Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt IV

Was für ein riesiges Glück kann man haben? Das ist echt unglaublich.

1 „Gefällt mir“

kenne mich da jetzt nicht aus, aber hat die AI die Menschen wirklich gemalt, oder nimmt die AI eine vielzahl an bildern und formt daraus dann neue bilder

quasi so
image

Denn wenn die AI eben nicht wirklich kreiert sondern nur Dinge nimmt und mischt,

quasi im einfachsten Fall sowas

würde ich auch sagen, dass das nicht fair ist, wenn man andere Künstler quasi teils kopiert.

Ich glaub das is ein etwas zu oberflächliches Verständnis von diesen Bilder-AIs. Das Ziel von einer AI ist ja glaube ich allgemein, dass sie nicht kopieren sondern kreieren soll. Wenn man natürlich von der KI verlangt den Marshmallow Man in ein Bild zu packen dann wird der wahrscheinlich auch darin auftauchen, aber das wär ja irgendwie dasselbe, wie wenn ein menschlicher Künstler einfach kopiert.
Was mich noch interessieren würde wäre der Schaffensprozess. In einem Artikel habe ich gelesen, dass die Person, die das Bild hat generieren lassen, mehrere Versionen erstellt hat, Parameter angepasst, ausgewählt und dann nachträglich noch irgendwie bearbeitet hat und das alles über einen Zeitraum von mehreren Wochen. Es ist wohl auch nicht so gewesen, dass er irgendwo einen Prompt eingab und nach 5 Minuten ein fertiges Bild bekommen hat.
In den Kommentaren zu dem Artikel hab ich auch das Beispiel gelesen, dass es ja auch Künstler gibt, die Bilder analog „generieren“ durch irgendwelche mechanischen Apparaturen, macht es jetzt einen Unterschied, ob man das ins digitale überführt?

2 „Gefällt mir“

Ich kann mir auch einfach vorstellen, dass die Jury nicht damit gerechnet hat, dass jemand ein AI-generiertes Bild eingereicht hat. Das klingt für mich ein wenig nach dem There’s no rule saying a dog can’t play basketball-Dilemma. Wer sich nicht unbedingt mit AI-Kunst beschäftigt, kennt die Engine vielleicht nicht. Besonders, wenn man das Programm für ein „normales“ Bildbearbeitungs- oder Zeichenprogramm hält.

Soweit ich weiß haben die Einreichenden nicht verschwiegen, dass es sich um AI Kunst handelt und die Veranstalter hatten auch nichts dagegen. Case closed.
Zukünftige Wettbewerbe können das ja nach belieben verbieten, hier ist es nicht passiert.

1 „Gefällt mir“

Ich will jetzt nicht wie ein blöder Klugscheißer wirken aber können wir bitte aufhören das als KI bzw. AI zu bezeichnen. Das was da gemacht wird hat nichts mit „Intelligenz“ zu tun. Das ist einfach nur ein Algorithmus. Der aus Eingaben nach vorher festgelegten Regeln Ausgaben macht. Der denkt nicht selber.

Machine Learning und Sprachverarbeitung wird eben auch als KI bezeichnet. Es sind dann einzelne Aspekte die dem menschlichen Lernen und somit der menschlichen Intelligenz ähnlich sind. Echte KIs gibts ja sowieso nicht daher besteht auch eigentlich keine Verwechslungsgefahr.

Deswegen ists ja auch künstliche und nicht natürliche Intelligenz.

Wikipedia listet ein paar Definitionen:

„Künstliche Intelligenz ist die Eigenschaft eines IT-Systems, »menschenähnliche«, intelligente Verhaltensweisen zu zeigen.“
– Bitkom e.V. und Deutsches Forschungszentrum für künstliche Intelligenz

„Unter künstlicher Intelligenz (KI) verstehen wir Technologien, die menschliche Fähigkeiten im Sehen, Hören, Analysieren, Entscheiden und Handeln ergänzen und stärken.“
– Microsoft Corp.

