Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt III (Teil 1)

und Berlin das Mettbrötchen :joy:

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Ich wünsche den Parisern viel Glück bei der Geschichte und hoffe es werden da alle sozialen Schichten mitgenommen und der ÖPNV ist darauf vorbereitet.
Meine Skepsis bleibt ob das jetzt ohne soziale Differenzen auf die schnelle umsetzbar ist.
Und wie schnell komme ich dann in die Innenstadt wenn ich am Rand wohne aber innen arbeite?

Sollte das alles gut funktionieren schreib ich hier aber einen langen Text zum Thema: warum ich unrecht hatte.

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Hab vor 10 Jahren ein Auslandsjahr in Paris gemacht und hab es damals schon nicht verstanden, warum Leute da noch in so großer Stückzahl auf das Auto zurückgreifen. Alle Metrolinien fahren den ganzen Tag über mit einer Taktung von 3 Minuten, Busse und RER (praktisch S-Bahnen) fahren ähnlich eng getaktet, es gibt überall Leihfahrräder und seitdem ich weg bin, hat der Péripherique Intérieur (also quasi die städtische Parallelstraße zum Autobahnring um die Stadt) auch noch eine Straßenbahn bekommen. Es war damals schon die absolute Hölle, da einen Parkplatz zu finden und das Auto im Stadtverkehr überleben zu lassen (so schöne Spielereien wie den achtspurigen, ohne Ampel geregelten Kreisverkehr um den Arc de Triomphe gibt’s hierzulande ja eher nicht). Der Schritt ist nur konsequent und der ÖPNV dürfte das gebacken bekommen.

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Ich vertraue euch da mal, zumahl meine Erfahrung was Paris anbelangt auch eher mäßig ist und eher von hörensagen herrührt.
Bei Berlin bin ich in dem Ausmaß aber nicht überzeugt.

In Berlin war ich wiederum noch nie, aber im Vergleich zu deutschen Großstädten ist Paris halt auch viel kompakter und dichter bebaut. Gibt halt sehr wenige Grünflächen. Da bist du halt auch wirklich in 30 Minuten praktisch überall.

Ist in Wien ähnlich, nur mit mehr grün und klarerweise kleiner

Die Wirtschaft hat es immer noch nicht begriffen

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Diese 80% sind mit Vorsicht zu genießen aber ansonsten spricht der Kommentar schon richtige Dinge an.

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Kommt auch immer auf die Größe an. Gemünzt auf Berlin wäre das der Bereich Alex bis Brandenburger Tor. Würde gehen. Wichtige Straßen sind oder werden schon teilweise autofrei gemacht. Handelt sich größtenteils auch nicht um die Ecken wo viel Pendelverkehr stattfindet sondern eher Durchgangsverkehr ist.

Und halt vorallem neben Regierungsgebäude auch viel Tourismus eher dort ist.

Allerdings das jammern der Anrainer am Friedstraße ist weiterhin groß. Seit dei Fahrrad Straße da ist. Pardo das heißt ja „Straße für Radfahrende“

Gehen tut immer alles, nur die Frage ist, wer profitiert und wer nicht.

Dabei gibt es dort auch einige „tote“ lücken mit dem ÖPNV.

Einfach nur depremierend. Zwei Akteure die von einer Eskalation nur profitieren. Zwei Bevölkerungen die regelrecht aufeinander gehetzt werden. Medien die entweder zu überfordert mit der Situation sind oder absichtlich Propaganda für eine der beiden Seiten betreiben.

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Eigentlich müsste man Mal ne Klage einreichen, weil die Bezeichnung „die liberalen“ eine offensichtliche Kundentäuschung ist.

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:beannotsure:

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Gabs so einen ähnlichen Artikel nicht schon letztes Jahr?

Aliens wandeln in der USA schon Jahrzehnte lang unter uns - anders kann ich das intergalaktische dumme Verhalten von Trump und seinen Jüngern nicht erklären :see_no_evil:

Men in Black → Orange is the new black → Trump :aluhut:

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Unter Schwurblern ist es Fakt dass der Film

In Wirklichkeit eine Reportage und Warnung ist. Habe ich schon in vielen Gruppen gelesen :beanjoy:

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