Nistro hörte gut zu was der Wort so alles erzählte.
„keine Sorge ich will nichts böses tun, aber hier für recht und Ordnung nicht zuständig da ich zwar ein adeliger bin, aber nicht für dieses Reich.“ sprach er und begann in Richtung Ausgang zu gehen.
Er blieb noch kurz stehen und wandte sein Blick nochmal zum wirt.
" wolangs geht es den zum bordell und zum Kapelle ich bin erst seit gestern ja angekommen." fragte er nochmal den wirt.
Situation von Robradur @regiment:
Probe auf Wissen, 1.Wurf
Probe auf Geschichte, 2.Wurf
Situation von Inga @BigDen:
Probe auf Schauspiel, ob du die Befehlshaberinnummer durchziehen kannst, 3.Wurf
Situation von Pet @Greenbear und Tuscov @Jeykop
Kim sprach „Also was die Dienstkleider angeht, so habt ihr ordentliches Glück. Denn ich weiß zufällig, dass jetzt gerade hier im Bordell eine Vorarbeiterin zugegen ist. Klaut ihr die Schlüssel und ihr könnt ohne Probleme in die Kanalwächterkammer für die Kleider!“
Situation von Nistro @nightfirer:
Der Wirt entgegnete dem Wolfsadel: „Das Bordell ist nicht sonderlich weit, ebenso die Kapelle.“ Daraufhin erklärt er dir mit ein paar eindeutigen Handbewegungen, wie du am schnellsten an beide Orte kommst. Das erreichen dieser dürfte dir keine Probleme bereiten.
@discobot würfeln 3d100
53, 77, 91
@regiment
Du kannst zwar nicht erkennen, welches Tier für diesen Biss verantwortlich zu sein scheint. Allerdings fällt dir ein, dass du schon mal von ähnlichen Ereignissen in Büchern gelesen hast. Meist handelte es sich dabei um kleinere Schlangen, die sich im Stroh verkrochen haben.
@BigDen
Inga bemerkt, dass einzelne Soldaten anfangen skeptisch zu werden, woraufhin einer dieser an dich herantritt und fragt: „Von welcher Kompanie war Frau Kommandant noch gleich?“
Robradur 
Robradur schaut sich nach einem Strohhaufen oder ähnlichen Verstecken für kleine Schlangen um. Er schaut auch zu seinen Füßen um zu prüfen, ob der Kuhstall mit genug Stroh ausgelegt ist um einem solchen Tier virtuell überall auf dem Boden Schutz vor Blicken zu gewähren.
Inga:
Na toll, das kann ja heiter werden. Da hilft wohl nur ein Schuss ins Blaue…
„Dritte Kompanie“ antworte ich dem vorlauten Soldaten. „Dort, wohin ich Sie versetzen lassen und Ihnen die Hölle heiß machen werde, wenn Sie nicht bald mit Ihrer Fragestunde aufhören und sich stattdessen an die Arbeit machen! Oder wollen Sie das Blut Unschuldiger an den Händen kleben haben, wenn diese Echse wieder austickt und Leute abschlachtet?!“
RP-Marker aktivieren! 
„habt dank Herr wirt.“ sagte er und grübelte erstmal rum.
Er entschied sich erstmal zum bordell zu gehen.
„Hm… Ich frag mich, ob ich mir da erstmal verwöhnen lassen sollte oder“ Dachte er sich unterwegs, aber den fiel ihn ein das er nicht an sowas denken sollte da die noch ne Aufgabe hatten.
Robradur @regiment
Robradur stellt fest, dass wie zu erwarten genügend Stroh herum liegt, sodass sich Schlangen und ähnliches Getier dort verkriechen könnte.
Probe auf Handeln (Wahrnehmung), 1.Wurf
Inga @BigDen
Dein souveränes Auftreten lässt die Zweifel der Soldaten sogleich in Luft auflösen. Wahrlich, vor ihnen steht eine Kommandantin, eine mit der man es sich nicht verscherzen sollte. Sogleich machten sie sich rasch daran Ingas Befehle zu befolgen, untersuchten das Gelände und befragten umliegende Leute. Zeugen konnten keine ausgemacht werden. Aber auf dem teils matschigen Untergrund ließen sich unmenschliche Fußspuren erkennen, die weiter ins Gossenviertel führten. Diese Erkenntnisse wurden auf Kommandantin mit gebührenden Militärgehabe inklusive Salut vorgebracht.