„Künstliche Intelligenz ist die Fähigkeit einer Maschine, menschliche Fähigkeiten wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität zu imitieren.“
– Europäisches Parlament (Webseite)

Ein Verdächtiger nun identifiziert

Tagelang wertete eine Mordkommission Zeugenhinweise sowie Bild- und Videomaterial aus. Die Beamten fanden dabei Bilder vom mutmaßlichen Täter. Eine Ermittlerin der Mordkommission erkannte den Gesuchten schließlich am Freitagnachmittag am Hauptbahnhof und nahm ihn fest. Es handelt sich um einen 20-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft Münster will einen Haftbefehl wegen Körperverletzung mit Todesfolge beantragen. Der Verdächtige soll am Samstag vorgeführt werden. Der Mann habe sich bislang nicht zum Tatvorwurf geäußert, sagte Oberstaatsanwalt Dirk Ollech. Ermittelt wird auch gegen einen unbekannten Begleiter des Mannes, der nach der Tat mit ihm geflohen sein soll. „Möglicherweise ist er an den Beleidigungen beteiligt gewesen“, sagte Ollech.

3 „Gefällt mir“

(Plus-Artikel)

Ausschnitt:

[…]
Volk: Aber sie bekommen eine enorme Aufmerksamkeit. In den Medien findet die Gruppe ständig statt, etwa wenn Autofahrende in Großstädten morgens mal wieder zu spät zur Arbeit kommen, weil sie von den Aktivistinnen und Aktivisten aufgehalten werden.
SPIEGEL: Heiligt der Zweck die Mittel?
Volk: Sagen wir so: Ich kann die innere Logik der Bewegung nachvollziehen. Die Aktivistinnen und Aktivisten protestieren unter der Prämisse, dass nur noch wenig Zeit bleibt, um den Klimakollaps zu verhindern – was ja richtig ist. Die Zeitnot rechtfertigt in ihren Augen das heftige Vorgehen …
SPIEGEL: … aber?
Volk: Ich sehe ein Problem: Die Protestaktionen richten sich nicht gegen jene spezifischen Kräfte, die am Status quo festhalten, sondern gegen eine breite Öffentlichkeit. Bei den Autofahrenden führt das zu immensem Frust. Die Videos, in denen sie die Protestler wüst beschimpfen, gehen ja immer wieder durchs Netz. Dabei könnte die Gruppe strategisch klüger vorgehen, indem sie sich an konkrete Adressaten richtet.
SPIEGEL: Sollte die Gruppe besser die Straße blockieren, in der Bundeskanzler Olaf Scholz wohnt?
Volk: Nein, so meine ich das nicht. Erinnern wir uns an einen der größten Umweltschutzproteste der vergangenen Jahre: den gegen den Bau der Dakota-Access-Erdölpipeline in den USA. Schon bald nach Bekanntwerden der Pipeline-Pläne im Jahr 2016 campierten Aktivisten an den Baustellen, es gab Demonstrationen vor Ort. Hunderte Menschen wurden festgenommen, das lokale Gerichtswesen gelangte an seine Grenzen. Zugleich solidarisierten sich zahlreiche Organisationen und Prominente mit den Umweltschützern. Aus einer zunächst lokalen Protestaktion wurde eine nationale politische Angelegenheit. Schließlich war der Druck so groß, dass der damalige US-Präsident Barack Obama das Bauprojekt auf Eis legte. Es wurde zwar durch seinen Nachfolger Donald Trump wieder aufgenommen, aber das ändert nichts daran, dass dieser gezielte Protest dort, wo gebaut werden sollte, gewirkt hat. Ähnlich war das beim Hambacher Forst in Nordrhein-Westfalen, der inzwischen zum Symbol des Widerstands der Anti-Kohlekraft-Bewegung geworden ist.
