Foren-RP: Der Turm [Spielthread]

Bei den Blasrohrpfeilen handelt es sich um normale Pfeile, nicht die beste Qualität, aber durchaus solide.

Die Damen scheinen sehr angetan von den Flirtversuchen des Zwerges, sie haben wohl nicht viel Kundschaft in dieser Gegend.
„Hallo Süßer. Nein, was du nicht sagst, wirklich. Wollen wir nicht an einem etwas ruhigeren Ort mal schauen, was ihr da unter eurem Mantel habt!?“

Bei dem Hammer scheint es sich um einen Schmiedehammer zu handeln. Offensichtlich war der Mann, den ihr ihn abgenommen habt, Schmied und unterwegs zur Arbeit.

Hosh-Pak merkt sich den für ihn nutzlosen Schmiedehammer und steckt ihn weg. Vielleicht lässt der sich auch zu Geld machen. Dann verfolgt er weiter das Gespräch zwischen Zwerg und Freudenmädchen.

Der Zwerg nimmt eine der Hand von den Damen und streichelt sie sanft. „Auch wenn ihr mich Rattig macht, so muss ich erst die Arbeit erledigen bevor das Vergnügen kommt.“ Mit beruhigender sanfter stimme führt er fort. „Ich weiß wie das bei euch läuft, ihr arbeitet für jemanden. Könnte etwas Rattig werden. Aber ich und meine Kumpels hinter mir können euch helfen sie Freiheit euch zu geben nach der ihr euch sehnt.“ Der Zwerg nimmt die Hand einer der Damen und legt sie auf seine Brust. „…diese Muskeln haben schlimmeres besiegt als eine Horde rattiger Männer und Aale. Ihr braucht keine Angst mehr für die Zukunft zu haben. Dafür sorge ich.“ Dann winkt er zu die anderen das sie rankommen sollen. „Gibt uns nur einen Hinweis, wie wir ihn finden können. Ich verspreche euch. Das alles gut wird.“.

(Würfeln auf Beruhigen)

Inga:

„Okay, mein Guter, wir haben einen Deal“ sage ich zum Schmied und halte ihm 1 1/2 Gold hin.
„Dann also der Tiegel, die kleine Zange und die Pfeile. Sollte so stimmen.“

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„Ach, Süßer, lass uns doch jetzt nicht übers Geschäft reden. Lass uns ein bisschen Spaß haben, den Rest bereden wir später.“
Sie zupft ihren Ausschnitt etwas zurecht und stöpßt eine Tür hinter sich auf.

Wurf Beruhigen

Der Schmied sammelt das Geld ein und verstaut es in seiner Tasche. Dann sammelt er die Pfeile wieder ein, legt Zange und Tiegel dazu drückt es Inga in die Hand. Er überlegt kurz, dann holt er ein Döschen aus einem Regal und legt sie noch dazu.
„Hier, ein Geschenk des Hauses. Ein wenig Brandsalbe, als Schmiedin können sie das sicher öfter gebrauchen. Hat mich gefreut, mit ihnen Geschäfte zu machen. Kommen sie gerne mal wieder in meinen Laden.“

@discobot würfeln1d100

Hallo! Um herauszufinden, was ich kann, schreibe @discobot Hilfe anzeigen.

@discobot würfeln 1d100

:game_die: 35

Eine ältere Dame tritt zwischen die Dame und den Baltrock.
„Jetzt lass den Herren Zwerg doch mal in Ruhe, Jade! Wie du siehst, ist er geschäftlich hier!
Iris ist mein Name. Ihr wollt also zu Sven? Er ist für die Huren hier im Bezirk zuständig. Wenn ihr wollt, kann ich euch zu ihm bringen.“

Inga:

Ich stecke die Pfeile, die Zange und die Brandsalbe ein und nehme auch den Tiegel entgegen. Dann mache ich eine tiefe Verbeugung vor dem Schmied.
„Vielen Dank! Sollte mir in nächster Zeit ein großer Geldsegen bevorstehen, versichere ich Ihnen, dass ich zuerst Sie wieder besuchen werde.“

