Hab gerade die Dokumentation auf Sky gesehen und es ist schon bezeichnend, dass ich währenddessen mehr Tränen im Auge hatte, als in der ganzen letzten Staffel zusammen.
Ich finds immer wieder unglaublich, was für ein Herzblut die Leute in diese Serie gesteckt haben. Wie viel Aufwand und Strapazen die auf sich genommen haben. Nur um „ein paar“ notorisch nörgelnde Fans zufrieden zu stellen.
Das geht vom Hauptdarsteller bis zum Head of Snow ( )- was da geleistet wurde ist wirklich fantastisch. Da wurde sich so viel Mühe gegeben, so viel Detailarbeit geleistet und selbst monatelange Nachtdrehs auf sich genommen… und da kann man nicht genau so viel Liebe und Herzblut in die Drehbücher stecken? Eigentlich ist das ein Schlag ins Gesicht für all die Leute, die da acht Jahre gearbeitet haben und nicht plötzlich in der letzten Staffel „keinen Bock“ mehr hatten. Ich hoffe, alle die da mitgearbeitet haben, nehmen sich dir Kritik nicht so zu Herzen bzw. können sie richtig einordnen.
…man, ich dachte, die Doku macht mich etwas versöhnlicher mit dem Ende.
Von Alkohol steht da eigentlich gar nix. Man könnte es annehmen, aber laut eigenen Aussagen ist er dort wegen dem hohen Stress und weil er das alles verarbeiten muss.
Das steht in mehreren Schlagzeilen. Deswegen habe ich es mal übernommen. Aber du hast Recht, da ist auch viel Regenbogenpresse dabei, die einfach nur Gerüchte verbreitet.
Ist wohl verständlich. Warum sollte es einen Darsteller anders gehen als den Zuschauer, wenn so eine Serie endet. Besonders wenn man ein jüngerer Schauspieler ist, dessen erste große Rolle das war. Da lebst du diese Rolle fast ein Jahrzehnt und freust dich dann jedes Jahr, wenn die nächste Staffel losgeht. Dann ist alles vorbei, da muss man sich wirklich erstmal neu einstellen.
Das finde ich eigentlich am schlimmsten, bis auf die Drehbuch Autoren haben sich da alle den Arsch aufgerissen und etwas wunderbares geschaffen. Und die Autoren machen einen auf RBTV Hausband…
Er sei sehr dankbar für die Serie. "Game of Thrones hat mir wahrscheinlich meine zukünftige Familie gegeben. Die Serie hat mir meine Frau gegeben, meine Freunde fürs Leben. Ich habe einen Charakter gespielt, den ich liebe, den ich mehr lieben werde als jeden anderen Charakter, den ich jemals spielen werde", erzählte Harington im April gegenüber Sunday Today.
Kit!
Ich musste einige Tränen vergießen, als ich das gelesen habe. Es macht ihn sehr sympathisch, dass er so eine tiefe Bindung zu diesem Charakter entwickelt hat. Jon Snow gehört (obwohl er in den letzten 2 Staffeln aufs übelste verdummt wurde) auch zu meinen LiebIingscharakteren. Er ist insgeheim der Held dieser Serie und einer der wenigen wirklich guten Charakteren in der Welt von Game of Thrones. Er war ein ehrenvoller Charakter, der gleichwertig in einer Gesellschaft leben wollte, dies aber aufgrund der Traditionen in Westeros nicht konnte, da er als „unerhrenhaften“ Bastardsohn für den Rest seines Lebens verdammt war sich wertloser als die Starks zu fühlen. Am Ende musste Jon, der immer nur das Richtige tun wollte, aus Pflichtbewusstsein die Frau umbringen, die er liebt. Seine Geschichte begann tragisch und es endete tragisch. Diese Geschichte hat Kit eine halbe Generation begleitet. Ich kann es sehr gut nachvollziehen, wie er sich fühlen muss. Ich konnte mich bis zu einem gewissen Grad mit diesem Charakter sehr gut identifizieren. Das hatte ich mit keiner anderen Figur aus der Serie.
Ich hoffe er kommt schnellstmöglich wieder auf die Beine.
Finde Spekulationen, warum er dort ist, nicht sehr angebracht. Die Info, dass es u.a. an dem Ende der Serie lag, stammt z.B. nicht von offizieller Seite sondern von einem angeblichen Freund.
Vielleicht sollte man mal abwarten, bis er oder sein Pressesprecher z.B. etwas Offizielles dazu verkündet.
