@boja Buja! Ich weiß nicht, ob es an den Moscow Mule gelegen hat, die noch in meinem Körper zirkuliert haben, aber ich konnte heute früh die 10km endlich knacken. Wahrscheinlich wird der nächste Lauf etwas schlechter, aber sobald ich mich auf dieser Distanz eingependelt habe, trainiere ich an der Geschwindigkeit.
Muss aber sagen, dass ich ab ca. 7-8 km langsam genervt bin, weil es dann trotz Anstrengung und Musik oder Podcasts doch ziemlich langweilig ist.
Gegen die Langeweile wird sicherlich ein höheres Tempo helfen trotzdem würde ich dazu raten, mind. 1-2 mal die Woche nen sogenannten langsamen Dauerlauf zu machen. Der sollte dann länger und deutlich langsamer sein als andere Trainingseinheiten und trainiert vor allem den fettstoffwechsel, welchen du wiederum benötigst, um später in schnellen Läufen effektiver Energie bereitzustellen.
Dieses langsame laufen ist essenziell, aber leider arsch langweilig
Das hält mich derzeit auch davon ab meine Strecke zu verlängern.
Ich finde so 45 Minuten eigentlich ne super Zeit fürs laufen.
Spätestens wenn der ganze Homeoffice/Corona Kram vorbei ist, ist es manchmal auch gar nicht so einfach längere Trainingseinheiten problemlos in den Tagesablauf zu integrieren.
Ich denke, es hängt auch stark von den Möglichkeiten ab. Wenn man nen großen Wald hat, in dem man strecken variieren kann, ist es Evtl interessanter als immer um denselben See zu laufen.
Das hatte ich dann kurz vor meinem selbstgestecken Ziel. Aber ich glaube, das lag auch nur daran. Da ich immer nur direkt in der Stadt laufen kann, liegts vielleicht auch an der mangelnden Abwechslung. Vielleicht such ich mir mal ne „schönere“ Strecke.
Hab auch ein wenig „Angst“ davor, dass die Regelmäßigkeit einbricht. Zumindest in der Zeit, in der ich pendeln muss. Und dass mir dann wieder genug Ausreden einfallen, um nicht laufen zu gehen.
Bei mir war heute wieder Kraft-Workout dran. Ich würde mal ganz selbstbewusst behaupten: Dieses Jahr habe ich die beste Strandfigur meines Lebens. Leider gibts dieses Jahr dafür ja wohl kein Strand, Mist
Hab jetzt seit einer Woche auch wieder mit dem Rudern angefangen und jeden Tag nach dem aufstehen eine halbe Stunde gemacht. Hätte deutlich früher damit anfangen müssen
Rudern ist sicher ne coole Sportart, wenn man es gut kann :). Ich hab’s erst einmal probiert. Beim ersten Versuch mit dem Einer bin ich erstmal umgekippt. Wenn man die Athleten bei den olympischen Spielen sieht, dann sieht das immer so dass aus ^^. Dazu kommt noch die ganze Technik, damit die Ruderblätter schön über das Wasser gleiten und dann wieder schön eintauchen.
Training läuft. Gutes Gefühl
Innerhalb drei Wochen jeweils zweimal die Woche ca. 6km gelaufen.
Von anfangs 40 Minuten auf 6 km sind es nun 32/33 Minuten, ohne Gefahr ohnmächtig zu werden. Mega Gefühl, zu merken, dass es sich lohnt die vorhandene Sportlichkeit mal wieder aktiviert zu haben. Und die Kniebeschwerden rechts treten dank passenden Dehnübungen auch später/weniger schmerzhaft auf. Darf so weiter gehen.
Wieso muss erst Corona kommen, um zu merken, dass man total eingerostet ist? Geht ja anscheinend vielen so