SPIEGEL: Die Aktivisten der »Letzten Generation« haben sich auch schon in zielgerichteten Protesten versucht. Etwa als sie Öl-Pipelines deutscher Raffinerien abdrehten und Lkw in einem Tanklager am Ausfahren hinderten. Allerdings wurde darüber weniger berichtet.
Volk: Die Aktivisten haben natürlich recht, wenn sie sagen: Das Abdrehen der Pipelines interessiert nur halb so viele Menschen wie das Blockieren von Straßenkreuzungen im morgendlichen Berufsverkehr. Es stimmt, dass man bei punktuellen Protesten weniger Außenstehende mit reinzieht – wobei die Gruppe vermutlich argumentieren würde, dass es im Kampf gegen die Klimakrise keine Neutralität, keine »Außenstehenden« mehr gibt. Weil jeder betroffen ist. Aber ich werde den Eindruck nicht los, dass sich die Stimmung allmählich gegen die Protestierenden wendet.
SPIEGEL: Würden Sie der Bewegung raten, sich ein sympathischeres Image zu verschaffen, um mehr Leute für sich einzunehmen?
Volk: Nun ja, die US-Bürgerrechtsbewegung der Fünfziger- und Sechzigerjahre hat der weißen Mehrheit in den Südstaaten auch nicht gefallen. Natürlich könnte man sagen: Letztlich wird eine Veränderung der Politik nur dadurch ausgelöst, dass es einen gesamtgesellschaftlichen Stimmungswandel gibt, der dem politischen Betrieb wiederum Dampf macht. Ich sehe bei der »Letzten Generation« allerdings das Problem, dass die Öffentlichkeit kaum über die Forderungen und Inhalte redet, sondern nur darüber, wie lästig diese Leute für sie sind. Das kann nicht im Sinne der Protestierenden sein – wenn die Gruppe erfolgreich sein will, braucht sie Verbündete und den Rückhalt in der Öffentlichkeit. Ein gutes, ich nenne es mal »Vorbild« aus Deutschland, wäre etwa die »Deutsche Wohnen & Co. enteignen«.
SPIEGEL: In welcher Hinsicht?
Volk: Die Berliner Initiative hat einen Volksentscheid über die Enteignung und Vergesellschaftung privater Wohnungsunternehmen erreicht – allein durch massive Aufklärungskampagnen, das Sammeln von Unterschriften und öffentliche Auftritte der Initiatoren. Das Hauptanliegen war: Allianzen schmieden. Bei dem Volksentscheid im September 2021 befürworteten mehr als eine halbe Million Berlinerinnen und Berliner das Anliegen der Gruppe. Umweltaktivisten haben es mit ihrem Thema schwerer. Die Klimakrise erscheint so viel weiter weg als die monatlich zu entrichtende Miete. Zudem ist mit den Grünen eine Partei in Regierungsverantwortung, die das Thema zur politischen Zentralaufgabe gemacht hat. Da fühlt der Bürger sich womöglich ein Stück weit von seiner Verantwortung entlastet. Die »Letzte Generation« leistet zwar auch Aufklärungsarbeit, aber die geht meist unter zwischen ihren eher disruptiven Aktionen. Schon deshalb sollten Störungen und Blockaden besser dosiert und klarer fokussiert sein.
[…]

1 „Gefällt mir“

Wird die immer selbe Leier nicht irgendwann langweilig? Aber super, wie der Interviewte selbst merkt, wie quatschig seine Beispiel sind. Ja Deutsche Wohnen Enteignen ist echt voll erfolgreich gewesen. Ich mein, die Enteignung steht quasi kurz bevor. Aber gut, dass wir über die richtige Protestform reden, während das Zuhause von 50 Millionen Pakistanern weggespült wurde. Und dann kommt vom Spiegel noch „echt schade, dass über die Blockaden von Raffinerien so wenig berichtet wurde.“ Ja wer ist denn für diesen Umstand verantwortlich?

