Formel 1 Saison 2017!

ich denke er meint vong der rundenzeit her! da ein v12 ja wesentlich schwerer ist

Aber aus einem 2,4 Liter V8 bekommst du mehr Leistung als aus 2,4 Liter V12

Entwicklung nein, Herstellung ja. Wäre meine Vermutung

das wäre egal, da alle v12 verwenden würden :slight_smile:

oder geht es dir um die absolute rundenzeit und nicht um die relative der autos untereinander?

Es geht mir um die Rundenzeit. Der Sound ist mir relativ wumpe

ja siehste … bei mir umgekehrt. ob die jetzt 1 oder 3 sekunden schneller rund um den kurs fahren fällt niemand auf. ich möchte ein auto, das für die fahrer schwer zu beherrschen ist. dann machen sie fehler und dann kann man überholen.

weg mit der aerodynamik, durch die die fahrer nicht mehr hinter einem anderen auto herfahren können

her mit mehr mechanischen grip und 3,5 oder 4 liter V12

Auf jeden Fall. Die V6er Turbomotoren mit Hybrid sind verdammt Leistungsfähig und liefern im Gesamten mehr Power als die früheren V12er und V10er. Die Entwicklung da hin bei den ganzen Regeländerungen ist eine finanzielle Tortur…

Sind einfacher zu fahren. Die Sauger haben eine viel “gutmütigere” Leistungsentfaltung, als die Turbominimonster.

das mehr an motor wäre bei mir „nur“ um die aerodynamik auszugleichen. außerdem denke ich hatten die piloten ende der 80er mehr mit ihren autos zu kämpfen :smiley:

Daran ändert sich aber mit der Motorbauweise wenig

Das wollten wir alle. Und dann haben wir die komischen Schneeschieber bekommen. Da hätte man für mehr mechanischen Grip sorgen müssen

Kosten dafür aber viel mehr in der Entwicklung

natürlich sind die leistungsfähiger … seit dem v12 sind auch 25 jahre vergangen

Wenn du einen 4 Liter V12 bauen dürftest mit ERS wärst du vermutlich nah an den 2000 PS :grin:

Hab ich doch geschrieben!

So viel mehr auch nicht…die Teile haben brachial viel Downforce durch Bodeneffekt gehabt und waren ziemlich breit.

Ja, diese Entwicklung dort hin ist die angesprochene „finanzielle Tortur“.

na gut … :slight_smile: dann hatten sie das nicht!

over and out

Die heutigen Autos sind keines Wegs leicht zu fahren. Es sind Turbomotoren mit verdammt viel Schub in nem Mittelmotormonoposto…das sieht nur so leicht aus. Aber im Grenzbereich bei voll ausgefahrenem „Grip-Circle“ sind die Dinger immernoch Höllenmaschinen aktuell :slight_smile:

ich sag ja auch nicht dass es leicht und für jeden sofort easycheesy machbar ist. aber es ist leicht als früher. sonst hätten wir ja auch 30 jahre null entwicklung gehabt. jedes team unternimmt ja alles (vorallem aerodynamisch), damit das auto nicht so leicht ausbricht. daher ist es leichter als früher. und gleichzeitig schwerer weil es nur in der clean air gut und schnell zu fahren sind. das ist der tod eines jeden überholmaneuvers

Die Entwicklung kam ja in den Rundenzeiten. Klar könntest du ein Auto bauen, was die gleichen Rundenzeiten wie vor 30 Jahren fährt und das auch meine Oma fahren könnte, aber das ist ja nicht das Ziel der Entwicklung. Es mag zwar vom Fahren her hier und dort leichter sein. Anderseits hattest du vor 30 Jahren auch noch keinen Gameboy vor dir, den du alle 3 Sekunden verstellen musst und du musstest nicht so auf Reifen, ERS, Sprit etc. achten. Da musstest du einfach nur ballern

ja einfach nur ballern wäre eh besser für den zuseher finde ich. wer weiß denn schon wer welchen flügel und welche spritmenge aktuell wie eingestellt hat.

beste neuerung sind die bunten reifen der letzten zeit.

und nein… denke ich trotzdem nicht :smiley:

kennst du das video in dem richard aus topgear ein f1 auto fährt? ^^ und die erste (oder zweite?) kurve nicht schafft? ^^ und zwar weil die reifen zu kalt sind. er gibt nicht genügend gas und bremst nicht hart genug, darum kommt er nicht um die kurve :smiley:

Dirty Air ist wirklich ein Thema, das stimmt. Die Autos haben eine starke Abhängigkeit vom Anströmungsverhalten was z.B. 2016 noch schlimmer war, wenn nur etwas Seitenwind dazu kam. In der Hinsicht ist es tatsächlich eher schon besser geworden. Mercedes ist ein Beispiel für die Anfälligkeit dieser Qualitäten.

Aber die Fahrer werden heutzutage auch immer stärker gebrieft und sind trainierter, die Anforderungen für die Superlizenz sind härter. Aus diesem Grund haben wir dann so Leute wie Lewis Hamilton, die nicht nur talentiert sind, sondern auch noch nach “Prozedur” arbeiten und das Auto quasi perfekt ausnutzen. Da ist es wahrscheinlich anzunehmen, dass die Fehlerrate nicht wirklich stark steigen würde.

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Ja kenne ich. Und das wäre heute nicht anders

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