Die Skelette sind ein Affront an die Göttermutter - weiter blind mit der Sichel um mich schlag
Da die Skelette von mir ablassen, gehe ich wieder zum Angriff über.
Und ich geniesse diese Keilerei
„Na endlich waz loz hier!“
Das abprallende Geschoss nicht weiter beachtend lässt er seinen Zweihänder auf das nächst beste Skelett nieder fahren.
Inga:
Als ich sehe, wie der Wolfsmensch zu einem richtigen Wolf wird, ein nackter Zwerg auf eines der Skelette eindrischt, und die zurückhaltende Sophie nun plötzlich auch mitmischt, rufe ich begeistert: „Genau das ist die Art von Abenteuer, die ich mir gewünscht habe!“
Nach einem hoffentlich motivierenden „Mach sie platt, Sophie!“ lade ich mein Blasrohr nach und schieße auf das mir nächstgelegene Skelett.
Tresk schwingt seinen Kriegshammer wieder gegen das nächste Skelett und wünscht sich innerlich einen härteren Kampf.
Ich würde im Angesicht des nackten Zwergenknackarsch gern auf Ablenkung widerstehen würfeln.
Robradurs Kopf schiebt sich aus dem olivgrünen mit braunen Akzenten und grauem Staub versetzten Panzer hervor. Er muss vergiftet oder verzaubert worden sein, kombiniert der altersbefleckte Kopf anhand des Umstandes, dass der zugehörige Körper zwischen einer Menge kämpfender Leute steht, ohne dass Robradur ihn bewusst navigiert hätte.
Hatte er seinen Tee gestern Abend unbeaufsichtigt gelassen? Eigentlich nur kurz während des Eintragens der gestrigen Ereignisse in sein Tagebuch. Entweder jemand hat die Situation ausgenutzt, oder das Alter lässt macht sich so langsam bemerkbar. Was war denn der letzte Eintrag im Tagebuch? Und wie viel Tinte ist überhaupt noch in dem kleinen Fäss-
„Konzentrier Dich, alter Junge!!!“ - mahnt das Hirn sich selbst - „Du schweifst schon wieder ab und bekommst nicht mit was um Dich rum passiert! Konzentration!“ Und tatsächlich: der Kopf war schon wieder auf halbem Weg zurück in den Panzer, ohne dass Robradur einen bewussten Befehl dafür gegeben hätte.
Die kleinen Knopfaugen bewegen sich langsam durch nebligen den Raum. Aha, Skelette; und ein Kampf; daher also der ganze Lärm. Dieser Monolog des Zauberers war wohl mehr als nur ein weiterer gedankenverlorener Tagtraum. Doch außer des Alters, das Robradur in den Knochen spürt, scheint er unverletzt zu sein. Ja, er scheint sogar gänzlich ignoriert zu werden. Gut, denn die morgentlichen Dehnübungen sind noch nicht getan und vom Kämpfen hält Brobradur genauso viel wie von Frühsport. Besser noch: Eine muskulöse Echse mit einem Kriegshammer scheint den Kampf im Griff und auch ein zotteliges Wesen daran seinen Spaß zu haben. Ein Zwerg mag es nicht einmal für nötig zu halten, sich mit Rüstung oder auch nur Kleidung zu bedecken. „Die Lage scheint unter Kontrolle zu sein“ denkt sich Robradur, „Solange sich das nicht ändert und mich keiner bemerkt brauche ich mich keiner Gefahr auszusetzen.“
Robradur setzt sich auf den Boden und beobachtet das Kampfgeschehen während seine Gedanken abschweifen. Ob es wohl Nudisten-Zwerge gibt…?
Farron:
Die Skelette kommen mir immer näher, allerdings verfehlen sie ihr Ziel… Mich!
Ich suche den Boden nach einem weiteren Stein für meine Schleuder ab. Sollte ich einen finden, gehe ich weiter zum Angriff über.
Ein Wolf? Ein Mensch, der sich in einen Wolf verwandelt? Auch ein weit gewanderter Mönch findet neue Dinge unter dem Licht der Celeste, die ihn erstaunen können.
Hallo! Um herauszufinden, was ich kann, schreibe @discobot Hilfe anzeigen
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da bin ich wohl einen oder zwei Momente abgelenkt
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Tuscuv schlägt mit seinen Reißzähnen ein Skelett nieder (14 Schaden). Nistro nutzt die Gelegenheit dun reißt dem Monster einen Rippenknochen aus dem Brustkorb. Das war zu viel für das Skelett und es sackt zusammen (tot). Zum ersten Mal in diesem Kampf holt Josh-Pak zum Schlag aus, sein Flamberg hinterlässt geknackte Knochen (30 Schaden) am letzten Gegner. Inga schafft es noch einen blitzschnellen Schuss abzusetzen, der, zur Überraschung vieler, das Skelett trifft (2 Schaden). Tresk bemerkt den Schuss nicht und donnert seinen Kriegshammer in eben jenes Skelett (34 Schaden) dass dadrauf zusammenbricht.
Die Skelette liegen am Boden, zusammen mit ihren leblosen Goldaugen. Genauso wie Farron, der vergeblich versucht einen Stein zu finden. Luggsen hingegen hat etwas gefunden, was ihrer Aufmerksamkeit verlangt und kann ihren Blick nicht von Baltrocks Hintern abwenden.
Das Leuchten im Nebel verschwindet nicht, es scheint euch zu fixieren
„Meeehr! Na komt zchon!“
Mit seinem Eisenhandschuh klopft Hosh-Pak auf seinen Harnisch.
Ich sammel sofort das Gold auf und lege es in den Mantel rein den ich mir jetzt wie eine Art Umhängetasche an meinen Körper trage, natürlich mit soviel gold wie möglich. Der Kampf hat mich auch leicht erregt.
Als er in seine wolfsgestalt erfolgreich das Skelett niedergestreckt hat spuckt er den Knochen aus den er entrissen hat und beginnt wieder zu seine Sachen zu gehen und versucht sich wieder in seine natürliche Gestalt wieder zurück zu verwandeln.
Ich schüttel meinen Kopf, um mich von diesem Anblick loszueisen und möchte meinen Wunden inspizieren