Dabei würde doch auffliegen welche Dörfer die Mutterfirmen der Lobbyisten im Bundestag haben entmenschen und abfackeln lassen. Lieber nicht.
China pumpt halt massiv Geld in Afrika, dass gefällt dem Westen natürlich nicht, daher kein Wunder das kaum berichtet wird. Keine Ahnung ob man schon den Aluhut aufsetzen kann
Pumpen sie nicht eher Ressourcen aus Afrika?
Ja, aber nachhaltig, auf wirtschaftlicher Ebene.
Ok, darüber weiß ich (erwünschterweise) zu wenig.
Und im anschluss verpfänden die dann die größten Häfen weil die Länder, oh wunder, nicht den Kredit zurückzahlen können.
Ich hatte beim letzten Mal als Afrika zur Sprache kam die Story um Sam Pa gepostet. Ziemlich interessanter Lesestoff.
Auch die Enrwicklung der einst so blühenden nigerianischen Textilindustrie ist spannend. Durch die Fehlentwicklung, hohen Energiepreise und Schmuggel überfluten nun nigerianische Textilien made in China den Markt. Ein lohnendes Geschäft für China.
Das ist auch was Tom Burgis im Buch von (ehemaligen) Leuten aus Ministerien der afrikanischen Ländern gehört hat. Ein Zitat war in etwa so: Die westlichen Länder sagten die Eisenbahnlinie ist zu teuer oder nicht machbar, der Cinese hat die Linie billiger gebaut und nicht groß nachgefragt.
Finde ich auch recht interessant. Wobei auch im Beitrag steht, das Botswana deutlich weniger Einwohner hat. Wenn man das nun mal mit der DR Kongo oder Nigeria vergleicht.
Ruanda ist noch ein positives Beispiel. Darüber wurde im letzten Jahr berichtet, auch wenn natürlich in erster Linie auch die Figur Paul Kagame im Mittelpunkt stand.
Äthiopien wird genannt. Hier ist zwar der Verkauf von landwirtschaftlichen Nutzflächen sicherlich ein kontroverses Thema, aber sonst sieht es ganz interessant aus. ARTE hatte bei Moffenen Karten etwas gebracht:
Wie es auch im Beitrag steht. Bei Präsidentschaftswahlen hört und liest man immer nur über die manipulierten Wahlen oder nicht statt gefundenen Machtwechsel. Positive Stories sind eher langweilig.
Immer schön stochern
Ich kann förmlich sehen wie die Hände seiner Bodyguards zu den Dienstwaffen gewandert sind.
Die arabischen Staaten haben leider Narrenfreiheit weil sie viel Öl liefern und strategisch wichtige Partner sind. Da fallen ein zersägter Journalist oder ein die Steinzeit gebombter Jemen nicht groß ins Gewicht. Es würde mich nicht mal wundern wenn irgendwann rauskäme, dass die den IS finanziell unterstützt haben.
Ratet bei welcher Sportart sie gar nicht erst suchen werden. Hört ihr die Schredder laufen? *brrrrrrr
Das ist schon eine harte Geschichte.
Was haltet ihr eigentlich von der Idee, Doping einfach zu legalisieren? Ich mein, in so vielen Sportarten scheint es eh normal zu sein und bei den gesetzten Grenzwerten ist es ja auch so, dass man dopen kann und dann da drunter bleibt. Oder teilweise die Grenzwerte für einen nicht gelten, weil man nachweisen kann, dass bestimmte Werte bei einem immer so hoch sind.
Nein.
Doping macht ganz schnell den Körper kaputt und du würdest jeden Sportler “zwingen” es zu tun, weil man ohne nicht mehr gewinnen könnte.
Das liegt dann in der Verantwortung der Sportler. Zumal nicht alles was unter Doping zählt gefährlich für den Körper ist. Vieles ja, aber nicht alles.
Das ist doch heute auch so. Nur unter der Hand.
„Ich mache zwar mit, aber wenn ich keine Drogen nehme, dann habe ich keine Chance zu gewinnen.“
Ja, das klingt nach einer guten Änderung für den Sport
Ganz schlechte Idee, weil dann die Idee des körperlichen Wettkampfes komplett verloren geht und nur noch die finanziellen Ressourcen Bedeutung haben. Ganz zu schweigen von der Vorbildwirkung.