Vor seinen Augen?
Was frag ich überhaupt…
@discobot würfeln 1d100
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Tresk runzelt die Stirn. Sein schleich versuch ist offensichtlich fehlgeschlagen, anders als in der Wüste liegt heir aber auch so viel Gestrüpp und Gehölz rum! Wer soll da auch ordentlich schleichen?!
Die Person die sich an Inga ran teleportiert hat sieht nicht sehr stark oder nach einem kämpfer aus. Tresk ist tatsächlich etwas überfragt und verharrt einige zeit in seiner Pirschstellung, bis er sich dann aufrichtet und mal versucht den Mann anzustupsen, mal sehen ob er dann aggressiv wird.
Was verstehst du unter anstupsen? Wo versuchst du ihn zu berühren?
Inga:
Tränen kullern ganz plötzlich aus meinen Augen.
"Ich bin ihnen wirklich sehr dankbar für das, was sie tun. Mein Mann Frank ist vor zwei Wochen verstorben, aber ich konnte mir keine Beerdigung leisten. Er wurde einfach verbrannt, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. „Unbezahlte Gräber stinken ewig“ haben sie mir gesagt.
Ah, tut mir leid, dass ich so in Trauer verfalle und damit die Ruhe der hier Vergrabenen störe. Gibt es hier in der Nähe einen Ort, an dem wir Lebenden" Ich zeige in Richtung meiner Begleiter, die noch immer auf mich und Tresk warten „uns unterhalten können? Wir sind gerade in einer sehr misslichen Lage.“
Er Blickte das das Schauspiel so denkt er sich das nur zu und Wartet den noch immer den das entweder weiter gehen oder wsa der nächste Plan nun ist.
„Frank?“ ein ungläubige Frage. „Das ist nicht dein Mann. Es ist aber auch egal. Es gibt nur diesen Ort und solange ihr ruhig seid, soll es mir Recht sein.“ Er schaut gleichgültig, in die gewiesene Richtung. „Misslich ist eure Lage wohl wirklich, denn ihr gehört nicht hier her. Kein Lebender gehört hier her.“
Gerade in diesem Moment stupst Tresk den Mann von der Seite an; und erstarrt augenblicklich.
Zusammenfassung
Sind wir (also alle außer Inga) schon in Sehreichweite?
Nein, aber ihr hört die Showeinlage von Inga und die Antwort deutlich. Viel deutlicher als es bei der Distanz sein dürfte. Auch, dass das letzte „eure“ nicht nur Inga meinte
Baltrock winkt ab „Nein, ich liebe den Himmel über mein Kopf und die kalte Erde unter meinen Füßen, ich bin ein Entdecker, ein Reisender. Der sich in jeder Taverne gerne eine Prügelei einlässt um anschließend drüber zu Trinken.“ dann wurde aus ein Lachen ein leises „Tut mir leid für die Sache mit den Goblins“. Nach der Bemerkung zu den Zwergengräbern lachte aber wieder Baltrock. „Ha, nicht jeder Zwerg mag die Kälte eines Steins, wer weiß, vielleicht sind hier die Überreste eines der seltenen Oberflächenzwergenclans. Auch ich würde die Nähe der Sonne lieber suchen.“ Dabei prahlte er kurz mit seinen Muskeln.
Als Baltrock eine Bekannte Stimme wahrnimmt und die eines… Unbekannten stockte er kurz. Je länger das Gespräch läuft, desto Steifer und ernster würde er. Baltrock warf sein Mantelab, zieht in an und steckt das Gold in die Rechte Seitentasche und das Kraut in die Linke, bindet seinen Mantel zu und stürme los in die Richtung aus die anderen Vorgeprescht sind, mit dem Speer in beiden Händen. „BEEILT EUCH, WIR SIND IN GEFAHR!“ Brüllte er zu den Leuten hinter sich bevor er immer kleiner würde.
Sollte Baltrock rechtzeitig vor Ort schaffen, würde er versuchen die Lage zu Beruhigen mit einen Beruhigungswurf
Hosh-Pak ist das ganze Gelaber zu viel. Er geht selbst zur Biegung um zu sehen was los ist.