Nistro @nightfirer
Als du das Bordell erreichst, hörst du bereits die aus dem Inneren kommenden Klänge des Gewerbes. Als du hinein gehst, wirst du sogleich von einer der Lustknaben angesprochen: „Ach du hübscher Kerl, soll ich dich mal hinterm Ohr kraulen?“ Aber ehe du noch antworten kannst, warf eine der Freudendamen ein: „Das muss einer von Kims Freunden sein. Odlid, bitte geleite unseren Gast doch zu Kims Zimmer.“ eine Tat, die sich Odlid nicht zweimal sagen ließ, denn sofort zeigte er dir die Stufen, über die er Kims Kammer erreichen kann.
@discobot würfeln 1d100
Robradur @regiment erkennt nicht rechtzeitig, dass er das Ziel eines heimtückischen Angriffs ist. Doch zu seinem Glück verbeißt sich das Schuppentier in seinem harten Panzer. Wahrlich ein Segen der Natur ist dieser Panzer.
Tresk grinsen verschwindet als der Mann auf den Vorschlag eingeht und blickt fragend zu dem Zwerg.
oO(Ich dachte wir wollten diesen Abschaum zerlegen und nicht mit ihm zusammenarbeiten?) Der Echsenmensch war sich bewusst das der Zwerg vermutlich nicht gedankenlesen kann, aber vielleicht zumindest seinen Blick deuten.
Tresk schnaubt kurz wütend und frustriert aus aber folgt erstmal den Leuten mit angespannten Muskeln.
Nistro kam an erst zögerte um reinzugehen, aber laut den wirt sollte da einige seine Kollegen sein und betrat es.
Als er herzlich willkommen geheißen wurde und sogar die eine anbot ihr Ohr zu kraulen wollte er zwar was sagen, aber würde von eine andere Person noch aufgehalten.
Als der Name Kim schaute er verwirrt.
Er begann die Stufen zu gehen.
„mal ne frage wer ist den diese Kim“ fragte er als er weiter die Treppen hoch ging.
Inga:
Während die Soldaten meinem Befehl Folge leisten, tunke ich fünf meiner Nähnadeln in die Baldrian-Flüssigkeit.
Sicher ist sicher. Und hoffen wir mal, dass die jetzt so wirken, wie ich es mir wünsche.
Als meine Truppe wieder zurückkommt und mir Bericht erstattet, sage ich zu ihnen „Gute Arbeit, Leute“ mit einem leichten, kaum erkennbaren aber dennoch ehrlichen Lächeln.
„Dann zeigt mir mal diese Fußspuren und lasst uns ihnen folgen. Haltet euch zum Kampf bereit, falls wir in einen Hinterhalt geraten, aber ansonsten attackiert ihr nur auf meinen Befehl!“
Ich selbst halte mein Blasrohr und die eben präparierten Nadeln griffbereit.
Ist hoffentlich in Ordnung, dass ich rückwirkend das mit den Nähnadeln mache. Wär ja schön blöd, wenn ich da nichts tue. 
