Gregor bitte Faktencheck bei Simons Mudda machen!
Das Anschaffungsargument passt schon sehr. Einen PC/Laptop um ein Programm zu installieren haben viele, eine VR-Ausstattung für ein Spiel zu kaufen ist da ein anderes Kaliber
Ich hoffe Simons Mutter kennt dieses gif nicht
Finde auch, dass VR (noch) zu “abstrakt” ist, um mehr als “cool zum einmal ausprobieren” bei einem Nichtvideospieler hervorzulocken.
Dass gegen Tim niemand mit Motionsickness argumentiert…
Wäre echt ein Totschlagargument.
Sie lassen ihm auch größtenteils durchgehen, dass er so tut, als würden Videospiele generell tolle Stories bieten.
Ich bin diesmal bei Fabian.
Tim widerspricht sich selbst. Sagt zuerst “nix überflüssiges und unzugängliches” und kommt dann mit VR. Schon vorbei.
Simon bin ich zwar auch nah dran, aber Fabian hat mit einem Argument gewonnen: Flower ist nix. Es ist fad. Spiele müssen ja auch Spaß machen um jemanden abzuholen.
Jepp. Ich bekomme schon bei 3D-Filmen Übelkeit, selbst die Ego-Shooter Perspektive ist bei mir relativ schwierig. VR ist da wahrscheinlich noch mal 3 Stufen drüber
Mich wundert auch, dass der Döhla den sozialen Aspekt nicht betont hat.
Was Tim zur Therapie von Psychosen mit VR geasgt hat, halte ich übrigens für falsch und kontraindiziert. Ich glaube er meint Phobien und hat das nur verwechselt.
ja, daran hab ich auch gedacht. Nichts macht die Hürde zum Einstieg niedriger, als das man gemeinsam spielen kann und zusammen Spaß haben kann. Und bei Wii Sports ist man durch den Sport Aspekt auch noch sehr nah am realen Sport"Wettkampf" dran.
Colin hat mehr Redezeit als alle 3 zusammen oder?
Der darf das, er ist immerhin der Chef!
Ich glaube übrigens die niedrigste Einstiegshürde hat man auf einem Tablet. Maus und Cotnroller brauche ich meiner Mutter nicht in die Hand drücken. VR würde sie sicher mal ausprobieren und auch damit zurechtkommen, aber länger als zehn Minuten würde sie das nicht interessieren. An den iPad Spielen die ich ihr gezeigt habe war sie aber interessiert und sie war relativ schnell in der Lage diese auch zu bedienen, allen voran „The Room“. Es ist einfach total natürlich Gegenstände zu ziehen und zu drehen indem man einfach den Finger drauf legt und ihn zieht oder dreht.
Ich hätte also „The Room“ auf dem iPad gewählt.
Salzmon ist so ein guter Verlierer
Sehr schön das man auch hier bei Game Fights die Stimme vom schönen Micha hört.
Warum die „Fight“-Formate meiner Meinung nach noch nicht funktionieren:
Die Vorlage Moviefights hat den Vorteil, dass in Amerika die Debattierclubs eine gewisse Verankerung in der Kultur haben. Will heissen, der gewählte Film gibt lediglich das Material vor und alles was danach folgt soll auf rein argumentativer Basis sein.
Es geht also nicht darum wer das beste Spiel wählt, sondern wer aus seinem Material die besten Argumente rausholt, bzw. am besten die Schwächen der anderen aufzeigt.
Viel zu oft fühlen sich die Personen am Tisch angegriffen und es wird einfach blind mit Emotionen „diskutiert“ und ständig ins Wort gefallen. Eine richtig schöne Diskussion mit einem Flow aus „Argument-Gegenargument“ kommt kaum auf.
Vielleicht würde es den Formaten helfen hier nochmals etwas nachzulegen. Den Teilnehmern nochmals ganz klar sagen, dass dies in erster Linie ein Argumentationswettbewerb ist.
Wenn sich die Teilnehmer nur noch chaotisch ins Wort fallen soll der Judge dies unterbinden dürfen/müssen.
Gute Ansätze, aber noch sehr viel Luft nach oben