auch wenn du deine behauptung zum x-ten mal wiederholst, werden sich die punkte, die dagegen sprechen, nicht in luft auflösen.
vollständige distanzierung und gleichzeitige zusammenarbeit in diversen fällen schließen sich rein logisch schon aus. erst recht, wenn dann die zusammenarbeit in den meisten fällen keine konsequenzen hat, geschweige denn, dass es durchgesetzt wird die zusammenarbeit zu beenden.
daraus ergeben sich zwei mögliche schlussfolgerungen:
- die parteiführung der CDU ist nicht in der Lage die angesprochene distanzierung von den extremen in der partei durchzusetzen, was gleichzeitig eben auch bedeutet, dass der rückhalt für diese distanzierung in teilen der partei eigentlich überhaupt nicht gegeben ist.
- die parteiführung hält die angesprochene distanzierung nur in der öffentlichkeit hoch, um sich ins bessere licht zu stellen. quasi der prototyp des liippenbekenntnis. dafür spricht unter anderem, dass in den meisten der oben genannten fälle keinerlei handlungen von seiten der Partei eingeleitet wurden, die zusammenarbeiten zu beenden und die innitiatoren dafür zur verantwortung zu ziehen.