Der Plan des Zwerges scheint zu Funktionieren, doch bemerkt er den Ungeduldigen Blick der Echse. Dann räuspert sich der Zwerg als sie gemeinsam schon auf den Weg zum Versteck war. „…Ich denke es wird der Ratte sicherlich keine Probleme bereiten die eine oder andere ‚Ausrüstung‘ für uns zu Leihen. Es wäre eine Investition um nachhinein mehr drauß zu Profitieren mit geringen Risiko. Ich bin ein Meister in Gifte herstellen, glaubt mir Herr Sven, mit den richtigen Kräutern wissen die Wachen nicht mal was Ihnen passiert.“ Der Zwerg lacht kurz auf. „Ihr solltet mitkommen um ihre Verdutzen schmerzhaften Gesichter dann zu sehen. Wuahahah“. Dann hustet er und zwinkert in Richtung der Echse. „Mit kleiner Verbesserung der Ausrüstung einer Elitären Gruppe, ist selbst eine Burg dann kein Problem einzunehmen.“
Der Zwerg hoffte das seine Gefährten sein Plan nun verstanden haben. „Es gibt eine Zwergische Geschichte, in der es hieß, der Feind meines Feindes ist mein Freund. Also, wir haben die selben Ziele, dass macht uns doch zu Freunden richtig?“
Robradur
Den Boden noch absuchend bemerkt Robradur eine Bewegung an seinem eigenen Körper aus dem Augenwinkel. Erst jetzt realisiert er, dass eine Schlange ihn angefallen hat. Vorsichtig drückt er den Kopf des Tieres mit seiner Schäferschippe gegen den Panzer um ein Fliehen zu verhindern. „Herr Doktor, ich glaube, ich habe Euren Übeltäter gefunden… Könntet Ihr… oder Euer Gehilfe… Nun ja, könntet Ihr das Tier identifizieren und dingfest machen?“
Robradur @regiment
Geschwind eilt der Arztgehilfe herbei und schreit förmlich auf: „Das ist ja eine Azemiops Vitula Eligans Vulgaris.“ Es scheint, als wär er von dem Tier so fasziniert, dass er beinahe vergaß, Robradur das Tier abzunehmen. Mit geschickteren Fingern, als man es dem Gehilfen zumuten würde, entfernt er das Biest vom Panzer des Schildkrötenmannes, welcher nun zwei Kratzer eben an jener Bisstelle aufweist. „Ich bringe das Tier sogleich zum Doktorus“, sprach er noch, ehe er zurück zum Arzt eilt.
Robradur @Das_Jabbu, Tresk @R4id3nz und Hosh-Pak @anon78028999
Die drei folgen dem Hünen und seinem Trott und nachdem ihr durch ein paar dunkle Gassen geschlichen seid, erreicht die Truppe eines der wenigen Steinhäuser im Gossenviertel. Dieses hat zwar einen Vordereingang, jedoch werden die drei zu einem Seiteneingang, der über eine Treppe nach unten führt geleitet, der in den Keller führt. Die Türe öffnet sich und aus dem Inneren hört ihr ein Röcheln und Husten und schemenhaft erkennt ihr eine etwas dicklichere Gestalt in einem breiten Ohrensessel sitzen, in seinem Mund eine fette Zigarre, welche nur ein Stück länger als die Nase der Person ist. Das muss die Ratte sein.
Inga @BigDen
Da die Wachen beschäftigt sind, fällt es niemanden auf, wie du an dich an deinen Nadeln zu schaffen machst.
Dir werden die Spuren gezeigt, welche noch recht klar in eine Richtung verweisen. Es sind drei verschiedene Spuren, aber alle drei dürften von eher schweren Personen stammen und mindestens eine davon ist eindeutig nicht menschlich. Die Wachen und Kommandantin Inga folgt den Spuren, die langsam immer schwieriger zu folgen sind, bis sie an einen Bereich gelangen, in welchem sich die Spuren mit einer großen Zahl anderer Spuren treffen. Es ist ein wildes Durcheinander und euch erschließt sich nicht mehr, wo die gesuchten Personen weiter lang gelaufen sind.
Nistro @nightfirer
Auf die Frage, wer Kim denn sei, lächelt der Lustknabe namens Odlid nur. Er nahm sie scheinbar nicht sonderlich ernst, bleibt bei einer Türe stehen, klopft zweimal und öffnet diese. Dahinter erkennst du den alten Pet @Greenbear und Tuscov @Jeykop wie sie sich mit einem jungen Knaben unterhielten. Dieser war gerade fertig zu erklären, dass sich im Bordell die Gelegenheit böte, den Schlüssel der Kanalwächterkammer zu erringen, um damit an die entsprechenden Kleider zu kommen.
Sophie @Addearheart, Luggsen @Luggsen und Farron @T_r4X
Langsam füllt sich die Kapelle und euch bietet sich nun die Gelegenheit mit dem Kirchenvolk zu sprechen ob in privater Form oder als Predigt. In die Kapelle haben sich einige Bauersleute, sowie ein paar Handwerksleute, sowie eine ältere, offenkundig gut betuchte Dame (sie trägt einen schweren und teuren Pelzmantel sowie eine edle Bernsteinbrille) zusammengefunden. Insgesamt sind es 23 Personen, die sich zum himmlischen Dienst versammelt haben.