Ich blicke den Schmied nochmal sanft lächelnd an. „Ach, Sie kennen sich in der Stadt doch sicher aus? Wie komme ich denn von hier aus ins Armenviertel?“

Der Zwerg verneigt sich vor der älteren Dame mit einen Lächeln. „Wie grosszügig von euch. Ich hoffe ich werde mich bekenntlich machen können.“ Er winkt zu seinen Gefährten @R4id3nz @anon78028999, dass sie ihm und der Dame folgen sollen. „Wir freuen uns, mit dem Herren Sven eine Plauderstunde zu führen und erfolgreiche Geschäfte zu vollziehen.“

„Ins Armenviertel, sagt ihr? Was hat denn eine Schmiedin wie ihr dort verloren? Wenn ihr rausgeht, links, dann an der großen Kreuzung rechts und auf der linken Seite erstreckt sich dann das Armenviertel. Aber seid bloß vorsichtig, wer weiß, was sich da für Gesindel rumtreibt, selbst bei Tage.“

Die Dame führt euch um einige Ecken und bleibt schließlich vor einer Tür stehen. An der Tür ist ein Schild angebracht mit der Aufschrift „Bordell“. Doch gerade, als sie die Tür aufdrücken will, hält eine tiefe Stimme von hinter euch sie zurück.
„Einen Moment, Iris! Ich denke, ihr sucht nach mir!“
In der Gasse hinter euch steht, einige Meter entfernt, ein Hüne von einem Mann, mindestens 2 Meter hoch und breit wie ein Schrank. An den Fäusten trägt er Schlagringe.
„Ihr sucht Ratte!? Was wollt ihr von ihm?“

Inga:

„Vielen Dank für die Auskunft, werter Herr. Und glauben Sie mir, was ich im Armenviertel vorhabe, wollen Sie gar nicht wirklich wissen.“
Mit einem verspielten Zwinkern und einem Winken verlasse ich die Schmiede und folge der Wegbeschreibung des Mannes. Dabei halte ich stets Ausschau nach noch mehr Dieben, die mir zu nahe kommen könnten.

Da Baltrock mir nicht gefolgt ist, werden er und Hoshi wohl schon vorausgegangen sein.

Hosh-Pak dreht sich um.

„N paa Dinge bezprechn un danach bekommt dea n neun Haarzchnitt.“

Er zeigt auf sein Flamberge.

„Spezialhaarzchnitt frei Hauz.“

Farron, Sophie und Luggsen verlassen das Haus und wenden sich dann in Richtung Tempel. Im Tempel werden sie von denselben Bruder begrüßt, der Farron schon ein Lager für die Nacht angeboten hat. Als er ihn wiedererkennt, zeigt er der Gruppe ein strahlendes Lächeln.
„Schön Euch wiederzusehen, Bruder! Sind das Freunde von Euch? Gar noch mehr Anhänger unseres Glaubens?“
Als er hört, weswegen die drei da sind, winkt er sie in ein Hinterzimmer. Dort liegt ein Mönch in weißer Kutte, ein geschientes Bein schaut unter dem Gewand hervor. Als er euch sieht, begrüßt er euch freundlich.
„Ihr müsst die Gehilfen von Tom sein, die mir meine Medizin bringen. Celeste danke euch für eure großzügige Hilfsbereitschaft.“

Zusammen mit dem Arzt und einem weiteren Gehilfen geht Robradur zum Stadttor. Der Arzt zeigt einen Ausweis vor und die Drei werden hindurch gelassen. Tom führt sie die Straße entlang, auf ein kleines Gehöft zu.
„Wir sind unterwegs zu Bauer Thobald“, erklärt der Arzt unterwegs. „Scheinbar hat etwas beim Melken die Kühe aufgebracht und seine arme Frau wurde von den Tieren halb tot getrampelt. Wir werden schauen, wie es ihr geht und inwieweit sie transportfähig ist.“

Inga nimmt den Weg ins Armenviertel. Je weiter sie sich dem Viertel nähert, desto heruntergekommener werden die Häuser und desto schlechter die Straßen. Unterwegs fällt ihr nichts ungewöhnliches auf, bis auf eine Gruppe Soldaten, die scheinbar ebenfalls unterwegs ins Armenviertel sind. Angeführt werden sie von einem muskulösen Mann, der aufgebracht auf die Wachen einredet.