E: und natürlich hat der Volk auch sonst nichts zum Thema Klimakrise beigetragen außer einen Beitrag über Heizpilze. Es sind die immer gleichen Leute, mit den immer gleichen unsinnigen „Argumenten“ die gegen die Klebeaktionen schreiben. Und je öfter ich solche Beiträge über sie lese, desto mehr bin ich von ihrer Richtigkeit überzeugt.

9 „Gefällt mir“

Kann ich nicht nachvollziehen. Bis jetzt haben diese „Klima-Chaoten“ mit ihren Aktionen nichts erreicht. Und sie werden auch nichts erreichen. Außer ab und zu in der Zeitung zu stehen.

Niemand kümmert sich um ihre Forderungen, über die wird zu 90% gar nicht berichtet wird (weil nur die Protestform im Vordergrund steht). Kein Politiker wird wegen ihnen irgendwas unternehmen. Und beim Rest der Bevölkerung rührt sich auch nichts, eher vergrault man noch Leute.

Wenn man mit Aktionen Leuten auf die Nerven gehen will/Umweltschutz durch zivilen Ungehorsam, dann doch wenigstens so, dass man in irgendeiner Form Erfolg hat und etwas bewirkt.

In der Hinsicht ist der Protest der „letzten Generation“ bis jetzt vollkommen fehlgeleitet mM.

3 „Gefällt mir“

Das sie sich auf Straßen kleben, war mir immer egal, als sie sich an Kunstwerke festgeklebt haben, war diese angebliche Protestgruppe aber für mich erledigt und mich interessiert ihr Anliegen schlicht nicht mehr. Da höre ich mir dann lieber andere Klimaaktivisten an.

Sie haben unter anderem dafür gesorgt, dass in der Öffentlichkeit mal wieder stärker über das Wegschmeißen von Lebensmitteln durch Supermärkte geredet wurde. Eine Diskussion, die es ohne sie dieses Jahr nicht gegeben hätte. Dass dann daraus keine politische Veränderung erfolgt ist, liegt weder an ihnen, noch an ihrer Protestform, sondern schlicht und ergreifend an dem Unwillen von Özdemir und Buschmann ein entsprechendes Gesetz zu verabschieden.

Oh nein, nicht die Kunstwerke. Wie können sie nur. Das ist wirklich so ne richtig wohlstandverwahrloste Haltung. Wir bekommen dieses Jahr so heftig wie noch nie die Auswirkungen der Klimakrise mit. Aber wollen uns die Vorschläge von Klimaaktivisten nicht anhören, weil eine Form des friedlichen und gewaltfreien Protestes gewählt haben, der uns nicht gefällt.
Und außerdem, warum sollen wir überhaupt noch drüber reden. Es wurde schon allen nötige gesagt zu dem Thema. Die Diskussionen sind längst alles ausdiskutiert. Die Lösungen liegen alle auf dem Tisch. Man müsste halt nur mal handeln. Aber anstatt sich solidarisch zu zeigen mit den Aktivisten, die vollkommen zurecht und nachvollziehbar davon frustriert sind, dass alle anderen Weg bisher keinerlei Besserung herbei geführt haben. Haut man lieber mit drauf, weil man sich in seinem Alltag gestört fühlt. Oder aus welcher albernen Begründung auch immer. Und der einzige Grund, der mir einfällt, warum man so denkt ist, dass man entweder die Auswirkungen der Klimakrise immer noch nicht verstanden hat. Oder sie einem schlicht egal sind.

9 „Gefällt mir“

Wie oft willst du eigentlich noch jedem absprechen sich für die Klimakriese zu interessieren, nur weil er sich nicht mit jedem Protest solidarisch zeigt? Dein Gehabe ist extrem elitär, ich hoffe du merkst das mal.

Wenn du das mal beiseite legen würdest, würdest du dich daran erinnern das ich hier im Forum immer gegen jene argumentiert habe, die den Klimawandel und dessen Auslöser leugneten. Nur muss man nicht immer jede Protestform für die richtige finden.

