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„Ich würde euch gerne helfen, aber ich bin nicht gerade mit Reichtum gesegnet. Ich könnte euch aber vielleicht kostenlos in einem Bordell unterbringen, indem ich kostenlose schlafen darf.“
Farron:
„Vielen Dank, Bruder. Und vielen Dank an unsere Gottmutter, die uns am nächsten Morgen das Licht der Welt schenken wird!“
Ich sehe mir den Tempel an und suche eine Nachtstätte.
„Könnt Ihr mir sagen, wieso die Stadt geschlossen wurde? Ein Anhänger der, der uns Licht schenkt, wurde nicht in die Stadt gelassen. Ein einfacher Mönch, Eremit… Meine unfreiwilligen Begleiter wurden am Tor abgewiesen, obwohl diese Stadt uns als offen erzählt wurde. Könnt Ihr mir mehr erzählen?“
Er muss doch etwas wissen!
Vielleicht auf motivieren würfeln?
Petju:
„Wunderbar! Da übernachte ich ohnehin am liebsten. Auf geht’s!“
Tuscov:
Ich folge Pet
Tuscov:
„Und wie würde der sichere Weg in das Schloss aussehen?“
Edited meinte natürlich ins Schloss nicht in die Stadt.
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Ich geh zu den anderen in die Taverne zurück, würde mich zumindest aber erkundigen, wo das Bordell ist und den anderen, die vielleicht schon im Bett sind am nöchsten Morgen davon berichten, dass wir kostenlos irgendwo bächtigen können.
@T_r4X
„Ich kann euch leider auch nichts genaues erzählen, Bruder, doch angeblich soll im Schloss etwas ein mysteriöser Gegenstand oder so aufgetaucht sein. Da niemand weiß, worum es sich handelt und ob es gefährlich ist, hat der König zur Sicherheit alle Einreisen bis auf die Nötigsten verbieten lassen.
Eine drastische Maßnahme, gewiss, doch bisher hat unser König uns stets treu geführt, und so vertraue ich auch hier auf sein Urteil.“
Kim führt seine Begleiter durch die Straßen auf ein kleines Bordell in einer Seitenstraße.
„Es gibt 2 Wege in das königliche Schloss. Der Eingang durch das Tor wird stets gut bewacht und ohne einen guten Grund kommt man nicht hinein. Erst recht nicht zurzeit.
Der zweite Weg führt durch die Kanalisation. Kein angenehmer Weg, aber dafür weniger bewacht.
Aber kommt erstmal mit, ich erzähle euch den Rest drinnen.“
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Farron:
Ein mysteriöses Objekt? Ob der Scharlatan, der uns zu diesen Reisen zwingt seine Finger im Spiel hat?
„Habt Dank Bruder! Eure Milde Gabe wird der Gottmutter wohlgefallen. Möge der Herold in dieser Nacht über uns wachen.“
Dann lege ich mich auf meine Bettstatt und möchte einschlafen.
Inga:
„Ja“ sage ich zu Tresk @R4id3nz und Nistro @nightfirer leicht angeknackst aufgrund der Tatsache, dass sich die Suche nach dem Elfen als schier unmöglich herausgestellt hat „dann müssen wir wohl in die Stadt. Die Wachablösung müsste ja schon stattgefunden haben, vielleicht sind die aktuellen Wachen etwas… nachsichtiger.“
Ich setze mich in Bewegung in Richtung der Stadt.
„Oh, und Tresk… tut mir leid wegen dem Rufen, während du jagen wolltest. Ich hab mir einfach mehr von diesem kleinen Ausflug versprochen und dann nicht nachgedacht.“
Wie so oft, Inga. Wie so oft…
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Am Tor stehen wie bei eurer ersten Ankunft wieder 4 Wachen, jedoch diesmal andere. Wagen stehen um diese Zeit keine mehr vor den Toren und als ihr näher kommt, erblicken euch die Wachen sofort.
„Hey ihr da! Was macht ihr um diese Zeit noch hier draußen?“
Als wir ankommen an den Toren und diese Wachen uns ansprach bemerkte er das es wirklich andere sind.
„Seit gegrüßt andere Felllose Wesen dürften wir den nun eintretten.“ sprach er zu den Wachen.
Robradur 
In der Taverne geblieben hatte Robradur seine Zeit damit verbracht, die anderen Kunden zu beobachten, einen kurzen Tagebucheintrag vorzubereiten und seine mitgebrachte Birne zu essen. Trotz des Lärms fühlt er sich hier wohl und findet es gemütlich (der Komfort weicher Sitzpolster und sanfter Rückenlehnen geht am Schildkrötenpanzer sowieso verloren). Er steht nun auf und geht auf einen belebten Tisch im Arbeiterteil des Gasthauses zu, an dem eine ein von ihm noch nicht erkanntes Spiel spielende Truppe sitzt, die er für besonders einladend, nett und gesellig hält.
Probe Menschenkenntnis?
Tresk nickt Inga @BigDen nur zu nach ihrer entschuldigung und folgt ihr dann zum Tor. Bevor Tresk etwas sagen konnte spricht der Wolfsmensch mit Wachen mit „Felllose Wesen“ an… Tresk legt eine Hand an seinen Stirn und Tippt den Wolfsmenschen @nightfirer an die Schulter.
„Du weißt die heißen Menschen ja? Du auch nicht magst dich Hund zu nennen. Also lern das Wort Mensch ja?“ sagt Tresk leicht und ruhig zu Nistro und guckt dann zu den Wachen.
"Bitte entschuldigt dieses Fellwesen." startet Tresk mit einem Versuch eines versöhnlichen Witzes „Wir nur Wanderer die nicht freiwillig hier gelandet und müssen in Stadt um hier wieder weg zu kommen. Könnt uns ein lassen?“ dann guckt Tresk zu Inga mit einem bittenden blick ihn zu unterstützen, da sie besser mit Worten ist.
Inga:
Ich wechsele wieder in die Rolle der normalen Dame von nebenan.
„Ah… ja. Und nicht nur das, wir haben unsere Freunde aus den Augen verloren und vermuten, dass sie schon hier sind. Vorhin, als noch andere Wachen hier waren. Ich glaube, einer von ihnen hieß… Tom?“
Ich blicke beschämt auf den Boden. „Jedenfalls… eben vorhin habe ich etwas die Kontrolle verloren, als mein Freund hier“ ich zeige kurz auf Nistro @nightfirer von einer anderen Wache beleidigt wurde. Deswegen ist er wohl noch etwas mies gelaunt. Jedenfalls wollte ich mich persönlich entschuldigen, und falls Tom bestätigen kann, dass unsere Freunde hier sind, ebenfalls um Einlass bitten."
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Schauspielprobe 1.wurf Inga (eigentlich würde sie einen Malus wegen unpassenden Skill kriegen, der gleicht sich aber durch einen Bonus aus)
Tresk Soziales 2. Wurf
Nistro Soziales 3. Wurf
Die Würfe werden nacheinander abgearbeitet, sollte z.B. Inga bestehen, sind die nachfolgenden Würfe irrelevant.
@discobot würfeln 3d100
„Ach die große Echse wieder! Du bist das Gespräch der ganzen Wache. Tom soll sich ja fast eingeschifft haben bei deinem Auftritt. Ich habe schon gehört, dass deine Kollegen Arbeit vorweisen konnte, das wird wohl auch für euch zutreffen?“ Tresk kann eine kleine Alkoholnote am Wachmann wahrnehmen. „Egal, rein mit euch. Aber erzählt keinem, wer euch reingelassen hat.“ Die anderen Wachen gucken betont weg.
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