Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt

Tja, dann würd ich es einfach wie Herzer machen.

Aber eigentlich ist die Sache an sich interessant. Ich weiß quasi nichts über Blutspenden, auch wenn ich das jetzt schon einige Male gemacht habe. Wenn ich mehr darüber wissen würde, könnte ich solche Sachen auch besser verstehen. Ich find’s nur schwierig, dahinter einfach nur Diskriminierung zu vermuten.

Aber ist es denn wirklich eine Diskriminierung, wenn man als Angehöriger einer Risikogruppe nicht Blutspenden darf?

Mach mal, das könnte sicher interessant sein. Also mich interessiert die Sache schon!

Am besten mich erinnert morgen jemand gegen Mittag nochmal. :sweat_smile:

Kommt auf die Risikogruppe an meiner Meinung nach. Ist es Krankheitsbedingt oder zb wegen Drogenmissbrauch würde ich nein sagen. Ist der Grund die Sexuelle Orientierung, Staatsbürgerschaft, die Hautfarbe oder das Geschlecht würde ich ja sagen.

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Ich vermute mal, dem Arzt gings da eher um den Schutz von der Person, die spenden wollte.

Als Blutspender muss man eben gesund sein und Medikamente und Blutabnahme können zu ungewollten Nebenwirkungen führen.

(reine Spekulation, bin kein Mediziner)

Aber warum? Es hat doch einen logischen und nachvollziehbaren Hintergrund der rein aus Statistik entstanden ist. Der Hintergrund ist doch kein diskriminierender.

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So wie sie es beschrieben hat, hatte er wohl eher gar keinen Plan, wovon er redet.

Hier für jene, die es nachlesen wollen:

(übrigens generelle Empfehlung für den Account)

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Genau den selbst wenn man eine Erkältung hat soll man nicht Blutspenden.

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Ok, dann war der Arzt wohl nicht der kompetenteste… Meine Vermutung, dass es ihm um den Schutz von ihr ging, wird aber bestätigt, auch wenn er nicht wirklich hilfreich war.

Bis ich dieses Jahr zum ersten Mal Blut spenden war, wusste ich es auch nich. Woher soll man das auch wissen, wenn man sich damit nicht beschäftigt?

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Es ist keine Diskriminierung weil es ja nicht um Wertvorstellungen oder Vorurteile geht. Es sei denn man nimmt an das Homosexuelle eben keine Risikogruppe sind.

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Wie schlimm die ganzen Antworten sind.
Oh die alle werden Diskriminiert weil sie Depressionen haben.
Nein.
Wenn man Krank ist kann man einfach nicht spenden.
Die bemitleiden sich aber ganz schön sehr.

Sieht nicht sehr empfehlenswert aus.

Hier auch noch die Fakten für die die noch nicht Blutspenden waren.

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Frag mich auch immer, was die große Aufregung soll. Hab es während des Studiums für
einen kleinen Geldregen nebenbei gemacht, aber wenn ich ehrlich bin, hätte ich mit kellnern mehr verdient und mir wäre danach nicht so schlecht gewesen.

Ist jetzt nicht wirklich spannendes, was man mal gemacht haben muss.

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Dachte immer es gäbe kein Geld fürs Blutspenden, sondern nur was zu essen.

Als jemand mit Depressionen und Panikattacken. Wenn mir die sagen dass ich deswegen nicht Spenden darf, würde ich das ohne Probleme akzeptieren. Krankheit ist für mich ein absolut verständlicher Ausschlussgrund.

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Haema gibt Geld. DRK nicht. Für Plasma gibt es bei Beiden Geld.

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Yeah, und Plasma vernarbt dir die Armbeugen wenn mans zu lange macht, weil sie einem immer die 2,6 mm Kanülen reinballern.
Sagen sie einem aber vorher natürlich nicht. Hat mich dann nur mal mein Arzt beim Blut abnehmen drauf hingewiesen. Sieht nämlich nicht nur kacke aus wie Droginarben sondern kann in ner Notfallsituation sogar zu Komplikationen führen, wenn zügig ein Zugang gelegt werden muss. Deshalb mach ich das schon lange nicht mehr.

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Wann kommt nochmal ihr neues Album raus? :smiley:

Das selbe gilt wenn du irgendeine Auto-Immun Erkrankung mal hattest, völlig unabhängig ob du noch darunter leidest oder nicht. Genauso darfst du eine bestimmte zeitlang nach dem du dich hast tätowieren lassen nicht Blut spenden. Es geht schlicht um Risikogruppen von Krankheiten die in gewissen Phasen kaum zu entdecken sind um die Empfänger von Blutproben zu schützen.