Baltrock schnarcht so laut wie eine Gewitterfront.
Sophie
war eigentlich hundemüde und dankbar, dass Frau Luggsen eine Schlafstelle für die Gruppe ermöglicht hatte, trotzdem fand sie keine Ruhe. Noch immer keine Spur von Inga @BigDen , den Herrn von Darkmoor @nightfirer und Tresk @R4id3nz. Als sie trotz Gebet an Celeste noch immer keinen Schlaf fand, zog sie sich wieder etwas über und beschloss, ein wenig frische Luft zu schnappen.
Zusammenfassung
Sophie geht vor die Taverne in Ausschau auf die drei Nachzügler (bleibt aber halbwegs im Vorbereich der Taverne, wo noch Licht ist)
@Nistro willst du noch was machen, bevor du schlafen gehst, oder gehst du schlafen?
Nistro würde den zu den Tavernebesitzer gehen und ihn mal anschauen.
„Guten Abend ich hätte mal einige Fragen mal gibt es hier irgendwelche Mysteriöse vorkommnisse in diese Stadt kam.“ Fragte er ihn.
88, 80
„Nein, mir ist nichts bekannt.“
Dein Gespräch wird von Sophie @Addearheart mitbekommen. Irgendwie habt ihr es geschafft aneinander vorbeizulaufen.
Sophie
Herr Nistro von Darkmoor! @nightfirer
Sophie macht einen höflichen Knicks vor dem Adeligen, wie es besser Gestellten gebührt.
Ihr habt es also doch noch geschafft, ich machte mir schon große Sorgen um euch, als wir euch aus den Augen verloren haben. Frau Luggsen hat bereits um eine Unterkunft für uns besorgt, auch wenn sie leider kaum euren gerechten Ansprüchen gerecht werden kann. Die Personen hier scheinen nicht zu wissen, was einem Adeligen wie euch gebührt.
@reulose_Tomate bitte einen Etikette oder sonstwie Wurf, dass der Wirt mitbekommt, dass er hier mit etwas Besserem spricht
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„Nagut wenn sie meinen das man hier nichts mehr herausfinden kann und das Grau Luggsen auch um Unterkunft gesort hatte sollten wir wohl doch langsam Schlafen gehen, aber keine Sorge ich kann immer auf mich selbst aufpassen.“ Sprach er zu Sophie und würde sich den auch bereit machen die Nacht zu Schlafen.
„Die Katzenlady wollte doch nachts doch rumforschen nach den Portal“ dachte er den auf den weg zu sein Zimmer.
Der Wirt bekommt mit, das Nistro wohl ein Adliger aus fremden Ländern ist. „Werter Herr, wir haben auch Einzelzimmer für edle Herren wie Sie. Nur ein viertel Gold die Nacht“
Als er das auf den weg hörte blieb er erstmal stehen.
„Hm… hört sich gut an.“ Sprach er und schaute zwar in sein Geldbeutel.
OT: Ich glaub ich hatte kein Goldmünze gehabt oder?
Wäre mir nicht bekannt. Für dein zimmer bei den anderen (kein einzelzimmer) ist aber bereits bezahlt.
Seht ihr, es geht doch. Ich bin sicher, den Rest können mir morgen klären, wenn Celestes Anlitz uns wieder entgegenlacht.
„Ok wer werden Morgen mehr erfahren und nachforschung machen.“ Sagt er zu Sophia.
Als er den Hoch geht. „Wo ist den das Zimmer was was bezahlt würde“ Fragte er die Hoffdame.
Die Gruppe schläft die Nacht friedlich durch. Kim erzählt den Leuten im Bordell, dass seine Schwester vor einigen Monaten entführt wurde und er seitdem versucht einen weg in die Burg zu finden. Den offensichtlichen Weg hatte er ausgeschlossen, da ihn die Wachen garantiert nicht reinlassen würden. Er habe aber gehört, die Kanalisation auch in die Burg führe, hatte aber noch keine Chance das genauer zu untersuchen. Da aber auch der Kanalisationseingang bewacht wird, wird er wohl recht haben. Nur die Arbeiter für die Kanalisation werden in sie auch reingelassen.
Die Gruppe wacht an ihren jeweiligen Orten auf. Es ist morgen, gegen 7 Uhr.
Sophie wacht auf, macht die Morgentoilette (das heißt, Haare zöpfen, Gesicht waschen, Kleider ausschütteln, etc.) und geht dann vor die Taverne, sucht sich einen Platz in der Sonne und beginnt ihr Morgengebet.
Petju:
Während er sich im Bordell frisch macht fragt der nicht mehr junge Mann:
„Kim, das war ja eine aufregende Geschichte, die du uns da gestern Nacht noch erzählt hast. Aber mir kam im Traume noch ein Gedanke: woher weißt du denn, dass deine Schwester in der Burg gefangen gehalten wird? Und zu deinem Plan mit der Kanalisation: um als Arbeiter durchzugehen brauchen wir doch bestimmt irgendeine Art von Ausweis… von einer Karte ganz zu schweigen, sonst verirren wir uns dort unten noch.“
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