Das könnte es auch so, rangnick ist ihm jetzt ja sogar zwei Hierarchiestufen überlegen. Rangnick wollte ja schon seit Jahren nicht mehr eng im vereinslevel arbeiten und seine selbstdegradierung fand ja nur statt, weil es bei Dose Leipzig nicht so lief wie geplant.
Naja, hat er ja quasi bisher schon gemacht, mir Ausnahme seit 2 Jahren Salzburg, da sonst die uefa ihren Segen nicht gegeben hat.
Ich persönlich sehe ihn auch eher als „der Typ der im Hintergrund die Fäden zieht“ denn als trainer
RB entscheidet (im Fußball) gar nichts. Das entscheidet alles rangnick
Dann hat Rangnick Krösche geholt? Ich glaube eher das war Minzlaff.
Und wer hat Minzlaff geholt?
Sicherlich nicht Rangnick
Wieso nicht? 
natürlich ^^
Ok! Wenn du meinst ^^
Rangnick ist seit 2011(?) oder so für alles bei RB Fußballverantwortlich, hat aber einige Posten verlassen um der UEFA Genüge zu tun
Seit 2012 ist er Sportdirektor bei RB Leipzig. Seit 2014 ist Mintzlaff Head of Global Soccer bei Red Bull und seit Mitte 2014 ist er Vorstandsvorsitzender. Und seit 2016 ist er Geschäftsführer. Du meinst also das Rangnick damals als Sportdirektor den Head of Global Soccar (also weltweiter Fußballchef bei der Red Bull GmbH) bestimmt? Komische Hierarchien wären das.
Ja meine ich. Da rangnick einfach irgend einen Namen hatte und für Salzburg, Ghana und Leipzig zuständig war. Darum musste er ja das Engagement in Salzburg ja beenden.
Er war von Anfang an nur vom mateschitz weisungsgebunden. Und der lässt ihn aber an der langen Leine und gewähren.
Vermutlich hat man sich nun gedacht: wenn er nicht in Leipzig angestellt ist, sondern bei Red Bull, kann ihm keiner vorwerfen trotz seiner Tätigkeit in Leipzig Einfluss auf Salzburg zu haben.
Oder aber es geht ihm gesundheitlich wieder schlechter. Er hatte ja schon öfter Burn Outs und scheint psychisch nicht mehr so belastbar zu sein.
Ich find interessant, dass Paderborn und RBL nun eine sportliche Kooperation pflegen
Was gerne vergessen wird: Bevor Rangnick bei Red Bull 2012 die Fußball-Gesamtverantwortung für Salzburg, Leipzig und alle anderen Salzburger Niederlassungen von den USA bis Afrika übernahm, waren die Salzburger mit ausrangierten Fußballern, ständig wechselnden Trainern und vor allem ohne klare sportliche Linie und Spielphilosophie durch Meisterschaft und Europacup gestrauchelt.
In der Zeitung stand das 2016. Also wir werden es dann sowieso nicht wissen, wer welche Macht hat und was entscheidet. Wenn Ragnick hier als Sportdirektor alles sportliche entscheidet und Mintzlaff das Wirtschaftliche. Heißt, dass er dann auch nicht alles entscheiden kann, sondern mit der anderen Seite Hand in Hand geht.
7. Wer hat bei RB Leipzig das letzte Wort?
Ralf Rangnick im sportlichen Bereich; Oliver Mintzlaff auf wirtschaftlicher Ebene. Generell gibt es bei RBL aufgrund der schlanken Führungsstruktur extrem schnelle Entscheidungswege. Wo andere Vereine eine Mitgliederversammlung einberufen müssen, können Mintzlaff und Rangnick beim gemeinsamen Abendessen entscheiden.Mintzlaff hat den engsten Draht zu Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz, der bei wichtigen Entscheidungen wie Millionentransfers informiert wird, aber nicht ins operative Geschäft eingebunden ist. Der Multimilliardär ist kein ausgewiesener Fußballexperte, vertraut deswegen seinen Führungskräften Rangnick und Mintzlaff und hält sich aus strategischen Entscheidungen heraus. Mateschitz’ Besuche im Leipziger Stadion kann man an einer Hand abzählen.
Denn hinter diesem Entschluss stehen ja nicht - wie vielfach vermutet wird - Machtgier und Grabenkämpfe innerhalb der RB-Führung, sondern Realitätssinn und Weitsicht. Ein selbstbewusstes Trainertalent wie Julian Nagelsmann, das sich nicht gerne reinreden lässt, und ein Sportdirektor Rangnick, der zum RB-Übervater aufgestiegen ist und von Haus aus gerne reinredet - diese Konstellation hätte von Beginn an viel Sprengkraft gehabt. Rangnick hätte sich mehr zurücknehmen müssen, als es seinem Naturell als Bestimmer entspricht. Und in der öffentlichen Diskussion hätte die kleinste sportliche Krise schnell zur Frage führen können, ob und wann wieder jener Mann auf dem Trainingsplatz übernimmt, der es ja sowohl in der Aufstiegssaison 2015/16 als auch zuletzt hinlänglich bewiesen hat, dass er es auch kann.
Jetzt ist es offiziell
1 „Gefällt mir“
44 Millionen für Frankfurt, kriegt man auch nicht mehr so viel für … hoffe die finden wieder ungeschliffene rohdiamanten.
Ich denke Frankfurt hat sich einen Namen als wunderbarer Ausleihverein für die Topklubs etabliert da wird bestimmt das ein oder andere Talent von Real oder so kommen.
sagten damals auch die Bosse vom HSV die die Chelsea Ersatzbank kauften 
Hamburg Bosse