Wollte Varys eigentlich Dany am Anfang vergiften? Vielleicht durch das kleine Mädchen, das ja sagt, dass Dany Nichts zu sich nimmt und ihre Soldaten sie beobachten würden.
Die Folge macht, je mehr ich darüber nachdenke, immer weniger Sinn, also würde ich am Ende sagen: weil Drehbuchautoren keinen Schimmer von Strategie und Taktik haben (muss dabei an die Hunger-Games-Bücher denken, wo mir Freunde den dritten Teil auseinander sezierten, weil da anscheinend die Taktik geschrieben steht, dass man vom Tal aus Berge per Artillerie beschießt oder so). Gemacht wird, was geil ausschaut (und das schafften sie), Gehirn singt derweil die Melodie von Tetris.
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Nö, ich auch nicht.
Wollte nur erklären, warum ich es für schlechtes Story-telling halten würde, auch WENN sich die Macher soviel Gedanken dazu gemacht hätten.
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Fuck, hast natürlich Recht, war von der gespiegelten Karte im Intro diese Season wohl verwirrt.
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Danke dafür! 
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Wo kam das Mädchen eigentlich her? Die muss ja die ganze Zeit auf der Burg gewesen sein, ansonsten hätte sie mit der Flotte kommen müssen aber da würde ich mich dann erstmal fragen warum man ein kleines Mädchen mitnimmt und dann wie sie den Schiffbruch überlebt hat.
Heißt das die Burg war die ganze Zeit bewohnt?
Letzte Woche wird Rhaegal von drei Pfeilen drei Mal getroffen und Drogon diese Folge gar nicht?
Eigentlich hätten auch alle schön zu Hause bleiben können, Drogon hätte ja locker alles selbst geschafft. Das ist also diese Overpower, die immer alle meinen?
Clegane-Clash hatte ein gutes Ende für mich, hatte während des Kampfes etwas ähnliches erwartet.
Das Jon und Tyrion Varys’ Tod einfach so geschehen lassen ist schon sehr fragwürdig.
Euron hätte ich ein Ende gewünscht, dass etwas mehr seinen Wahnsinn aufzeigt.
Spätestens jetzt wissen alle, das Dany eine Mad Queen ist. Ich glaube Arya tötet sie.
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Man sieht sie in der 3. Folge neben Varys in der Krypta
Edit: Denke schon, dass mehrere Leute mitgenommen werden, die sich um die Verpflegung und dergleichen kümmern
Auf Winterfell? Aber warum nehmen sie sie mit? Warum nimmt man ein kleines Mädchen mit wenn man in eine Schlacht zieht? 
Ich hätte einfach viel weniger ein Problem mit den ganzen Entwicklungen, wenn man sich ein paar Folgen mehr Zeit dafür genommen hätte, um sie plausibler und nicht zu plötzlich geschehen zu lassen.
Plot Points abarbeiten, schön und gut - aber so abgehetzt? Vor allem, da HBO D&D ja mehr Folgen für die Staffel zur Verfügung stellen wollten und diese das abgelehnt haben.
Vielleicht ist die Mutter Köchin oder so? Keine Ahnung, reime ich mir gerade zusammen 
Weil die Schreiber halt einen “little bird” brauchen. Die “Warum?”-Fragen müssen wir uns wohl abgewöhnen, denn die Antwort ist immer die gleiche…
Lustig wie die möchtegerne Taktiker und Mittelalter Strategen wieder herauskommen und über Drachenverteidigungstaktiken diskutieren. 
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Rhaegal’s Abschuss kam auch unerwartet (Dany vergaß ja dass die Flotte dort war), diesmal konnte sich Dany und Drogon ganz auf den Beschuss konzentrieren und ausweichen (das hätte sie schon letzte Folge gekonnt, aber D&D).
Also wie ich oben hinzuugefügt habe, ich kann mir vorstellen, dass man entsprechende Bedienstete mit nach Dragonstone nimmt, die sich um die Verpflegung usw. kümmern.
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Lustig, wie man sinnige Kritik erneut durch „lul ist ja Fantasy“ runterspielen möchte.
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Das wär ja schlimm gewesen, noch mal nen extra Twist drin zu haben. 
Den Gedanken, dass sie „verrückt wird“ kann ich ja sogar noch… nachvollziehen. Sie hat den Respekt nicht bekommen den sie ihrer Meinung nach verdient, also muss sie mit Angst regieren.
Aber… ich finds trotzdem billig. Sie hatte eh schon die perfekten Veranlagungen ein interessanter Tyrann zu werden, der komplett ohne plötzlichen verrücktwerd-plottwist ausgekommen wäre.
Aber egal. Ich rante viel zu viel, dafür, dass ich die Staffel eigentlich gar nicht so katastrophal wie viele andere finde. Daenerys hatte sich bei mir einfach vom „gehassten“ Charakter so sehr zu jemanden entwickelt bei dem ich die konsequente Weiterführung echt genossen hatte. Ich hatte mich fast schon auf den Moment gefreut, wenn allen endlich bewusst wird was für ein Monster in ihr schlummert. Aber… halt nicht so.
Da stimmte eh so einiges nicht.
Die Hinrichtungs-Szene war irgendwie völlig falsch… Ich meine, Varys brutzelt einfach so still vor sich hin? Kein Schrei, nichts? Das sah bisher in der Regel etwas anders aus, wenn ein Drache ein Opfer verbrennt.
Auch, dieses… wegschneiden.
War GoT da nicht bisher etwas konsequenter?
Auch hätte ich mir eine Szene gewünscht, wo Tyrion versucht mit Daenerys über sein Leben zu verhandeln… oder irgend eine Reaktion von Jon Snow…
Oder das Jon Daenerys bittet, dass er wenigstens die Exekution selber durchführen dürfte (durch Enthauptung, als Rückruf zu Eds erster Lektion in der Serie, zu zeigen, dass Jon z.B. Daenerys Urteil als Königin akzeptiert, aber das, was er von seinem Stark-Vater mit auf den Weg bekommen hat, nicht ignorieren will)…
Ich sage nichtmal, dass Daenerys diese Wünsche akzeptieren oder gestatten sollte, aber zeigt doch bitte, dass bei den Charakteren etwas abläuft!
Oder eine Szene, wo man Tyrion nachher trauern sieht?
Oder hadern sieht mit dem was er gemacht hat?
Oder IRGEND ETWAS das zeigt, dass die Exekution dieses Charakters IRGENDWAS bedeutet für zumindest EINEN dieser Charaktere!
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Dafür hatte man zu wenig Budget und Zeit. 
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Du meinst, wie ein Tyrann, als der Begriff geschaffen wurde, und der im Sci-(/)Fantasyfranchises immer Mal wieder propagiert wird? Dass wäre voraussehbar gewesen und GoT ist alles, nur nicht voraussehbar.
Scherz beiseite, der Turn zur Verrückten Königin war voraussehbar, wäre gut erklärt gewesen, aber wie er stattgefunden hat war billig.