von Gangstern erkannt wird, die noch eine Rechnung mit einer gesuchten Person offen haben. Er selbst spricht von einer Verwechslung, doch die Gangster lassen nicht locker…
Ich fand sowohl die Ausgangssituation als auch den ganzen Beginn des Films sehr stark. Speziell diese leichte Horroratmosphäre durch die Bedrohung, die die Gangster um Ed Harris in der Kleinstadt im Umfeld der Familie erzeugen ohne dabei je die den Rahmen der Realität zu verlassen. Ich dachte dann eigentlich, es geht jetzt hauptsächlich darum, was diese Unsicherheit, ob er tatsächlich eine gewalttätige Vergangenheit hat oder er nur verwechselt wird, mit der Familie macht.
Aber es wird ja schon recht schnell aufgelöst, dass es tatsächlich stimmt. Was mich dann gestört hat war einerseits, dass seine Familie für meinen Geschmack doch ein bisschen zu sehr “überreagiert” (ich weiß, klingt komisch, wenn man bedenkt, dass sie gerade erfahren, dass er früher nen Verbrecher war und sie seit Jahren angelogen hat). Sie tun aber so als ob es sein neues Leben, was er seit 20(?) Jahren als ungescholtener Familenvater lebt, nie existiert hätte.
Auch dass der Rest des Films dann hauptsächlich aus der Konfrontation mit den Gangstern besteht, fand ich irgendwie uninteressant. Ich mochte aber die sehr harte, zeigefreudige und dadurch reale Action, was widerum das Finale geschmälert hat, wo sich die fiesen Bösewichter doch recht dämlich anstellen. Das hätte eher in einen Film wie Beverly Hills Cop gepasst und nicht so sehr zu dem Film, den ich in der ersten Hälfte kennen und schätzen gelernt habe.
Ich seh den guten Viggo auch echt gerne und auch hier ist er wieder durchweg sehr stark. Sowohl die Rolle des “Normalo-Familienvaters” als auch seine dunkle Seite nimmt man ihm zu jedem Zeitpunkt ab.
P.s. Mir fällt auch grad auf, dass diese Vaterrolle fast schon sowas wie ein Steckenpferd von ihm zu sein scheint.
6/10
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Mal ne Frage in die Runde, ich habe folgendes “Problem”: Ich hab schon ne Idee für das Thema nächste Woche. Weiß aber nicht genau, wie ich offen oder eingegrenzt ich es machen soll. Beides hat Vor- und Nachteile.
Möglichkeit 1:
Begrenzt auf einen bestimmten Zeitabschnitt, mehr als genug Filme zur Auswahl für ein Thema, aber hauptsächlich sehr alte Filme, wahrscheinlich nicht so ein tolles Angebot über Streamig, VOD, dafür ganz gut auf YT verfügbar
Möglichkeit 2:
Mglk.1 + zusätzlich Erweiterung auf andere neuere Jahrzehnte mit besserer Verfügbarkeit.
Thematisch kann man beides als 1 Thema sehen, aber man kann es auch abgegrenzt sehen und würde auch genug für 2 versch. tolle Themen bieten.
Was ist euch lieber?
- Möglichkeit 1
- Möglichkeit 2
0 Teilnehmer
Zieh dein Thema durch… momentan schwebt mir für meine erste Runde auch etwas relativ eingeschränktes vor, dann fühl ich mich besser damit 
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Ich mag recht klar eingeschränkte Themen. 
Sonst fischt man doch dann eh nur wieder in der eigenen Blase rum. 
Und es soll halt auch gern mal ne Challenge sein! 
Solang entweder per Streaming oder YouTube irgendwas verfügbar ist ist doch alles cool. Für mich.
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Das neu Thema ist “Film noir”:
-
Beschränkt auf klassischen “film noir”: ca. 1938-58
-
(“neo-noir” ab 1958 dann wie gewünscht in einer der anderen Runden, gibt da viele fantastische Filme, kann gerne auch jemand anderes als Thema wählen)
-
7m-Kurzeinführung ins Thema inkl. Filmtipps
- 17m-Einführung ins Thema inkl. Filmtipps & Hintergründe (ganz interessant)
WELCHER FILM?
-
Auf Filmnoir.net gibt’s auch ein paar Infos und Tipps zum Thema, so z.B. eine Top25
-
Kurze Liste, nur die bekanntesten, (Vorsicht, enthält Spuren von “Neo-noir”)
- Die mittelgroße Variante
- Sehr umfangreich, (Vorsicht, enthält Spuren von “Neo-noir”)
STREAMING?
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