„Ihr wollt zu Ratte! Alles, was ihr ihm sagen wollt, könnt ihr auch mir sagen! Oder denen da!“
Hinter dem Hünen tauchen weitere Gestalten mit Messern und Knüppeln auf, mindestens 10 Stück. Gleichzeitig tauchen auf den Dächern der Häuser weitere Männer mit Bögen auf, die grimmig auf die Drei hinuntersehen.
Auch hinter der Gruppe ist Getrampel zu hören und als sie sich umsehen, können sie auch hinter sich einige Bewaffnete ausmachen.
„Also, was genau wollt ihr denn von Ratte!?“

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Robradur :turtle:
Robradur hört aufmerksam den Worten des Doktors zu. „Arme Frau… Aber sollten wir nicht eine Tragbahre dabei haben, für den Fall? Ihr habt sicher nicht vor, die Bäuerin mit einer Schubkarre in die Stadt zu schieben.“

„Ihr seit also der Herr Sven?“ Fragte der Zwerg neugierig, machte einpaar Schritte vorwärts und hörte auch das Bogenspannen, dann stoppte er auch schon. „Wir sind hier um Geschäfte zu machen. Wie ihr wisst, sind Zwerge des Goldes nicht abgeneigt. Und im Palast gibt es doch sicherlich genug Gold für uns alle oder?“ Der Zwerg öffnet seine Arme als Geste der Freundschaft, drehte sich kurz zu seinen Kameraden um und zwinkerte sie zu und widmete sich wieder dem Herren gegenüber. „…Als Neulinge müsst ihr verstehen das wir natürlich ein wenig Radau machen müssten um schnell an Aufmerksamkeit zu bekommen. Zeit ist ja Gold, nicht wahr?“ Er redete mit sanfter stimme weiter. "Und nur als freundlicher Vorschlag, mein Reptilischer Freund hier hat leider eine kurze Zündschnur. Wenn ihr ihn weiter bedroht, nimmt er ohne Probleme 10 eurer Männer das Leben. Erst vor der Taverne müsste ein Bengel das am eigenen Leib erfahren und dabei würde er nur angestupst… " Er artikulierte sanft und langsam mit den Händen um auf die Leute beruhigend einzuwirken. „Lasst uns doch das Geldschäftliche, wie wir Zwerge es nennen, doch bei schönen Frauen und Bier hier dein bereden. Wir wollen doch alle nur das selbe, von den Reichen holen und es aufteilen. Ehre unter den Dieben aber nicht unter den Reichen… Oder Elfen…“ Beim letzten spuckte er auf den Boden.

(Würfeln beruhigen)

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Nach kurzer Zeit kommen Petju und Tuscov im Bordell an. In der Eingangshalle sitzen einige Damen, die sich mit einem Jungen von vielleicht 10 Jahren unterhalten, den Petju als Kim wiedererkennt. Als Kim die beiden eintreten sieht, kommt er auf sie zu.
„Da seid ihr ja, meine Freunde. Ich dachte schon, ihr lasst mich im Stich. Kommt mit nach oben, wir haben einiges zu bereden.“
Er führt die Beiden eine Treppe nach oben und schließlich in ein Zimmer. Die Tür zieht er hinter sich zu und dreht den im Schloss steckenden Schlüssel um.

„Thobald meinte, er hat einen Karren, mit dem wir seine Frau in die Stadt bringen können. Was mir ganz recht ist, mein alter Rücken trägt die jungen Damen leider nicht mehr ganz so gut wie in meiner Jugend.“

Inga:

Was ist da denn los? denke ich mir beim Anblick der Soldaten. Eigentlich hab ich Wichtigeres zu tun, aber ein bisschen lauschen kann ja nicht schaden.

Ich nähere mich der Gruppe, aber nur so weit, dass ich den muskulösen Kerl hören kann. Außerdem zähle ich die Anzahl der Soldaten.