[Forenspiel] Drei-Wort-Geschichten

Simon war verwundert über einen Brief, den er zufällig von Fabian Döhla und dessen Mutter zugesandt bekommen hatte. Das Schreiben roch nach Thunfisch und klebte zwischen den brandneuen Nike Sneakers. Angewidert öffnete er erstmal eine Apfelschorle, in der natürlich aus aromatischen Gründen zwei Zehennägel schwammen. Genüsslichkaute er auf einem Stück, als über ihm drei kleine Äffchen lachend ihren Kot auf Nils warfen. Währenddessen kniete Gino unter Flos Schreibtisch und streichelte Flos pelzigen kleinen Freund, der von hinten aussah wie Edes Pferdeschwanz. Kurz und trotzdem nicht zu haarig zum draufrumknabbern.

Als Simon den Chat dazu befragte, kamen drei Trolle durch das Fenster, welches von außen eigentlich zugenagelt war. Völlig entsetzt schrie eines der Äffchen und stürzte sich zähnefletschend auf den nuklear getriebenen Damenrasierer der Firma “Budishave”. Simon hörte einen russischen Panzer draußen die russische Nationalhymne in ohrenbetäubender Lautstärke aus den letzten lebenden fleischfressenden Dinosauriern nur so sprudeln.

Verzweifelt suchte er nach einem Grund, doch statt dessen fiel ihm der Brief wieder ein. “Simon, du musst jetzt stark sein”. Sofort rannte er mit den Sneakern so schnell er nur konnte Richtung Waschmaschine, um so erstmal seine schmutzige Haarbürste zu reinigen. Plötzlich stand Ralph ‘Bürstenralle’ Gunesch vor der zerstörten Waschmaschine. Durch seine unfassbar unglaublichen Teleportations Fähigkeiten konnte er rechtzeitig die explodierende Waschmaschine retten. Aber Simon stellte überrascht fest, dass ein Affe mit gezücktem Messer Käse schnitt und dabei Polka tanzend und Violine spielend seine Waschküche verwüstete. Verwundert schüttelte Simon Maracas im Takt vorbeilaufender Dodos, die von einem Familienoberhauptvogel gejagt wurden. Dummerweise hatte er aber eine Aversion gegen Angry Birds und Angry Birds spielende präpubertäre Schminkvideo-Gucker, die noch nicht allein ihre Schnürsenkel an Wände nageln können.

Derweil musste Nils voller Entsetzen feststellen, dass Bergelefanten überaus wenig tolerant gegenüber Hamburgern sind. Deswegen startete er eine Petition gegen Bergelefanten, die sicherstellen sollte, dass kein Hamburger gegessen werden sollte. Die internationale Bergelefantenkommission beauftragte Eduard Laser sich der Sache nicht zuwidmen.Plötzlich ein heller Strahl: Laserschelle! Dadurch kehrte die Freiheit zurück in ihre mit Zweifel erfüllten Illusionen aus Angst, Schmerz und einer leichten Zimtnote, welche nicht dazu passte.

Aus der Regie hörte man eine gregöttliche Stimme, die nach Hilfe schrie. Es waren griechische Vorfahren von Steven. Die Stimmen wurden durch kleine koreanische, schlechtgelaunte, tätowierte Affen imitiert, um damit Simon zu erzürnen. Geleitet vom Zorn explodierte Simons Aura over 9000 und er verwandelte sich in einen Fötus, den Norman Reedus in unmenschlicher Geschwindigkeit zur Welt brachte. Damit war klar, Hackfleisch würde ausscheiden. “Hackfleisch?” fragte Grillmeister-Johnny, “Sagte jemand Hackfleisch?”. Er grunzte kurz und lunzte seinen Pappteller hervor, wämste seine Wurst auf den Vegetarier-Grill und garnierte das Hack mit karamellisiertem Bacon.“Was riecht denn hier so unglaublich? Da bekommste Hunger! Selbst ein Bergelefant ballert sich sowas gern in den Hals, obwohl er gar keinen Hals in passender Größe auf Vorrat hat.”