Petju:
zu Nistro (@nightfirer):
„Ah, der befellte Herr! Ihr folgt uns wohl? Umso besser, bietet sich doch hier eine günstige Gelegenheit, eure Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Sagt, würdet Ihr eher Ablenkung oder Fingerfertigkeit zu euren Stärken zählen?“
Der alte Mann fährt fort, die Ereignisse für Nistro zusammenzufassen und den Plan zu formulieren.
„Das kommt drauf an an was der Alte Mensch sich gedacht hat.“ Sprach er und schaut ein wenig verwirrt und pberlegt auch ein wenig.
Inga:
Ich schaue mich um, um zu erfahren, in was für einer Umgebung ich mich nun befinde. Dabei frage ich meine Soldaten: „Kennt sich hier einer von euch aus oder weiß, ob hier kürzlich von Aktivitäten dieser… Ratten berichtet wurde. Ich bin hier eher selten aktiv.“
Dann blicke ich meine Soldaten direkt an. „Und keine Sorge. Mir ist egal, was ihr so in eurer Freizeit treibt.“
Als die drei in einen verrauchten Hinterzimmer ankommen und den Mann vor sich sahen. Klatsche der Zwerg einmal in die Hand. „Danke Sven, ich denke das du heute gute Arbeit geleistet hast für die Zukunft deines Chefs.“ Sagte der Zwerg mit einen leichten grinsen in Richtung vom Sven. Dann geht er langsam auf die dickliche Gestalt zu mit gehobenen Händen.
„Sie müssen also die berühmte Ratte sein. Das erkenne ich sofort, die Zigarre nehmen nur Menschen und Zwerge die Qualität kennen.“ Sagte er mit beruhigender und freundlich stimme während er ein verschmitztes grinsen aufsetzt. „Jetzt fragen Sie sich bestimmt, was macht dieser gutaussehende Zwerg, der grimmige Ork und diese ungeduldige Echse hier?“.
Der Zwerg setzt sich gegenüber der Ratte hin, er merkt das mindestens eine der Wachen seine Waffe zieht, aber unbeirrt macht der Zwerg sein Ding durch. „Bevor man mich abmurkst, sollte man mir erstn zuhören.“ Sagte der Zwerg und holte dabei eine Gold Münze raus, machte sich bequem und spielte mit der Goldmünze.
„Was macht ein König zum König? Sein Blut? Seine Familie? Seine Burg?“ Fragte er… nicht nur zur Ratte sondern zu allen anwesend. Dann schnippte er die Goldmünze hoch und fing sie anschließend auf mit den Worten. „Nein! Er holt sich die Krone und zeigt den Leuten wer der Boss ist!“. Dann deutet er mit dem Finger auf die Ratte. "Und Sie…mein Herr, haben mehr Ambitionen als dieser König der sich in sein Palast versteckt. Sie, mein Herr, wissen wie man Geschäfte macht. Dieser Ort hier ist reich an Möglichkeiten… Und Sie könnten vieles hier ändern… " Nun steht der Zwerg auf. „Und nun fragen Sie sich, wieso wir, eine elitäre Gruppe des Berüchtigten Magiers Bellbabur, Ihnen solche Möglichkeit anbieten?“ Er dreht sich einmal rum und schaut jede einzelne Person an. „Warum? Na des Goldes wegen! Wuahaha. Und der Abenteuerlust!“. Dann dreht er sich wieder zu Ratte um. „Natürlich, sind wir nicht offizielle hier. Was wir brauchen befindet sich in der Burg. Ihr werdet uns helfen, im Gegenzug helfen wir euch, mehr Macht zu kriegen. Was dieses Land braucht ist ein fähiger Herrscher und das seit mit Sicherheit ihr. Wie ich das höre. Die Leute sprechen euren Namen mit Ehrfurcht aus. Ihr habt etwas aufgebaut was andere sich nur erträumen. Das was wir brauchen, ist lediglich Ausrüstung und ein Alchemielabor. Die Bezahlung ist das Gold im Schloss, 40% sowie das magische Artefakt. Für unser Risiko ein angemessener Preis, sowie kostenloses Bier und Bordell bei jedem Freundschaftsbesuch von uns.“ Der Zwerg grinst die Ratte an. In Erwartung eines Gegenangebots.