Frau, Ende zwanzig (?), Jedenfalls das ganze Leben gearbeitet.
Dienstmagdoutfit. Dunkelbraune , längere Haare, die sie eigentlich unter der Haube ihres Mantels trug (liegt beim Lagerfeuer). (ob die noch immer nach hinten gesteckt sind … eher nicht, anfangs waren sie es noch, nun mehr schlecht als recht).
Unter ihrem Mantel: Schürze, langärmliges braunes Hemd, braune Hose. Sauber, wenn sich aber auch bestimmte eingewaschene (Blut?)Flecken nicht verleugnen lassen. (habt ihr bisher auch kaum bemerkt, da sie bisher einen Mantel trug).
Was dir wahrscheinlich jetzt noch mehr auffällt ist, wie gebückt sie normalerweise geht, sich immer kleiner macht. Als sie dich untersuchte hast du das erste mal bemerkt, wie groß sie eigentlich (sein könnte) ist.
Falls das passiert bitte zweimal würfeln, ob die Schauspielerei sowohl bei Sophie als auch der Schildkröte ankommt, die unmittelbar daneben steht. Oder würfelt man da sowieso gegen den Menschenkenntnis-Wert des Gegenübers (falls der einen hat)?
Bin gerade am Überlegen. An sich habe ich die Linie, Spieler sich nicht gegenseitig beeinflussen zu lassen, mit Ausnahme von Kampf und sich gegenseitig untersuchen.
Ich überlege deswegen gerade, ob das in den Bereich „Sich gegenseitig untersuchen lassen“ fällt
Schauspielern überschreitet die „sich gegenseitig beeinflussen“-Grenze sowieso schon. Ich denk es würd für interessante Situationen sorgen, wenn nicht alle gleich von sowas betroffen sind und ist auch nicht ganz schlüssig, wenn zB ein Psychologieprofessor von einer Lüge genauso leicht übers Ohr gehauen wird wie ein komplett sozialfremder Wilder.
Dann würde ich das so handhaben: Sie würfelt auf Schauspielerei und bekommt im Hintergrund einen Malus in Höhe von entsprechenden Gegenwert („Soziales“ wenn keiner vorhanden). Bei einem positiven Krit. ihrerseits, entfällt der Vergleich und sie ist glaubwürdig.
Gibt zum Glück nicht nur eine Person, die dir helfen will :D, wobei es ihr vielleicht auch egal ist, lieber eine eingebildete Kranke als der Rest an eingebildeter Gesunder