wird bei der aktuellen kino+ mit csb folge buchgespoilert?
Die Seeschlange ist ein Nachfahre der Valeryions die aus Valyria wie die Tagaeryens stammen ^^ (also Essos mehr oder weniger(.
Aber ich habe gelesen das die Seeschlange tatsächlich schon die ganze Welt bereist hat und wohl auch in einem an Asien angelehntes Land Namens Xi Yin (oder so ähnlich) war.
Ob da auch ein Afrika bei war weiß ich nicht mehr.
Und ja er ist der Quoten Schwarze. In den Büxhern sind die Valeryions meine ich auch weiß.
Gibt einen Spoilerpart etwa mittig vom HotD-Talk, der wird aber angezeigt bzw. angesagt.
1 „Gefällt mir“
Wenn wir nun darüber reden, dann kann man gern zurückblicken. Was ist denn dann in Game of Thrones z.B. mit dem Pirat Salladhor Saan, Xaro Xhoan Daxos, Areo Hotah auf Dorne oder halt Grey Worm? Zwei Charakteren ist auch Danaerys drüben begegnet. Hier hatte ich jetzt gelesen, dass 2/3 von 4 auf den Summer Islands geboren worden.
2 „Gefällt mir“
Finde es tatsächlich sinnvoll.
Würden die Valeryions und die Targaryens in der Serie gleich aussehen, würden wohl ein Großteil der Zuseher einfach denken, dass alles Targaryens sind.
So wie es jetzt ist kann man die gut Unterscheiden und hat aber trotzdem noch die Gemeinsamkeit der silbernen Haare un zu zeigen, dass beide Familien aus Valyrien kommen.
4 „Gefällt mir“
Preston Jacobs Aluhut geht übrigens davon aus, dass die Kugeln quasi eine 2FA sind/sein sollen. So wird sichergestellt, dass Otto auch wirklich Otto ist und nicht von einem Faceless Man ausgetauscht wird.
Könnte dann der Szene in der Corlys sauer einen Krieg anzetteln möchte nochmal ne ganz andere Bedeutung geben. Da hat er die Kugel nämlich nicht genommen 
Tatsächlich sind die Landmassen stark an unsere Kontinente und Länder angelehnt. Westeros=Großbritannien, Essos = Naher Osten und Asien allgemein, Yi Ti= Südost-Asien z.B., aber scheinbar soll der Kontinent Sothoryos Afrika darstellen
1 „Gefällt mir“
Klar, aber die haben auch immer einen historischen Hintergrund oder Zweck. Das Schöne bei GRR Martin ist ja eigentlich das World Bilding, wo es eben normalerweise kein „ja das machen wir jetzt mal, weil… äh… och, das ist einfach ne Tradition, kann man nicht erklären, leb damit!“ gibt. Selbst bei der GoT-Serie kann ich mich an sowas nicht erinnnern (mag aber auch an meinem Gedächtnis liegen). Natürlich kann und sollte es Traditionen geben, um die Welt echter zu machen. Aber auch Traditionen haben oder hatten immer einen Sinn.
Ich meine sie wählt da innerhalb von einer Minute einen Ritter für die Königsgarde aus. Warum muss für paar Sekunden mit den Figuren festgehalten werden mit wem sie redet? Zumal die Figuren danach wieder zurückgestellt werden, sodass auch diese Information wieder verlorengeht. Einfach das Geschehnis zu spiegeln, was für paar Sekunden unten im Hof passiert wirkt halt auf mich einfach lächerlich unnötig.
Vielleicht hat das Ganze auch einen Zweck, der nicht sofort ersichtlich ist. Aber dann muss der auch in der Serie kurz erwähnt werden, sonst wirken solche Szenen auf mich als ob die Figuren nur da sind, weil der Set Designer sie wollte und das reißt mich halt raus.
hatte den talk abgebrochen, weil schroeck auf einmal anfing zu sagen, dass er schon weiss wohin die reise mit der prinzessin und ihrem onkel hingehen wird und da kam nix von spoiler warnung, ist ja auch manchmal schwierig mittem im redefluss.
man sollte sich aber oft nicht an jeder kleinigkeit festhalten.
kann ja sein, dass die figuren später in der serie an irgendeinem taktik tisch auf einmal wieder sinn machen.
oder die kugeln am rat: auf einmal hat ein doppelgänger so eine kugel bekommen, weil vorher jmd ein ratsmitglied beim mord beraubt hat usw usw.
wird man sehen. erst am ende einer serie, wird man merken, ob die macher von anfang an einen plan hatten oder ob manches nur der optik wegen da war.
da würde ich mich vorher nicht so mit aufhalten.
1 „Gefällt mir“
Und da ich noch nicht weiß, was in dieser Staffel passiert oder wo sie enden wird und ich das Buch auch noch nicht beendet habe, ist jeder Gedanke, der sich nicht auf die Folge, sondern eben auch auf Aspekte des Buchs bezieht, nicht gleich ein Spoiler.
