So spontan würde mir da Dreamfall - The longest Journey einfallen. Ich weiß nicht mehr genau ob mir Tränen kamen, aber es war sehr nahe dran… zumindest ist es mir bis heute im Gedächtnis geblieben.
Der Moment in dem Faith sich aus dem DreamNet löscht. Das wurde sehr emotional aufgebaut.
Ende. Maxim und Selan. Und Tia mit ihrem Kind, das es tröstet.
Und Aerith in FF 7. Also dem Original. Wie hab ich versucht, ihr Schicksal zu verhindern. Aber er war unmöglich. Und - zumindest für das Spiel - auch besser so. Wir können den Tod nicht entkommen.
Kürzlich bei Xenoblades Chronicles 2. Wenn Niah zu sich steht. Vor Glück. Die Musik. Die Charaktere. Einfach perfekt. NO MORE!
Und Chrono Trigger - das eine Ende, wenn man nicht im Zirkus den Klon holt. Und Marle die Dinge in ihre Hand nimmt. Marle.
Ich neige tatsächlich ein wenig dazu, bei emotionalen Filmen oder Spielen zu weinen, von daher gabs da einige
To the Moon - am Ende. Wer da nicht zumindest ein kleines Tränchen verdrücken muss hat wahrscheinlich keine Seele.
Life is Strange - Die Szene in der Parallelwelt, in der Max Sterbehilfe bei der gelähmten Chloe leistet.
Hellblade - Senuas Sacrifice - Die Szenen in dem brennenden Dorf. Ich weiß eigentlich gar nicht mal wieso, wahrscheinlich weil das Setting so intensiv war.
The Walking Dead - Season 1 - da gabs einiges. Die Szene in der Katjaa mit ihrem sterbenden Sohn ins Gebüsch geht um ihn zu erlösen und sich stattdessen selber erschießt…das war schlimm. Da war ich völlig unvorbereitet und das war ein echter Schlag in die Magengrube. Außerdem später die Szene, in der man den zombifizierten kleinen Jungen in dem verlassenen Haus findet und ihn später neben seinem Hund im Garten begräbt. Das fand ich unfassbar schlimm. Die Endszene dagegen hat mich nicht so richtig berührt.
Fran Bow - Das Ende, speziell als Frans Tante Mr. Midnight tötet
The Last of Us - Der Anfang. Mehr brauch ich dazu wohl nicht sagen.
Little Misfortune -Das Ende, nachdem Misfortune entdeckt hat dass sie die ganze Zeit tot war und sich von ihrer Mommy verabschiedet: „I Guess I was your little Misfortune for a while, but you need to find your own happiness now. I love you forever.“
Valiant Hearts - The Great War - das Ende, als Emile vor dem Erschießungskommando steht.
Wandersong - ein absolut tolles Ende zu einem wunderschönen Spiel.
Joa, durchaus. Passiert nicht so oft, aber wenn mich ein Spiel packt, dann darf es mich auch zum Weinen bringen.
Und ACHTUNG!!! Spoiler voraus, denn ich will bissi erklären, was genau die Szenen sind.
RDR2 wurde eh schon oft genannt. Hier eben auch vor allem alles gegen Ende. Arthurs letzter Ritt und auch die Szene am Berg, nachdem er gestorben ist. Bei mir im guten Ende schaut er ja noch ein letztes Mal, wie die Sonne aufgeht und dann kommt der Hirsch, der sich in den Wald zurückzieht (Repräsentation für seine Ehre und das er uns eben jetzt verlässt). Das hat mich schon ziemlich gepackt.
Und FF XV. Das war mein erstes FF und das Ende, als Noctis seiner Crew offenbart, dass er wohl sterben muss (Post-Credit-Scene) hat mich so richtig zum Heulen gebracht.
Viele schöne Spiele die genannt wurde und bei den meisten kann ich mich da auch anschließen. Bin aber generell emotional leicht abzuholen.
Was mir noch fehlt ist einerseits zu den anderen FFs der zehnte Teil. Hat mir damals auch die eine oder andere Träne runter kullern lassen.
Außerdem finde ich das die Team ICO Spiele gut hier reinpassen. Egal ob Ico, Shadow of the Colossus oder auch The Last Guardian. Soviele traurige, aber auch schöne Momente die den Tränenfluss aktiviert haben.
Ja bei mir war es auch The Walking Dead Season 1kann gut sein das es mehr Szenen gab aber die endszene wo man für Clem entscheiden musste ob sie Lee zum Zombie werden lässt oder erschießt war echt hart für mich. Ich hab da echt geheult wie ein Schoßhund und konnte so kaum die Szene „spielen“… (ich hatte mich für erschießen, nach gefühlt 5 Minuten überlegen und heulen, entschieden.) ;(
Und ja auch Life is Strange Die Szene mit der Sterbehilfe…
Und auch bei der Bonusepisode von LiS: Before the Storm zum Ende hin aber eigentlich von Anfang an direkt eine sehr emotionale Stimmung gehabt (fand ich auch am besten von Before the Storm)
Bei Tales from the Borderlands und Wolf Among Us nicht so stark wie bei den 3 anderen aber da hatte ich auch schon mal bei der ein oder anderen Szene ne Tränen im Auge und habe sehr mit gefühlt.
LiS 2 hatte auch einige Momente aber keinen so krassen wie LiS 1.
To the Moon, Spiritfarer und Brothers: A Tale of Two Sons; gerade letzteres ist richtig richtig „übel“ (übel = weil ich da extrem emotional werde und es mich mitnimmt; das Spiel ist super).
In Red Dead 2 gab es zwar den Höhepunkt mit „That’s the way it is“ aber ich war fast das gesamte letzte viertel des spiels in einer schweren melancholischen Zustand.
Die unsausweichlichkeit seines Krankheitsverlaufs, der Abschied von seinen Leuten.
Der letzte Besuch bei Mary, die Ordensschwester, der Part mit den Wapitis, das Auseinanderfallen der Gruppe, das Husten und der allgemeine Gesundheitszustand der offensichtlich ist und den man selbst im Spiel nie ausblenden kann.
Das Tuberkulose überhaupt so ein Thema ist, wow.
Und Arthur ist einfach ein großartiger Charakter, das hätte ich am Anfang des Spiels nie erwartet.
Die 3 waren bei mir auch wirklich extrem.
To the Moon ließ mich am Ende Rotz und Wasser heulen. Ging einfach richtig hart ans Herz.
Spiritfarer hat so viele wundervolle Geschichten und herzliche Dinge… die Verabschiedungen waren da fast immer sehr traurig.
Brothers hätte ich nie gespielt, hätte damals nicht TotalBiscuit so ein Lobeslied darauf gesungen.
Danach musste ich es mir dann anschauen und die Art und Weise, wie sie das Ende da gestaltet haben, fand ich wirklich mehr als passend, traurig und anrührend.