4 „Gefällt mir“

Muss man auch nicht, aber man sollte (m. E.) schon verständniss dafür aufbringen wenn einem das thema wichtig ist. Und wenn ich lese dass deine interessensgrenze am festkleben an kustwerken seine grenzen hat zweifle ich daran.

6 „Gefällt mir“

So oft bis vielleicht endlich mal auf eurer Seite die Selbstreflektion einsetzt, ob wir gerade an dem Punkt der Krise sind, wo es sinnstiftend ist, darüber zu diskutieren, welche Protestform die richtige ist. Denn welchen positiven Effekt hat denn euer Verhalten? Gruppen wie „Letzte Generation“ haben schon ziemlich klar deutlich gemacht, dass es ihnen egal ist, wie populär ihr Protest ist. Ihr werdet mit der Kritik ihn also nicht beenden. Gleichzeitig liefert ihr damit keinen Beitrag zu Bewältigung der Klimakrise. Denn ihr befeuert ja damit selbst die Diskussion über die Form und nicht den Inhalt. Darüber zu diskutieren, ob die Protestform die richtige ist, führt nicht zu einer Diskussion zur Klimakrise.
Aber weißt du was einen Unterschied machen würde? Wenn man sich mit dem Protest solidarisieren würde. Denn die meisten Politiker nutzen die Unbeliebtheit des Protestes, um sich mit dem Thema nicht auseinander setzen zu müssen. Diese Ausrede würde wegfallen, wenn man den Protest nicht, wie es gerade passiert, verteufelt und als kontraproduktiv brandmarkt. Wenn man sich auch als Medien mal dazu entscheiden würde, über die Inhalte zu berichten und nicht über die wütenden Autofahrer. Dann würden vielleicht auch mehr Leute sich fragen „Ja Moment, warum wird das denn nicht umgesetzt, was die fordern? Das ist doch vollkommen richtig. Wieso muss so was überhaupt erstritten werden?“

4 „Gefällt mir“

ich finde ja die verweigerungshaltung und die ignoranz, strukturen zugunsten der einhaltung von klimaschutzzielen umzubauen, deutlich extremistischer, demokratiegefährdender, unsolidarischer und asozialer als sich auf ne straße festzukleben.

9 „Gefällt mir“

Ich habe Verständnis dafür das sie protestieren, aber nicht für die Form indem man mutwillig bereit ist, Kunstwerke zu beschädigen. Denn Kunstwerke haben nun wirklich mal null etwas mit der Klimakrise zu tun. Der Autoverkehr ist da schon was anderes. Da fand ich den Protest nicht schlimm, sondern ziemlich zielgerichtet.

1 „Gefällt mir“

Ahh, da haben wir wieder das elitäre Gehabe, denn nur deine Wahrheit ist die richtige und wer nicht jede Protestform gut findet, ist der böse, obwohl er sich klar für das Ziel der Proteste positioniert hat.

Gut das wir in einer Gesellschaft leben, in der man nicht alles gut finden muss und das auch äußern kann.

Nur um dir das noch mal klar zu machen, der Protest auf der Straße(da gehört er hin, nicht in Museen), war richtig und wichtig. Ob er auch nur bei irgendeinem Menschen ein Umdenken bewirkt, wage ich zwar zu bezweifeln, aber der Protest ist dort richtig.

Also jedem abzusprechen gegen den Klimawandel zu sein, nur weil er das in kauf nehmen einer Beschädigung von Kunstwerken nicht gut findet, ist schon echt unterste Schublade und bewirkt einfach nur, dass man Leute wie dich, nicht ernst nimmt oder schlicht ignoriert in Zukunft und das kann ja nicht das Ziel sein, wenn man doch angeblich gegen die Klimakrise etwas bewirken möchte.

1 „Gefällt mir“