Föten-Simon dachte an seine Altersvorsorge, als er den Brief wieder hervor holte. Immer noch überrascht, öffnete er ihn nicht nochmal, sondern rauchte ihn mit Papa Reedus. “Nun.”, sprach dieser belehrend, “Kann man machen, man sollte aber den Brief vorher in Jungfrauenblut tränken, damit sich das Aroma aus gebrannten Diammoniumhydrogenphosphat und Käse, in Verbindung mit Pizzaresten von Dennis im ganzen Raum festsetzt. Alles andere ist satanistische Ketzerei.”. Simon dachte nach und beschloss, sich genau zu überlegen wieso Trant eigentlich Torten gebacken hatte. Es wollte ihm nicht gelingen, dieses Jahrtausendrätsel zu lösen. Mithilfe einer großen Suppenkelle, die er aus Colins Hintern chirurgisch präzise entfernte, fuhr er zur meistbesuchten TortenschlachtJapans und erklärte damit Nordkorea den Krieg. Unverzüglich wurden zehntausende normalgroße kleinwüchsige Nordkoreaner in große Miniaturpanzer verpackt und nach einer langen, ausgiebigen Pokerrunde letztendlich zum Eigentum der Marsianer erklärt.

Der dicke Machthaber King-Jong-Un machte einen Rückwärtssalto, um beim Qualifying für die interplanetaren Kunstturnmeisterschaften weiterzukommen, dabei brach er sich beide kleine Zehen. Schmerzerfüllt musste er mitansehen, wie Simon gerade mit voller Wucht seine Fötushändein Mayonnaise tunkte, um daraus ein giftiges Fötushandpuppenmonster zu erschaffen. King-Jong-Un, der bewegungsunfähigauf seinem Rücken verharrte, konnte nun nicht nur seine Hose ausziehen,sondern auch seineUnterhose.

Mit dieser Unterhose in knalligem pink waren die ersten Marsianer bereits überzeugt davon, eine niedere Gesellschaftsschicht unterdrücken zu wollen, ist kein Pappenstiel. Daher erkor ihr Anführer Mars-Mallow seinen Untergebenen Marsipan zum Marseur von Marsupilami und entschied, erstmal ein Mars oder Snickers zu fritieren. Danach begann Marsipan endlich mit dem Bügeln seiner Kunden, was zu gesitteten marsianischen Traditionen gehört, genauso wie rote Sandkörner zählen. Nachdem alle Kunden gebügelt, Sandkörner gezählt und Nike-Sneakers verschickt waren, konnte endlich Föten-Simon weitermachen, indem er King-Jong-Un leidenschaftlich um einen Baum wickelte und ihn ausser Gefecht setzte.

Am Ende des Tages lebten alle glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende, welches nicht schöner hätte sein können, außer wenn

Simon war verwundert über einen Brief, den er zufällig von Fabian Döhla und dessen Mutter zugesandt bekommen hatte. Das Schreiben roch nach Thunfisch und klebte zwischen den brandneuen Nike Sneakers. Angewidert öffnete er erstmal eine Apfelschorle, in der natürlich aus aromatischen Gründen zwei Zehennägel schwammen. Genüsslichkaute er auf einem Stück, als über ihm drei kleine Äffchen lachend ihren Kot auf Nils warfen. Währenddessen kniete Gino unter Flos Schreibtisch und streichelte Flos pelzigen kleinen Freund, der von hinten aussah wie Edes Pferdeschwanz. Kurz und trotzdem nicht zu haarig zum draufrumknabbern.

Als Simon den Chat dazu befragte, kamen drei Trolle durch das Fenster, welches von außen eigentlich zugenagelt war. Völlig entsetzt schrie eines der Äffchen und stürzte sich zähnefletschend auf den nuklear getriebenen Damenrasierer der Firma “Budishave”. Simon hörte einen russischen Panzer draußen die russische Nationalhymne in ohrenbetäubender Lautstärke aus den letzten lebenden fleischfressenden Dinosauriern nur so sprudeln.