1 „Gefällt mir“
Wie kommst du jetzt darauf? Hab ich doch überhaupt nicht gesagt. Ich wollte nur klar stellen, dass der Charakter aus einer fiktiven Kultur kommt, die GRR Martin erfunden hat.
In Word of Ice and Fire auf jedenfall. Yitie ist z.B. an die chinesische Kultur angelehnt.
1 „Gefällt mir“
Ich finde zwar diese Charakterveränderungen in 99% der Fälle komplett daneben, aber komischerweise gefällt mir das hier ganz gut. Die Seeschlange ist einfach ein Badass und sieht in der Serie auch entsprechend cool und abenteuerlich aus, irgendwie passt das einfach super, weil der hervorsticht. Auch weil man damit einfach als Familienoberhaupt, wie du schon sagst direkt einen Unterschied zu den Targaryens sieht
3 „Gefällt mir“
Es ist doch offensichtlich, dass die einzelnen Gebiete reale Vorbilder haben. Es gibt einen südlichen Urwaldkontinent. Der eignet sich aber schlecht für eine woke Serie 
According to George R.R. Martin, Sothoryos is an analogue of Africa during the medieval period, except that it is even less well-known and explored.
2 „Gefällt mir“
ne, war nur auf die aussage bezogen, dass es kein afrika gibt.
alle kulturen und länder in got haben eine reales vorbild.
alles gut.
man muss dann nur hoffen, dass auch was cooles mit gemacht wird.
hab gehört, dass in vikings zB auf einmal schwarze als vikinger oberhaupt da sind und es zum zeitgeist passen soll. so einfach hinnehmen will ich aber sowas nicht, auch wenn es als fiktiv deklariert ist.
wird mir erklärt, warum das so ist, weiss ich dann auch, was das für ne/n krasse/r sein muss, dass so eine horde jmd anderes so respektiert/akzeptiert, dass er sie anführt oder in deren reihen seite an seite kämpft.
2 „Gefällt mir“
Was soll denn Cooles gemacht werden? Der Charakter ist halt ein Charakter mit Hintergrund, der in der Serie wahrscheinlich nicht bis in jede Haarspitze betrachtet wird. Der spielt seine Rolle und das sieht nach Konfrontation mit dem aktuellen König aus.
Ich hab die Serie nicht gesehen, aber man findet Interviews:
In einem Interview mit Den Of Geek zum Serienstart verriet Henderson: Ihre Figur zeige, dass die Wikinger-Welt eben deutlich vielfältiger war, als wir so allgemein annehmen. Dabei stützt sie sich auch auf moderne DNA-Forschungen. Diese zeigen, dass die Wikinger unter anderem auch nach Nordafrika und Asien gereist sind: „Natürlich haben sie von dort Sklaven und Wissen mitgebracht – aber sich auch verliebt. Wahrscheinlich haben PoC daher immer in der Wikinger-Gemeinschaft existiert.“
Gab es die schwarze Wikinger-Gräfin im Netflix-Hit "Vikings: Valhalla" wirklich? Estrid Haakon erklärt - Serien News - FILMSTARTS.de)%20geerbt%20habt.
Ohne mich jetzt wissenschaflich damit auseinanderzusetzten, kann ich damit erstmal leben, wenn man das fiktiv einbaut.
1 „Gefällt mir“
Das wirst du in diesem Fall aber wohl müssen, ich glaube es wurde auch schon von den Machern bestätigt das in Ihrer Interpretation der Welt von ASOIAF, die Velaryons halt Schwarz sind, ohne das es dafür irgend einen besonderen Grund gibt.
Was Vikings betrifft, die Serie hat so viele historische Fehler und falsch Darstellungen, das ich nicht sehe warum ein schwarzer Wikinger ein Problem sein sollte.
2 „Gefällt mir“
cool, das mal echt nen interessanter ansatz, der auch sinn ergibt.
(gerade, weil in den staffeln davor auch schon gezeigt wird, wo die vikinger sich überall rumtummeln).
danke für den aufwand das rauszusuchen.
Kein Ding!
Ich würde sagen, die Kulturen haben immer mehrere reale Vorbilder. Der ganze Sklavenhandel in Essos basiert auf dem von den Römern. Das ist z.B. kein Teil der afrikanischen Kultur. Ich finde es daher sehr schwer zu sagen, das die Völker in der Welt von ASOIAF immer nur auf einer Kultur basieren. Deswegen bin ich halt zu der Aussage gekommen, dass es kein Afrika in Westoros gibt.
2 „Gefällt mir“
Naja, Sklavenhandel war schon ein Teil afrikanischer Kultur, nur standen sie auf der falschen Seite des Handels. Die Rede war auch nicht von Essos, sondern von Sothoryos, wo von GRRM selbst bestätigt wurde, dass er da Afrika als Inspiration verwendet hat. Essos ist ganz klar Asien.
1 „Gefällt mir“