Das würde Geld kosten. 
Wird gemacht, allerdings löst das nicht das nachfrageproblem innerhalb des S-Bahn ringes.
die können ja noch nicht mal nen Flughafen bauen 
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Als ob berlin keine wohnbaudarlehen bekommt?
Ach ja, wenn man sich das Geld dafür leiht ist es ja quasi kostenlos.
nicht vergessen, in deutschland gib es die verpflichtende schwarze null und schuldenbremse, d.h. die länder und kommunen können nicht nach belieben kredite aufnehmen.
jop, das umfasst die „inneren“ bezirke von berlin, in denen die preissteigerung und gentrifizierung deutlich massiver ist als außerhalb (auch wenn es dort ausnahmen gibt)
Ja. Für gute schuldner, seit 5 Jahren. Berlin zählt auf jedenfall zu den guten schuldnern. Guten Morgen 
Ah und wohnbauanleihen zählen darunter? Die schwarze null und das stadtvermögen ändert sich ja nicht. „Nur“ der schuldenstand.
Gibts in deutschland überhaupt wohnbauanleihen?
ist mir jetzt zumindest kein bekannter begriff.
Ok. In österreich dürfen wohnbaugesellschaften (oder kommunen) anleihen begeben die kestfrei sind. Das geld darf nur für sozialen wohnbau verwendet werden.
Ist von Kleinanlegern sehr geschätzt, da steuerfrei und sicher. Die unternehmen dürfen keine anderen betriebsarten haben und das geld nur für wohnbau verwenden.
Und bauträger für sozialen wohnbau kommen zu geld für wohnungen
Heute sind ja noch Kanadische Wahlen. Hier gehts zu den Resultaten, wenn die dann anfangen reinzutropfen.
Erwartungen sind wohl: Keine Partei wird eine Mehrheit für sich gewinnen können. Die Liberal Party und die Conservative Party werden natürlich unter sich ausfechten, wer den grössten Anteil haben wird, ich hoffe auf die Liberalen, und die Zahlen sagen auch, dass es vermutlich so enden wird, aber das Rennen ist eng.
“Experten gehen deshalb davon aus, dass Bauherren und Investoren künftig verstärkt Eigentumswohnungen bauen”
Wo bitte ist der Unterschied zu jetzt? Schon vor Jahren wurden nur Eigentumswohnungen gebaut, weswegen man ja überhaupt erst ne Quote für Sozialbau eingeführt.
Btw ist Bauen in Berlin auch deswegen so schwer, weil man die Lebensqualität nicht aufgeben will, sprich Grünanlagen opfern. Das kommt zum einen von den Berlinern selbst (Tempelhofer Feld) zum anderen von der Verwaltung. Ich denke man könnte locker 10.000 Wohnungen oder mehr bauen, wenn man die großen Wälder auch nur am Rand angehen würde (Grunewald, Spandauer Forst, Tempelhofer Feld). Aber da scheint Gott vor zu sein.
Ich mag ja Trudeau eigentlich, aber diese SNC-Lavalin-Affäre, naja war schon ein No-Go. Auch wenn man das mit den Arbeitsplätzen rechtfertigen möchte.
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Das Argument ist auch immer gut, die Großkonzerne schützen, die flächenmäßig den Wohnungsmarkt vernichten, damit man den kleinen Mann, der sich ne Einliegerwohnung iwo in der Pampa vermietet (und sowieso fast keinen Abnehmer mehr findet, denn wer zieht schon in die Pampa ?) nicht vor Probleme stellt. Geht leider nur entweder oder.
Wie wäre es mit nem ganz neuen Konzept. Aber das wäre ja Politik, die man nicht in medienwirksam bewerbbare Pakete schnüren könnte und evtl auch mal was ändern würde.
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Schön zu sehen, dass die Organisation, die massiv Einfluss auf nationale Souveränität nimmt, nicht einmal die Zeitumstellung gebacken bekommt.
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In meinem Umfeld muss ich aber ganz ehrlich sagen:
Nach der Sommerzeitumstellung (also März) - bitte nie wieder
Nach der Winterzeitumstellung - wo ist das Problem?
Österreich kommt eigentlich ganz gut weg, eher sehe ich die Frage warum Frankreich die gleiche Zeit hat wie wir, obwohl da mindestens eine Stunde Unterschied ist.
(Man beachte auch, dass die ganze Umstellung gerade mal eine Generation alt ist. Sind wir halt gewohnt).
Kanada hat jetzt also noch immer eine liberale Regierung, aber das ohne Mehrheit.
Man muss sich schon etwas an der Nase nehmen, dass man die Jahre nicht genutzt hat um sich selber gut hinzustellen. Obwohl sie die Nacht „gewonnen“ haben, haben sie massive Verluste einnehmen müssen.
Der Abend war trotzdem etwas überraschend, da die Liberale Partei zwar weit, weit hinter den Resultaten der Wahlen vor vier Jahren zurück geblieben, aber wenn man sich die Voraussagen vor dem Abend so ansieht, dann sind Resultate von über 150 Sitzen (wonach es im Moment aussieht, aber da kann sich noch einiges ändern) durchaus ein gutes Resultat.
Muss auch noch kurz erwähnen:
Ist wieder so ein Fall wo man sich wirklich fragen muss, wie demokratisch diese repräsentativen Demokratien sind…
Denn wenn man sich die Stimmanteile anschaut, und dann schaut, wie viele Repräsentanten die jeweiligen Parteien hat, dann muss man sich schon ein bisschen fragen, wie sehr in diesem System die Regierung wirklich das Repräsentiert, was das Volk will.
Es ist natürlich nicht so derb, wie in der US-Präsidentschaftswahl (denn dort geht es um EINEN Sitz, den alle Wähler direkt wählen können… da gibt es keinen Grund für die Überverkomplizierung, und mit EINER so wichtigen Position gibt es in meinen Augen nur EINE richtige Art die Wahl durchzuführen, und das ist: Jede Stimme sollte zählen), aber die Zahlen sind trotzdem nicht gerade schön anzuschauen.
Ich sage nicht, dass es eine einfache Lösung gibt, und du wirst nie eine Regierung hinkriegen, welche die Bevölkerung bis ins Detail wiederspiegelt… aber wenn man etwa gleich viele Stimmen hat als eine Partei… sollte man dann nicht IN ETWA einen ähnlichen Anteil an Repräsentanten haben?
Zwischenstand um ca. 22:45 in Manitoba. Nur damit man schnell die Zahlen sieht und was ich meine.
Ganz schön viel butthurt polemik und ganz schön wenig inhalt
Ja weil das ja auch so einfach ist, dass mal eben zu machen. Es müssen sich alle einig werden, ist halt schwierig bei 27, kann keinen verwundern. Man braucht ja nur Umfragen bei den Leute machen und viele haben sehr andere Meinungen dazu, welche Zeit es geben sollte. Abgesehen davon: Schonmal darüber nachgedacht dass national souveräne Staaten das so wollten, dass sie Einfluss abgeben? Die EU hat sich ja nicht aus dem nichts gebildet um Politik für die Staaten zu machen die davon nichts wissen wollen.
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