Kann ihn verstehen. Obwohl ich mit EA auch nix anfangen kann, muss man mal sagen, dass der hate zu viel wird,. EA kann Krebs heilen und es würde kritisiert werden, dass sie zur überbevölkerung beitragen xD
Schon interessant wie alle auf den hatetrain gegen EA aufspringen aber es irgendwie niemanden interessiet hat als genau die gleichen Sachen in einem Artikel über Starbreeze / Overkill berichtet wurden.
Der Hate ist eindeutig zu viel geworden. EA hat mit den wenigsten Untaten im Gaming Bereich angefangen, noch sind sie in den jeweiligen Bereichen die Schlimmsten.
Das Problem ist, dass EA so viele (gute) Spiele macht.
FIFA, Battlefield und Co. sind immer riesige Spiele mit zig Spielern. Deshalb sind die Fans auch so angepisst, wenn etwas falsch läuft.
EA sind jetzt nicht das absolute Böse, aber aktuell gibt es da auch relativ wenig zu verteidigen mMn. Und viele IP hat EA aktuell wirklich nicht mehr und selbst diese bekommen regelmäßig Schlagseite.
Das Problem in dem Fall sind die Kontakte. Schreier kann eben auch nur die Informationen weitergeben, die er hat und offenbar hat er gute Kontakte zu EA-Entwicklern.
Simon macht es sich lächerlich einfach zu sagen “Ja, dann kündige doch”. Und dann? Grade in den USA sitzt du dann auf der Straße. Dort fängt dich kein soziales Netz auf. Ohne Absicherungen bist du am Arsch. Und die Videospiel Branche is inzwischen so groß, da bist du als Artist und Programmierer problemlos austauschbar. Es gibt diese Leute wie Sand am Meer. Da halten sich die meisten lieber an ihrem Arbeitsplatz fest, auch wenn er sie auslaugt.
Fand es persönlich gar nicht peinlich, sondern völlig OK im Rahmen einer offenen Talk-Runde wie dieser. Simon ist emotional aber dennoch auf einer Sachebene geblieben. Kann man ruhig werden meiner Meinung nach, wenn kontroverse Themen diskutiert werden. Wie langweilig wäre es in einer offenen Diskussionsrunde, wenn man nicht auch um eine Synthese mal streiten könnte?
Ich hatte eher das Gefühl, Simon hat diese Position nur des Effekts wegen eingenommen, weil ihn diese “Empörung” auf den Wecker geht.
Das und offenbar eine grundlegende Ablehnung Kotakus.
Was meint eigentlich Simon damit, dass kotaku auch scheiße gemacht hat?
Würde drauf tippen, dass Kotaku ab und zu Skandale für Klicks aufbauscht.
Um aber mal was positives zu schreiben:
@Giggles du bist ne super Bereicherung für die Runde. Unbedingt regelmäßig von nun an!
Ich unterstütze EA seit Jahren nicht mehr und es solten mehr machen. EA tötet Entwickler seht Bioware
Naja, wenn ich über kotaku was lese, ist eigentlich immer postiv. Vielleicht auch nur, weil sie gegen unbeliebt Sachen berichten?
nur wenn sie sich als boy bezeichnen lässt weil golden boygirls fin dich seltsam
Von nun an Golden Guys
Ich muss bei Golden Girls immer an einen anderen Film in meiner frühen Jugend denken …
Kotaku ist der drama alert der gaming branche. Sry aber ein USP von Kotaku ist es “Skandale” aufzudecken und im Zweifel wird auch mal ein Skandal konstruiert indem man Kleinigkeiten völlig überproportional aufbläst oder bewusst eben nicht versucht neutral oder mit allen Fakten auf dem Tisch zu berichten. Ich finde der Einwand von Simon war mehr wie berechtigt, gerade wenn die Quelle Kotaku ist, und Sandro mal ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen der gefühlt ein riiiieeeeesen Kotaku Fanboy und gerne mal ohne jede Art des hinterfragens Kotakumeinungen nachplappert war durchaus angebracht. Danke Simon
Ich bin kein „Kotaku-Fanboy“, aber das ist eben unsere Quelle, nach der Schreier mit 19 ehemaligen und aktuellen BioWare-Entwicklern die Probleme der Anthem-Entwicklung aufgedeckt hat. Wonach sollen wir denn sonst gehen, wenn eben dieser fähige Journalist seit Jahren wichtige Missstände der Branche aufdeckt? Schreier ist nicht erst seit gestern aktiv, siehe auch „Blood, Sweat and Pixels“.
Wie ich schon in der Sendung gesagt habe: Klar sollte man darauf achten, auch die Perspektive der anderen Seite zu berücksichtigen. Aber - und das hab ich auch in der Sendung gesagt - Casey Hudson (BioWares General Manager) hat diese Probleme in der Mail an die Entwickler bestätigt.
Und damit ist doch eigentlich alles gesagt!? Und wir hatten leider jetzt kaum noch Zeit, darauf einzugehen, aber einfach zu kündigen, ist auch nicht die Lösung, weil man in Amerika dann schnell mal auf der Straße landet (überspitzt formuliert). Die Sicherheit, einen neuen Job zu finden, ist nicht gewährleistet. Soziale Unterstützung sowieso nicht.
Genau deswegen ist es wichtig, dass - und ihr könnt von Kotaku halten, was ihr wollt - solche Missstände und Probleme der Öffentlichkeit aufgezeigt werden, denn ansonsten tut sich nichts. Und welche Videospiele wollen wir spielen, wenn nicht nur die Menschen dahinter, die kreativen Entwickler, darunter leiden, sondern auch das Produkt ihres kreativen Prozesses, das zu unserer Unterhaltung da ist?