Eigentlich kann es uns sowieso komplett egal sein was er gerade macht. Ob er jetzt in ner Entzugsklinik ist oder mit seiner Frau auf ner Karibikinsel im Urlaub, was geht das uns an?
Mir hat die Doku auch sehr gut gefallen. Nur ein paar Szenen waren etwas unnötig.
Das Ende war toll und sehr emotional.
Ich kann verstehen dass Kit Harrington so sehr am Ende der Serie zu knabbern hat.
Es endet ja nicht nur diese Reise mit den ganzen Leuten, die für ihn quasi zur Familie geworden sind, sondern seine Zukunft ist auch ungewiss.
Die Filme die ich mit ihm gesehen habe, waren beiden ziemlich meh (Pompeji und Silent Hill 2). Und wenn man einmal so eine ikonische Rolle gespielt hat, kann es schwer sein aus diesem Bild auszubrechen. Siehe Mark Hamill und Co.
Ich wünsche ihm auf jeden Fall alles Gute.
Na ja, finanzielle Mittel wird der Gute erstmal haben. Das heißt, dass er es erstmal ruhig angehen lassen und sich dann an etwas Neues rantrauen kann. Um Josh Radnor ist nach dem Ende von How I Met Your Mother ebenfalls ruhig geworden, was aber nicht heißt, dass es ihm schlecht geht. Er kehrte zurück zur Theaterbühne, hat sich als Regisseur versucht und tritt hier und da in kleineren Serien auf. Sehe es daher so, dass für Kit Harrington die kreative Phase jetzt erst so richtig losgeht.
Die Behind-the-Scenes-Doku ist sehenswert, aber auch ein wenig zäh. Finde es ganz cool, dass man sich eher auf die Leute hinter den Kulissen konzentriert und nicht auf die Stars, die ganze Aufmachung der Doku hätte ich mir aber spannender vorgestellt. Die wirklich tollen Szenen hätte man auch auf eine halbe Stunde herunterbrechen können. Das Ende war aber tatsächlich sehr emotional!
Habe aber das Gefühl, dass kann noch einige der Schauspieler dieser Serie blühen: Ein Dasein als Cameo-Auftritten in irgendwelchen Serien oder Filmen. Eine Handvoll werden vermutlich richtige Filmkarrieren hinlegen können, aber andere werden wohl primär genutzt um in anderen Projekten den: “Hey, den kenne ich von GoT! Was für ein lustiger, random Cameo!”-Effekt zu haben.
„Silent Hill 2“ war aber auch so schlecht, dass keiner der Schauspieler da gut aussahen. Es gibt solche Projekte, wo man einfach das Gefühl hat, dass der Regisseur Mist gebaut hat, und aus niemandem eine gute Arbeit rausbekommen hat.
Denke zwar nicht, dass Kit Harrington ein super Schauspieler ist (fand ihn in GoT schon nicht immer sehr überzeugend), aber solche miesen Filme versuche ich zu ignorieren, wenn es um die Einschätzung der Schauspielerischen Leistung eines Künstlers geht.
Kommt drauf an von wem du sprichst. Ein Großteil der Darsteller sind doch auch etabliert und sind doch auch keine ganz kleinen Nummern in England/Europa gewesen.
Maisie Williams und Sophie Turner pausieren wohl erstmal. Turner sprach sogar ja zur Polizei gehen zu wollen. Inwiweit das nun passiert. Jack Gleeson hat dem ja den Rücken gekehrt.
Maisie Williams hat auf jeden Fall noch viel vor ob als Schauspielerin weiß ich nicht aber sie baut und arbeitet mit einer Menge Leute an einer eigenen Firma .
Dreht sich um eine App Namens Daisie.
Läuft schon seit Anfang 2018.
)- was da geleistet wurde ist wirklich fantastisch. Da wurde sich so viel Mühe gegeben, so viel Detailarbeit geleistet und selbst monatelange Nachtdrehs auf sich genommen… und da kann man nicht genau so viel Liebe und Herzblut in die Drehbücher stecken? Eigentlich ist das ein Schlag ins Gesicht für all die Leute, die da acht Jahre gearbeitet haben und nicht plötzlich in der letzten Staffel „keinen Bock“ mehr hatten. Ich hoffe, alle die da mitgearbeitet haben, nehmen sich dir Kritik nicht so zu Herzen bzw. können sie richtig einordnen.
