Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt (Teil 5)

Finde ich eigentlich eine akzeptablen Vorschlag, wenn ich das Bild aus dem Artikel sehe. Man könnte auch fragen, wieso nur der Radweg Schuld sein sollen, weil dieser später gekommen ist? Die Feuerwehr sagt nur, dass sie so nicht an das Haus kommen. Da ist halt der Parkstreifen im Weg. Aber ja, das geht nicht, wo sollen die Leute dann parken… Wobei wenn ich mir das angucke, wird es auch nur ein geringer Teil der Straße sein, die dort auch einen Parkplatz täglich finden.

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Sind das jetzt öffentliche PArkplätze oder Parkplätze die zum Haus gehören ?

Wenn letzteres dann wird es natürlich rechtlich lustig.

Da die Stellplätze auf der Verkehrsfläche angeordnet sind, werden es öffentliche Stellplätze sein.
Kann aber natürlich sein, dass sie als Anwohnerparkplätze beschildert sind.

Ich könnte dazu jetzt richtig richtig viel schreiben (ich bin in diversen Radverbänden bzw. Verkwehrswende-Inis in Berlin aktiv), aber … kurz gesagt, die neue CDU geführte Verwaltung macht halt alles an Rad-freundlicher Politik der Vorgängerregierung rückgängig und kaputt. Und es wird nach jedem Strohhalm gegriffen, warum man bereits genehmigte Projekte möglichst Auto-freundlich zurückändern kann.

An der Kantstraße wurde das auch erst umgesetzt, nachdem ein Radfahrer dort zu Tode kam.

@Angrist öffentliche

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100% Zustimmung. Die vorherige Regierung hat wirklich viele gute Ansätze gehabt, um Radfahren sicherer und die Innenstadtbereiche weniger Autofokussiert zu gestalten.
Das ist auch im Sinne der meisten Menschen, die innerhalb des S-Bahnrings wohnen. Dort bist Du als gesunder Mensch nun wirklich nicht auf ein Auto angewiesen. Zumal es sich viele schlicht nicht leisten können. Das zeigte sich auch an den Wahlergebnissen. In den Innenstadtbezirken waren die Grünen deutlich am stärksten. Sie stehen am meisten für den Wandel der Verkehrspolitik. Die CDU hat aber eben alles gestoppt, sobald sie an der Macht waren. Das war erklärtes Ziel im Wahlkampf. Keinen Meter Radweg, wenn dafür Straße oder Parkplätze weichen müssen. Stopp für alles was man an neuen Radwegen noch aufhalten kann.
Das betrifft zu großen Teilen die Bezirke innerhalb des Rings und läuft damit komplett entgegen dem Willen der Mehrheit der Wähler*innen in diesen Bezirken.

Ähnliche Effekte gibt es in sozialen Bereichen und der Bildung. Hier kassiert die CDU fröhlich bereits etablierte Dinge wieder ein, die soziale Ungerechtigkeit abschwächen sollen. Sei es, kostenloses Essen in der Schule, Klassenfahrten etc.

Natürlich alles mit der Unterstützung des Juniorpartners SPD.
Das ist teilweise schon sehr frustrierend mit anzusehen.

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Aber nur wenn vorher ein Gutachten gemacht wurde, ob der Boden tragfähig ist, und das Gerüst alle statischen Belastungen standhält.

3-teilige Serie von frontal über eine internationale Recherche zurvverschlüsselte Messenger-App Sky ECC, über welche Drogenhändler weltweit kommunizierten und Europol die Verschlüsselung mitlas, und unter anderem im Februar 2021 der Zoll in Hamburg den größten Kokain-Einzelfund in der europäischen Geschichte machte.

Der kanadische Entwickler und CEO von Sky Global wurde auch in den USA angeklagt. Wenn man in Teil 2 sieht wie die App funktioniert und wie teuer es war, ist es kein Wunder, dass Kriminelle diese gern genutzt haben.

Wer auch Podcast hört, da gibte es auch eine Serie:

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Wer in Russland lebt sollte sich echt nicht in Räumen mit Fenstern aufhalten sobald man sich höher als im ersten Stock befindet.

Habe gestern schon Kommentare gelesen und musste so lachen wie jetzt Leute direkt befürchten nun ständig angezeigt zu werden :beanjoy:

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Finde ich grundsätzlich gut, auch als Zeichen, dass sowas inakzeptabel ist.

In der Praxis wird die Verfolgen von solchen verbalen Belästigungen schwierig. Da muss schon zufällig ein Polizist vor Ort sein und so eine Tat mitbekommen. Oder Video-Material vorhanden sein.

Ich sehe da nicht wirklich die Herausforderung… ^^

Und es gibt ja auch so Dinge wie Zeug*innen und Überwachungskameras. Halt Dinge die bei anderen Straftaten auch genutzt werden…

Ich bezweifle, dass man bei Catcalling den gleichen Ermittlungsaufwand fahren würde wie bei schwereren (Sexual-)Straftaten.

Wenn sowas an Bahnhöfen oder so passiert kann ich mir eine Auswertung von Videos der Überwachungskameras noch vorstellen (vielleicht). Aber wenn das auf der Straße passiert dann bezweifle ich, dass da viel ermittelt wird.

Die Vorraussetzung wäre halt, dass jemand klagt. Ja.

Und wenn da ne Kamera war, dann kann man die halt auswerten.

Natürlich wird mans nicht immer beweisen können. Ist bei keiner Straftat so. Aber ein Handy rausholen und die Tat filmen dürfte ja schon reichen.

Und am Ende wäre es halt auch ein gutes Abschreckungsmittel, wenn sowas bestraft wird.

Find ich richtig gut.

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Aha! :kappa:

Aber ja, sehr schöne Idee, und Respekt für die Aktion der Schüler! Ich hoffe man kann die Täter ermitteln, und sie die Kosten zahlen lassen. Aber auch gut, das so viele Spenden eingegangen sind.


Erstens die offensichtliche Frage: „Wieso hat ein Junge, der offensichtlich mit psychischen Problemen zu kämpfen hat und außerdem bereits in Therapeutischer Betreuung ist, Zugang zu einer Waffe?“

Aber die Aussagen der AI sind auch direkt auf „Romeo&Julia“-Level an Besessenheit. Bei so etwas kann ich nachvollziehen, dass dem Chatbot eine gewisse Mitschuld gegeben werden kann.

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Du hast anscheind überlesen in welchem land das passiert ist.