Verzweifelt suchte er nach einem Grund, doch statt dessen fiel ihm der Brief wieder ein. “Simon, du musst jetzt stark sein”. Sofort rannte er mit den Sneakern so schnell er nur konnte Richtung Waschmaschine, um so erstmal seine schmutzige Haarbürste zu reinigen. Plötzlich stand Ralph ‘Bürstenralle’ Gunesch vor der zerstörten Waschmaschine. Durch seine unfassbar unglaublichen Teleportations Fähigkeiten konnte er rechtzeitig die explodierende Waschmaschine retten. Aber Simon stellte überrascht fest, dass ein Affe mit gezücktem Messer Käse schnitt und dabei Polka tanzend und Violine spielend seine Waschküche verwüstete. Verwundert schüttelte Simon Maracas im Takt vorbeilaufender Dodos, die von einem Familienoberhauptvogel gejagt wurden. Dummerweise hatte er aber eine Aversion gegen Angry Birds und Angry Birds spielende präpubertäre Schminkvideo-Gucker, die noch nicht allein ihre Schnürsenkel an Wände nageln können.

Derweil musste Nils voller Entsetzen feststellen, dass Bergelefanten überaus wenig tolerant gegenüber Hamburgern sind. Deswegen startete er eine Petition gegen Bergelefanten, die sicherstellen sollte, dass kein Hamburger gegessen werden sollte. Die internationale Bergelefantenkommission beauftragte Eduard Laser sich der Sache nicht zuwidmen.Plötzlich ein heller Strahl: Laserschelle! Dadurch kehrte die Freiheit zurück in ihre mit Zweifel erfüllten Illusionen aus Angst, Schmerz und einer leichten Zimtnote, welche nicht dazu passte.

Aus der Regie hörte man eine gregöttliche Stimme, die nach Hilfe schrie. Es waren griechische Vorfahren von Steven. Die Stimmen wurden durch kleine koreanische, schlechtgelaunte, tätowierte Affen imitiert, um damit Simon zu erzürnen. Geleitet vom Zorn explodierte Simons Aura over 9000 und er verwandelte sich in einen Fötus, den Norman Reedus in unmenschlicher Geschwindigkeit zur Welt brachte. Damit war klar, Hackfleisch würde ausscheiden. “Hackfleisch?” fragte Grillmeister-Johnny, “Sagte jemand Hackfleisch?”. Er grunzte kurz und lunzte seinen Pappteller hervor, wämste seine Wurst auf den Vegetarier-Grill und garnierte das Hack mit karamellisiertem Bacon.“Was riecht denn hier so unglaublich? Da bekommste Hunger! Selbst ein Bergelefant ballert sich sowas gern in den Hals, obwohl er gar keinen Hals in passender Größe auf Vorrat hat.”

Föten-Simon dachte an seine Altersvorsorge, als er den Brief wieder hervor holte. Immer noch überrascht, öffnete er ihn nicht nochmal, sondern rauchte ihn mit Papa Reedus. “Nun.”, sprach dieser belehrend, “Kann man machen, man sollte aber den Brief vorher in Jungfrauenblut tränken, damit sich das Aroma aus gebrannten Diammoniumhydrogenphosphat und Käse, in Verbindung mit Pizzaresten von Dennis im ganzen Raum festsetzt. Alles andere ist satanistische Ketzerei.”. Simon dachte nach und beschloss, sich genau zu überlegen wieso Trant eigentlich Torten gebacken hatte. Es wollte ihm nicht gelingen, dieses Jahrtausendrätsel zu lösen. Mithilfe einer großen Suppenkelle, die er aus Colins Hintern chirurgisch präzise entfernte, fuhr er zur meistbesuchten TortenschlachtJapans und erklärte damit Nordkorea den Krieg. Unverzüglich wurden zehntausende normalgroße kleinwüchsige Nordkoreaner in große Miniaturpanzer verpackt und nach einer langen, ausgiebigen Pokerrunde letztendlich zum Eigentum der Marsianer erklärt.

Der dicke Machthaber King-Jong-Un machte einen Rückwärtssalto, um beim Qualifying für die interplanetaren Kunstturnmeisterschaften weiterzukommen, dabei brach er sich beide kleine Zehen. Schmerzerfüllt musste er mitansehen, wie Simon gerade mit voller Wucht seine Fötushändein Mayonnaise tunkte, um daraus ein giftiges Fötushandpuppenmonster zu erschaffen. King-Jong-Un, der bewegungsunfähigauf seinem Rücken verharrte, konnte nun nicht nur seine Hose ausziehen,sondern auch seineUnterhose.

