Im Sinne von „versorgen“ oder im Sinne von „wissen was los ist“?
erstmal was los ist. Also auf Heilkunst.
Tuscov
ich erkunde die Umgebung, mich interessieren vorallem die weiteren Lichter
kann ich außer den Knochenhaufen etwas im Raum erkennen?
wie weit sind die Lichter enfernt?
32
Danke, dafür…
26, 72
Luggsen betrachtet ihre Wunden. Unschön und schmerzhaft, aber nicht lebensbedrohlich. Das wächst sich raus.
Tuscov fixiert die Lichter im Nebel. Sie schwanken hin und her, paarweise. Sie sind nur ein paar Schritt entfernt. Kommen sie näher? Er kann das nicht abschätzen.
Tuscov
ich suche mir aus dem Knochenhaufen ein paar kleine und mittelgroße Knochen heraus und Stecke sie ein
Tragen die Skelette irgendwie Kleidung oder andere Sachen aus Stoff?
Die Skelette tragen nur rostige Speere als Waffen, mehr nicht.
Ich zähle wieviel gold ich sammeln könnte und Frage dann in der Runde nach einem Heilkundigen „Gib’s jemand hier der sich mit Wunden versorgen auskennt? Mich hat irgendwas am Zwergenpopo gestochen, ich hasse Mücken!“
Da wohl erstmal keine weitere Gefahr in Form von Gegnern kommt, stapft Hosh-Pak weiter auf das Leuchten zu. Sein Flamberge hält er schlagbereit.
Ich dreh mich zu dem nackten Zwerg um
„tut mir Leid, keine Hose, kein Service “
Ich grinse schelmisch
„war natürlich nur ein Witz, ich kann es mir mal anschauen“
Farron:
Ich erhebe mich, als ich keinen Stein auf dem Boden finden konnte.
„Vielen Dank, werte Streiter, für den Schutz, den ihr mir habt Teil werden lassen. Celeste’ Segen sei mit Euch!“
Ich wende mich der Magd zu, die ebenfalls im Namen der Gottmutter betete. Ich stelle mich ihr vor.
„Farron lautet mein Name. Ich bin ein wandernder Mönch im Namen der Celeste. Ihr seid bewandert in ihrer Lehre. Wo habt Ihr das Licht unser Gottmutter gesehen?“
Tresk schultert seinen Kriegshammer und guckt sich um. Er geht dann auch auf die Lichter zu mit Hoffnung darauf das sie Wärme spenden oder ihn irgendwohin bringen wo es warm ist.
Da sein brennender holzscheit vermutlich erloschen ist als er ihn hat falken lassen um seinen Kriegshammer zu führen.
Robradur
Robradur erhebt sich. Die beiden Geistlichen haben seine Aufmerksamkeit erregt. Ohne auf eine Antwort auf Farrons Frage zu warten spricht er sie mit sanfter ruhiger Stimme an:
"Guten Tag, werte Begleiter! Es erfordert viel Mut oder enormes Vertrauen, sich im Kampf auf himmlische Unterstützung statt die eigenen Fäuste zu verlassen. Wollt Ihr mir bitte von Euren Weltanschauungen berichten? Vielleicht bei einem Tässchen Tee, falls sich solches finden lässt? Ja, so ein schönes Tässchen Tee wäre jetzt was!
Robradur mein Name. Der Jüngere - und doch nicht mehr der Jüngste."
Ein wissendes Lächeln huscht über die schwarzen Äuglein.
„Ich verstehe, dass Ihr Priester der Celeste seid?“
Als er bei seine Kleidung zugewandt hatte beginnt er sich nun wieder in seine Normale Gestalt wieder Form zu nehmen Massierte sich mit eine Hand sein Nacken und will sich den wieder anziehen und seine Waffe wieder anzulegen.
„Mensch waren das Lässtige Parasiten so wie ist nun der Nächste Schritt“ Sprach er während er sich anzog.
Während Luggsen den jämmerlichen Stich in Baltrocks Backe begutachtet (Keine Probe erforderlich, das ist einfach nichts), der 10 Goldmünzen eingesammelt hat, und Balbadur mit Farron ins Gespräch kommt. Streiten Hosh-Pak und Brakator Tresk mutig in den Nebel.
Ein kurzes Surren ist das einzige, was den fliegenden Speer verrät.
Hosh-Pak schafft es nicht diesen Speer zu parieren. (Er erleidet 12 Schaden)
Aus dem Nebel treten jetzt die restlichen fünf Skelette, wieder allesamt mit Goldaugen. Bis auf eines tragen alle die gleichen rostigen Speere wie die Vorgänger, aber sie scheinen … etwas fähiger zu sein, denn dieser Speerwurf war nicht übel
Initiativ-Wurf
@discobot würfeln 12d100