Naja, wenn man anderer Meinung ist, sollte man das auch sagen dürfen, meiner Meinung nach.
Also so Dinge wie Stärke, Durchsetzungsvermögen und die Fähigkeit seine Familie zu versorgen (jagen, arbeiten, sie vor Gefahren beschützen usw.) . Und das sind entweder Dinge wonach sich viele Männer verhalten oder zumindest danach streben.
@anon10094270
Und meine Meinung ist, das Edes und Simon Reaktion unsinnig ist.
-
I don’t give a fuck.
-
Stimme ich nicht mit Edes Analyse über die Werbung überein.
Ja, aber dann müssten sich auch viele nach den positiven männlichen Eigenschaften verhalten, die es als Klischee gibt.
@Supernudel Und meine Meinung ist das man vieles schnell in die Rechte Ecke schieben will um diese als Unsinn darzustellen.
Zu Ede und Simon oder allgemein Twitter: Meinungen sagen darf jeder, wer sich aber auf Twitter triggern lässt weil da etwas steht was einen “verletzt” der sollte vllt etwas mehr abstand halten. Und mit triggern meine ich nicht als antwort schreiben: ede das sehe ich nicht so, sondern die beleidigenden antworten oder unterstellungen die gemacht werde. Mir ist die Gilette werbung egal ich hab die geguckt und weder verstanden was das mit rasieren zu tun hat noch warum ein fass über ne werbung aufgemacht wird, den bei werbung gilt das gleiche wie bei twitter: wer sich triggern lässt sollte vllt mal abstand halten
warum, ich finde das es durchaus wichtig ist das wir typisch männliche und weibliche eigenschaften haben bzw. diese festlegen, das hilft kindern beim erwachsenwerden, schubladendenken hilft einem selbst in der sicherheit bei interaktionen mit der umwelt und ich finde auch das eine gewisse geschlechterrolle gar nicht falsch ist, soll nicht heißen das man diese einhalten muss jeder soll machen können was er will, ich glaube aber das es helfen kann sich selbst als person abzustecken. Ich finde nix schlimmes daran wenn ein man vllt eher weibliche eigenschaften hat oder eine frau mehr männliche.
Ich mein Statistisch gesehen gibts die aber schon. Das die alle Gesellschaftlich anerzogen sind ist halt nicht bestätigt. Es gibt durchaus einige Untersuchung die nahelegen das gewisse weitverbreitete Eigenschaften auf die Biochemie des Körpers zurück geht. Der Mensch ist nunmal nicht befreit von Instinkten. Man sollte halt Einzelpersonen nicht wie ne statistik behandeln.
Sind Frauen im durchschnitt weniger an Informatik interesiert? Ja die Statistik legt das nahe.
Bedeutet das das ich die Frauen bei mir in der Firma auch nur annähernd anders behandel sollte? Nein in gar keinem Fall.
Solche Tweets/Artikel kommen dann dabei raus. Wahnsinn.
Zeit es sich einzugestehen. Sind wir (Männer) nicht alle ein bisschen Hitler?
Ist der Ruf erst ruiniert
Wird Zeit das wir unsere Macht des Patriarchats wieder nutzen um sowas zu unterbinden.
“Frauen gehören an den Kochtopf - und der sollte im Schlafzimmer stehen”
Ich weiß nicht, Schubladendenken hat mir nach meiner Erfahrung meist geschadet. Wenn es dazu wissenschaftliche Erkenntnisse gibt in welchem Maß das aber doch nützlich sein kann, dann wäre das natürlich interessant.
Aber selbst dann finde ich wie gesagt, dass man in diesen Schubladen ja durchaus mal aufräumen könnte damit sie gleichberechtigt und harmonisch nebeneinander existieren können.
Es gibt aber auch viel, das darauf hinweist, dass vieles anerzogen und durch gesellschaftlichen Normen auferlegt worden ist. Vielleicht gibts wirklich Aspekte, die biologisch begründbar und auf Instinke zurückzuführen sind. Aber an den Dingen die durch die Gesellschaft angelernt wurden und schädlich sind kann man ja trotzdem arbeiten.
Ich sage, ich halte nichts mich danach zu richten was typisch Mann ist und will mich auch nicht hinter „ach, sind halt Instinke“ verstecken. Aber dass es diese Überbleibsel gibt kann ich natürlich auch nur schwerlich ausschließen.
Das ist aber halt auch wieder so ne Sache. Wenn Frauen als Kind nicht viel mit Computern in Berührung gekommen sind, weil in ihrer Umwelt niemand auf die Idee gekommen ist, dass das was für sie sein könnte, dann gabs nie die Möglichkeit wirklich eine Faszination dafür zu entwickeln.
ADHS bei Jungen und Mädchen
ADHS tritt bei Jungen wesentlich häufiger auf als bei Mädchen - nach den meisten Studien zwei bis viermal häufiger.
Die Ursachen dafür sind noch unbekannt. Es wird jedoch vermutet, dass erbliche Faktoren hierfür hauptsächlich verantwortlich sind. Möglicherweise spielen auch heute noch Unterschiede in der Erziehung von Jungen und Mädchen eine - allerdings untergeordnete - Rolle.
Jungen werden jedoch deutlich häufiger als Mädchen zur Diagnose und Therapie vorgestellt. Dies liegt vermutlich daran, dass Jungen häufiger die "lärmenderen"Symptome aufweisen. Sie also Hyperaktivität und Impulsivität häufiger zeigen als Mädchen.
Und auch bei den zusätzlichen Problemen zeigen Jungen häufiger die störenderen Symptome wie aggressives und oppositionelles Verhalten. Mädchen zeigen demgegenüber etwas häufiger Unaufmerksamkeit und emotionale Probleme wie Verträumtheit, Unsicherheit oder Traurigkeit, wenn auch dies nicht alle Studien belegen können.
https://www.adhs.info/fuer-eltern/was-ist-das/haeufigkeit/adhs-bei-jungen-und-maedchen.html
Kann man das Empören über Dinge die dumme Leute auf Twitter schreiben nicht gefälligst SJWs wie mir überlassen? Unfassbar.
Dann kann man auch zukünftig rechte, menschenverachtende Tweets von Nazis ignorieren.
Wenn man Jungs und Mädchen komplett genderneutral aufzieht, würde ich dennoch Hab und Gut darauf verwetten, dass signifikant mehr Jungs sich für “technische” Dinge interessieren und Mädchen mehr für “soziales”.
Und das sollte ihnen auch nicht wegerzogen werden, wie man früher Linkshänder zu Rechtshändern machen wollte.
Zum ersten: Ja, das ist halt… dann deine Wette… edit: kann natürlich sein, dass das so ist.
Es geht ja auch nicht darum jemandem etwas abzuerziehen. Wüsste nicht an welcher Stelle ich etwas derartiges impliziert habe.
Das sie ein Penis haben weil naja that’s all ansonsten gibt es ja nichts was allein Männer haben.
Deswegen hab ich Klischee dazu gesagt.
Also auch kein toxisches Verhalten, was heißt es gibt nur toxische Klischees.