Mit dieser Unterhose in knalligem pink waren die ersten Marsianer bereits überzeugt davon, eine niedere Gesellschaftsschicht unterdrücken zu wollen, ist kein Pappenstiel. Daher erkor ihr Anführer Mars-Mallow seinen Untergebenen Marsipan zum Marseur von Marsupilami und entschied, erstmal ein Mars oder Snickers zu fritieren. Danach begann Marsipan endlich mit dem Bügeln seiner Kunden, was zu gesitteten marsianischen Traditionen gehört, genauso wie rote Sandkörner zählen. Nachdem alle Kunden gebügelt, Sandkörner gezählt und Nike-Sneakers verschickt waren, konnte endlich Föten-Simon weitermachen, indem er King-Jong-Un leidenschaftlich um einen Baum wickelte und ihn ausser Gefecht setzte.

Am Ende des Tages lebten alle glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende, welches nicht schöner hätte sein können, außer wenn alle tot wären.

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Bestes Ende aller Zeiten! :joy:

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Agreed. Ich hätte zwar noch die wütenden Äffchen erwähnt, aber das ist auch gut

@FlyingWalrus willst du die nächste starten? Sonst hätte ich gesagt, lassen wir diese Ehre dem mit den meißten Posts zufallen @BigDen

Tolles Ende :smiley:

@BigDen hat es sich verdient!

Das Ende hat ja schon fast was von Lost :wink:

Ich find’s so gut, wie es sich auch selbst nochmal wiederspricht. :smile:

Wundervoll, wie man erst denkt, dass die Geschichte ausnahmsweise klassisch endet… und dann wird doch alles über den Haufen geworfen! xD
Die Mars-Wortspiele waren übrigens auch super. Hab nicht geahnt, was ich damit lostrete. :grin:

Gut, dann will ich mir den Start mal nicht nehmen lassen. Danke dafür!

Eines Nachts lag

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Eines Nachts lag Florentin hellwach in

Eines Nachts lag Florentin hellwach in Lars’ warmer Bauchfalte.

Eines Nachts lag Florentin hellwach in Lars’ warmer Bauchfalte. Noch müde vom

Eines Nachts lag Florentin hellwach in Lars’ warmer Bauchfalte. Noch müde vom verflixxten Wixxen stand

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Eines Nachts lag Florentin hellwach in Lars’ warmer Bauchfalte. Noch müde vom verflixxten Wixxen stand Simons Katze aufeinmal

Eines Nachts lag Florentin hellwach in Lars’ warmer Bauchfalte. Noch müde vom verflixxten Wixxen stand Simons Katze aufeinmal vorm verschlossenen Fenster

Welchen Namen soll die erste Geschichte tragen?

  • Der Brief des Döhla
  • Am Ende stirbt niemand
  • Das Leben des Föten-Simon
  • Polka, Hackfleisch und Besuch vom Mars

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Eines Nachts lag Florentin hellwach in Lars’ warmer Bauchfalte. Noch müde vom verflixxten Wixxen stand Simons Katze aufeinmal vorm verschlossenen Fenster des Liebesnestes der

Eines Nachts lag Florentin hellwach in Lars’ warmer Bauchfalte. Noch müde vom verflixxten Wixxen stand Simons Katze aufeinmal vorm verschlossenen Fenster des Liebesnestes der beiden Turteltauben. Lars

Ich hab grad abgestimmt. Damit haben wir insgesamt 3 Teilnehmer. Trotzdem wird mir meine Auswahl mit 34% und die der anderen mit jeweils 33% angegeben. Da haben wir den Beweis, dass ich besser bin als die anderen! Preiset mich! :joy:

Das liegt daran, dass mit dem Update dafür gesorgt wurde, dass alle Werte zusammen immer zwingend 100% ergeben :wink:

Nein! Das liegt daran, dass ich wichtiger bin! :smile:

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