Interessante Idee, allerding smüsste man sich wie gesagt auf die “Walking Simulator” wohl beschränken, da andere Spiele einfach zu lang dauern.
Metal Gear Solid 2 wäre natürlich auch höchst interessant. Eventuell müsste man es ohne Wolfgang spielen und die “gaming-parts” kürzen bzw. rausschneiden, so dass er sich voll auf die Story konzentrieren könnte.
Dark Souls und Co. würde zudem in massig Arbeit ausarten, da man ja im Prinzip erstmal jedes Item bräuchte und sich zudem merken müsste, wo genau man es gefunden hat, um alle Infos für ne vollständige Analyse zu bekommen.
Die Idee mit Metal Gear ist gar nicht so schlecht, würde dann aber direkt MGS 4 nehmen.
Einzelne Cutscenes davon gehen schon als Kurzfilme durch.
Das wäre quasi der Wechsel vom „Spielfilm“ zum „Filmspiel“ für Wolfgang.
David Cage Spiele würde ich eher lassen. Das sind ja nur interaktive Filme bei denen selbst Gamer merken wie platt und plakativ sie sind. Damit würden wir Wolfgang ja gleich wieder vertreiben.
Ich würde da eher Sachen mit einer interessanten bzw. emotionalen Story nehmen.
Bioshock Infinite
Nier Automata
To the Moon
The Stanley Parable
Life is Strange 1
God of War
Oder wenn es weniger anspruchsvoll sein soll die Storymodes von Prügler-Reihen wie
Mortal Kombat, Injustice, DOA, Tekken, Street Fighter
Das wäre doch aber sehr unzufrieden stellend. Zu einem Spiel gehört auch das Spielen dazu. Dadurch entwickelt sich ja auch die viel größere Identifikation mit der Figur als in einem Film. Daher wirken in Spielen schlechtere Storys auch trotzdem noch sehr gut.
Naja, aber muss man z.B. bei MGS2 unbedingt sehen, wie man 20mal durch den selben, eintönigen Raum läuft, um die Essenz des Spiels zu verstehen? Oder 5 mal den selben Bossfight, nur weil man ihn halt nicht auf Anhieb besiegt?
Hmm, funktioniert MGS4 ohne MGS 1 - 3? Zudem wäre MGS 4 ne Marathon-Veranstaltung, wenn allein schon die letzte Cutscene ne Stunde dauert.
Ja. Ansonsten sind wir wieder Anfang der 2000er, wo alte Menschen jungen Menschen beim Spielen zuschauen und dann beurteilen wollen, wie sich diese jungen Menschen fühlen. Wer ein Spiel bewerten/reviewen will, muss es auch spielen.
Optimal wäre es, wenn das Spiel eine interessante Geschichte erzählt, aber die Spielmechanik nicht total vernachlässigt wird. All zu lange sollte das Spiel jetzt auch nicht gehen. Spontan fällt mir da The Last of Us ein. Das würde ich sehr interessant finden.
Ich wäre eher für die ein oder andere Indie Perle. Limbo, Inside, Little Nightmares… wo weniger über Erzählungen und mehr über das Spiel selbst eine Atmosphäre und eine Story transportiert werden. Zumal diese Spiele auch nicht so lang sind
Ist aber auch die Frage, ob man ihn genau diese Spiele vorführt. Die sind ja schon fast das Arthouse-Kino unter den Spielen und er findet ja besonders bei Filmen die Trivialen am Interessantesten