Das ist doch völlig normales Verhalten, wenn man auf die Behörde eben schon mit „SCHULD SCHULD SCHULD“ zugeht, anstatt mit "könnt ihr mal schauen wie das hier jetzt abgelaufen ist? "
Ist doch im Beruf genaus, wenn mein Chef zu mir kommt mit " sie haben da mist gebaut" schaue ich erstmal dass ich mich verteidige und nicht wie man den Prozess besser machen könnte
Rechtsextreme fühlen sich hier doch auch nicht wohl.
Sobald es in Extremismus, egal welcher Richtung abdriftet schreiten die Mods hier eigentlich immer ein.
Solange man sich aber auf dem Boden der FDGO, sollte doch alles erlaubt sein.
RBTV ist doch auf dem Sender schon sehr links eingestellt, um noch mehr links zu sein müssten sie schon noch radikaler werden, was doch keiner wollen kann.
Nein, es ist nicht normal für eine professionelle, öffentliche Kommunikation.
Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.
Dafür wie aggresiv die Polizei teils von der Presse angegangen wird, sind die Aussagen der Polizei im Vergleich noch sehr gewählt.
Und was man in Zukunft besser machen kann, wird die Polizei alleine schon aus taktischen Gründen nicht sagen.
würde die Polizei jetzt sagen “ab jetzt werden wir bei hohen jüdischen Feiertagen mit Einheiten in Zivil das Objekt beschützen”, gäbe sowas eventuellen Tätern eben Hinweise.
Die Polizei hat nach Michele Kiesewetter auch Ihre Taktik bezüglich Anhalten von Fahrzeugen geändert, aber das wird eben nicht an die große Glocke gehängt.
Da stimme ich dir, was das Forum angeht, auch voll zu. Wie es auf Twitter mit Community Mitgliedern aussieht, weiß ich nicht und daher auch nicht, wie gerechtfertigt das Erwähnen von RBTV in den obigen Tweets ist.
Hatte das, wie gesagt, auch nur für das Beispiel des Kultivieren der eigenen Reihen genommen und das man ja innerhalb der Community als Mitglieder und als Betreiber das Klima mitbestimmt.
Ich wiederhole: das ist nicht normal oder OK für eine professionelle öffentliche Kommunikation. Die Polizei ist kein Kleinkind, sondern sollte eine souveräne Vertretung unseres Staates darstellen, die Kritik aufnimmt und sich ihr nicht versperrt.
Und ich sage dir, das die Aufnahme und Umsetzung der Kritik etwas ist, was innerhalb der Polizei geschieht und nicht nach außen kommuniziert wird, da es dadurch seinen Sinn verliert.
Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Es geht auch um den Eindruck, die die Polizei vermittelt. Und wenn man sich die “Aufarbeitung” von NSU und amri anschaut, isind zumindest in einigen Bereichen Zweifel an deiner Theorie mehr als angebracht.
Die Quelle ist genauso glaubwürdig wie die Berichte “White Helmets” in Syrien. Ich glaube denen kein Wort.
Es wird nicht nur mit Waffen gekämpft. Auf beiden Seiten gibts heftige Propaganda.
Unsere Berichterstattung pickt sich nun mal die zu unserer Ansicht passenden Ereignisse.
Und “Die Linke” wird immer kritisiert für ihre Forderung aus der Nato auszutreten.
Ich Frage mich nur ob das auch bei einem Angriffskrieg, und der daraus folgenden Verteidigung des angegriffenen Landes gilt. Denn dann hätte die Türkei das ja jetzt auch schon tun können.
Hättest du den Artikel gelesen wüsstest du von dieser Phrase:
Fühlt sich ein Mitgliedstaat bedroht oder sieht er sich einem Angriff ausgesetzt, kann jeder Mitgliedstaat nach Artikel vier eine Beratung des Nordatlantikrats, des wichtigsten Entscheidungsgremiums der Nato in Sicherheitsfragen, einberufen. Er besteht aus Vertretern der 28 Mitgliedstaaten, auch Nato-Botschafter genannt, die einstimmig darüber entscheiden, ob es sich um einen Bündnisfall handelt.
Ja, aber es ist ja kein Angriff.
Das entscheidet dann das Gremium
Er meinte, glaube ich, solange es einstimmig beschlossen werden muss, wird das nichts mit dem Bündnisfall. Aber es könnte medial ausgeschlachtet werden, wenn Deutschland dagegen stimmt 
Joa, ich meinte das eher formell.
Ob das da wirklich so locker gefasst ist.
Die Türkei sieht sich ja jetzt schon im Verteidigungsfall und die Invasion ist ja nur Selbstverteidigung. Aber das sagt ja jeder
