Robradur 
Robradur wendet sich an Tuscov: „Herr Insekt, würdet Ihr mir bitte ein Ende des Seils zuwerfen? Dieses Holz hier scheint mich zu tragen, ich werde es als Schwimmhilfe nutzen um auf die andere Seite zu kommen und das Seil über diesen… See… zu spannen. Wenn es lang genug ist und es bei der Türe eine Möglichkeit gibt, es festzubinden, können wir vielleicht sogar eine kleine provisorische Brücke bauen. Anderenfalls sparen wir uns zumindest ein Ruder für das Floß, das Ihr zimmert.“ Erwartend öffnet er die Arme in Richtung Tuscov, damit dieser ihm das Seil geben kann.
„Oh, und vergesst bitte nicht meine Tasche, falls das funktionieren sollte. Ich habe sie dort an die Seite gelegt, damit sie nicht nass wird.“ Robradur nickt in Richtung seines Beutels.
Farron:
"Ich denke, meine Schleuder könnte uns hier hilfreich sein."
Kann ich das Seil an einem meiner Steine festbinden?
„Nun denn“ Sophie versucht die Worte von Baltrock beiseite zu reden „es stimmt, meine Gefährtinnen und Gefährten haben einen anstrengenden Tag hinter sich.“ Und dabei muss sie herzhaft gähnen, was sie halbwegs versucht zu unterdrücken.
(Probe auf Etikette, in der Rolle zu bleiben. Militär liebt es einfach …)
@discobot würfeln 1d100
„Zeigt uns den Weg und kümmert euch inzwischen um die Schreibarbeit, wenn ihr dem König von unserem Erfolg berichten wollt. Das wird auch euer Wohlsinnen bei ihm stärken, oder?“
90
„Also wollt ihr alle durch dieses Wasser schwimmen oder wie verstehe ich das.“ Fragte er die Gruppe und schaut sich abwechseln zu Gruppe und zu den Wasser wo bestimmt die Ratten noch immer gern Schwimmen.
Robradur
Robradur steht bis zur Brust in der Brühe, hält sich an seinem Holz fest und schaut fragend zu Nistro: „Also bisher hat mich noch nichts angeknabbert. Falls das mit dem Seil aber funktioniert oder Ihr es schafft, ein Floß zu bauen, muss keiner außer mir nass werden…“ - er schaut Richtung Tuscov - „naja, zumindest nicht nochmal.“
Kaserne:
„Ob eine Audienz beim König möglich ist, kann ich leider nicht garantieren. Aber auf Grund eurer Verdienste werde ich eure Bitte auf alle Fälle dem König vortragen. Da scheint mir die Wahrscheinlichkeit hoch, dass nach Vortragen eurer Heldentaten, eurer Bitte gefolgt wird.“ meint Roy zum Zwerg. Zum Ork meinte er knapp: „Leider sind die Kanalwächter alle nicht zugänglich. Aber dazu kann ich euch leider nichts sagen.“ „Wenn es um den Zugang zum Kanal geht, dann solltet ihr wohl den Eingang hinter der Kaserne nehmen, gleich neben der Kammer der Kanalwächter. Der ist rasch erreichbar. Ihr solltet nur gewappnet seit vor etwas Wasser gerade zu Beginn.“ Dabei bleibt seine Miene eisern.
Bei den Worten Sophies vergreift sie sich etwas im Ton, sodass sie wie ein zorniges Waschweib rüberkommt. Roy ist sichtlich irritiert. Erinnert ihn das wohl an eine ihm unliebsame Person? Man könnt es beinahe annehmen. Aber er weißt euch mit fester Hand den Weg hinaus aus der Kaserne und dann gleich links, genau dorthin, wo sich der Großteil noch vorher mit den anderen getroffen hat. Allerdings begleitet er euch nicht und verabschiedet sich, indem er die Hacken zusammenschlägt und mit den Worten salutiert: „Nun denn werde ich meine Zeit anderen Aufgaben widmen. Viel Erfolg!“
Sophie verabschiedet noch Roy mit einem militärischen Gruß und wendet sich dann an die anderen: „Irgendwer sagte mir, er will in die Kanalisation, …“
Lass dir jetzt … Sie wartet bis der Kapitän wieder in der Kaserne ist und pennt dann instant ein.
Nistro schaut sich um, ob überhaupt Matierial gibt um ein Floss bauen zu können.
Du siehst das eingefangene Fass, sowie ein Holzbrett. Weitere Bretter schwimmen auch noch im „See“
Nistro wurde versuchen den Eimer in den Tümpel zu packen einzusteigen und das Holzbrett als paddel zu nutzen.
„ich hoffe das klappt so wie ich es mir denke normal machen meine Bedienstete für mich die ganze Arbeit.“ sprach er bevor er sein Versuch startet.
Hosh-Pak fängt Sophie auf bevor sie umkippt.
„Zie wird kaine grozze Hilfe sain. Viellaicht bringn wa zie zurück zu dea Taverne?“
„Gute Idee Rob, hoffe sie funktioniert“
Und ich reiche @regiment Robradur das Ende des Seils welches noch nicht um das Fass gewickelt ist.
Robradur
Mit einem „Dankesehr, Herr Insekt!“ nimmt Robradur das Seilende, wickelt es um seinen Arm, stützt sich auf das große Stück Holz, hält sich mit der Seilhand fest und paddelt mit dem freien Arm und seinen Beinen zur besagten Tür.
Inga:
Entschuldigend schaue ich die schlafende Sophie an und sage: „Ja, ich würde ihr sowieso den Anblick ersparen wollen, den wir ihr bei diesem Marder wahrscheinlich bieten würden.
Wenn das mit der Audienz klappt“ sage ich noch in Richtung Baltrock @Das_Jabbu „müssen wir ja sowieso nochmal aus der Kanalisation. Ist die Frage, wie das diesem Kim gefallen wird…“
Kanalisation:
Nistro @nightfirer Probe auf Akrobatik (ob du dich im Fass halten und gleichzeitig paddeln kannst), 1.Wurf
Robradur @regiment Probe auf Handeln +30 (Schwimmen mit Unterstützung durch schwimmendes Holz), 2.Wurf
@discobot würfeln 2d100
Ohne Probleme paddelt Nistro über den See. Robradur tat es ihm, wenn auch weniger elegant gleich und schafft es das Seil auf die andere Seite zu bringen. Da sich auf dieser Seite auch Teile eines ehernen Geländers befinden, hat Robradur auch gleich einen guten Platz gefunden, um das Tau anzubringen.
Robradur
Robradur zieht erst so viel Seil durch das Geländer, dass sich etwas mehr als eine Abwasserseelänge auf seiner Seite des Sees befindet, dann bindet er es vorsichtshalber am Geländer fest und signalisiert mit einem Daumen nach oben zu Tuscov. Bevor er sich für weitere Zwecke an Nistro wendet, prüft er, ob die Tür sich öffnen lässt.
Ich schaue mir noch einmal die Ratten an machen sie einen lebendigen Eindruck?
„Da hast du nun dein Floß“ sage ich zu @Luggsen und deute auf das Faß auf der anderen Seite des Sees, um welches ich das andere Ende des Seils gebunden habe.
//edited weil das Fass nicht mehr auf unserer Uferseite ist//