„Waz iz hier loz in wer iz der Weizschopf da?“
Hosh-Pak zeigt auf den Fremden.
Robradur
Auf Baltrocks Schlachtruf hin begibt sich auch Robradur in Richtung Biegung, doch bedeutend langsamer. „Immer so hektisch… Mein lieber Zwergenfreund sollte wirklich mehr Tee trinken“ murmelt er vor sich hin. „Das hört sich doch nach einem einvernehmlichen Gespräch an, kein Grund zur Unruhe. Die Menschenfrau scheint sich auch recht schnell wieder gefangen zu haben, trotz der eingänglichen Trauer. Scheins hat sie sich an einen Verstorbenen erinnert und der Fremde hat sie beruhigt. Ich frage mich, wen man lebendes auf diesem alten Friedhof treffen kann… und ob der einen Tee für uns hat.“
Kaum gemurmelt, wurde ihm die Absurdität dieser Vorstellung auch schon klar. Denn wer picknickt denn auf einem Friedhof, vor allem so einem? Und mittendrin. Trotzdem lief in Robradurs Schritten weiterhin ein bisschen von der Hoffnung auf ein Tässchen Tee mit: Schwarz und lecker und dampfend heiß, das wär jetzt was! Für den aufgedrehten Zwergen würde Robradur einen Schuß Milch empfehlen - beruhigt das Gemüt. Vielleicht mit etwas Honig und einem Stückchen Kuchen…
Die Vorstellung von Tee wird von einem Gedanken unterbrochen: Warum ist das Gespräch der Menschenfrau mit dem Fremden plötzlich verstummt?
Robradur zieht sein Tempo an.
Inga:
„Natürlich IST Frank nicht mein Mann, er WAR es. Er ist tot, wie ich schon sagte.“ stammele ich vor mich hin, als der Mann noch weiterredet. Den letzten Satz spreche ich etwas lauter aus und bereite mich vor, eine neue Szene zu veranstalten.
Unerhört und respektlos. Glaubt der Kerl etwa, alles über die Toten zu wissen? Dem werd ich was erzählen…
Noch bevor ich weitermachen kann, sehe ich aus dem Augenwinkel, wie Tresk den Mann anstupsen will. Und fange an zu kichern.
Mist. Konzentrier dich, Inga, so wird der Mann dir deine Geschichte sicher nicht abkaufen… aber der Anblick ist einfach zu albern!
Und das Kichern geht weiter. Bis ich merke, dass Tresk sich seit der Berührung schon ein paar Sekunden nicht mehr bewegt hat. Ich verstumme kurzzeitig, als ich auch schon die lauter gewordene Stimme von Baltrock hinter mir vernehme. Mir schießt nur ein Gedanke durch den Kopf:
Ob der Zwerg wohl schon wieder nackig ist?
Der Mann hält Inga, als diesem kurz lauter wird, gegenüber ein Finger auf seinen Mund. Als die anderen um die Ecke kommen nimmt er sie war, aber ohne merkliche Regung. Doch durch die Kopfbewegung bemerkt er Tresk neben sich stehen, völlig erstarrt. „Das ist einer der Gründe, warum Lebende nicht hierher gehören“. Er berüht ihn sanft mit der Fingerspitze an der Stirn und die Muskeln beginnen sich wieder zu entspannen.
Tresk ist nicht mehr erstarrt
„Also, wie sieht eure genau Lage aus?“
Tuscov:
ich bewege mich vor in Hörreichweite und Scanne dann die Umgebung nach Lebenszeichen und potentiellen Angreifern ab
murmelt in sich hinein der (die fremde Stimmr) spricht ja so als wären wir hier im jenseits
„irgend so ein komischer Magier, Baradun oder so, hat uns entführt und unserer einziger Weg raus war durch einen magischen Spiegel, der wohl eine Art Portal war. dadurch kamen wir hier auf diesem Friedhof raus. Und jetzt suchen wir einen Weg hier raus. Ich nehme an, hier gibt es noch einen Spiegel, der uns woanders hinführt. Habt ihr so einen hier vielleicht gesehen?“
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