Nun, ich bin weder die Autorin, noch Lehrerin, aber ich kann vielleicht ein paar Punkte ansprechen.
- “… this is key - [toxic masculinity] is designed not to describe masculinity itself but a form of gendered behavior…”. And yet, the author finds herself talking more about “this dangerous brand of masculinity”. Please clarify. What is “masculinity itself” and how is it different from other masculinity brands (dangerous or otherwise)? How can I best spot “masculinity itself” apart from gendered behavior?
Ehrlich, keine Ahnung. Ich bin keine Gender-Wissenschaftlerin. Persönlich finde ich aber sowohl masculinity als auf feminity nahezu überholte Konzepte. Vielleicht kann da die Tierwelt ja Aufschluss geben?
Most confusing, how is it helpful to gender violent behavior as masculine? No serious person disputes men overwhelmingly kill, and get killed. But surly, toxic masculinity involved a milieu of violent behaviors. Does it not manifest, for example, in the form of family or domestic violence?
Ja, family or domestic violence gehört eindeutig dazu. Spricht die Autorin aber auch explizit an. („through the abuse of women and of children in their care“)
And here, where there’s so much clinical evidence supporting the claim that women are just as violent as men -
Why is the concept of toxic masculinity so important to better understand?
Weil es einen negativen Effekt auf die Gesellschaft hat, Leben von Menschen beeinträchtigt oder sogar beendet. Niemand sagt, dass es nicht auch andere Konzepte gibt, über die man reden sollte. Es wurde ja auch toxic feminity erwähnt.
- “When we talk about toxic masculinity we do so not to injure or insult.” Please clarify. Is it the intention or the consequence which matters most? If I were smarter I could probably better understand why the term is helpful and I’d see I have no true cause to feel injured or insulted.
Es gab einige Kommentare, auch in diesem Thread, wo sich beschwert wurde, dass allein schon die Verwendung des Wortes masculinity verletzend ist. Dem will die Autorin hier entgegenwirken, denke ich. Sie sagt, dass es nicht darum geht, jemanden zu beschuldigen, sondern gemeinsam Verhaltensweisen zu überdenken und netter zueinander zu sein.
Noch ein persönlicher Gedanke: Oft wird sehr semantisch argumentiert. Wenn toxic masculinity böse ist, was ist dann „good masculinity“? Ich finde, das gibt es nicht. Nicht, weil jemand inhärent schlecht ist, weil er ein Mann ist, sondern weil die Eigenschaften, die einen guten Menschen ausmachen nichts mit typisch männlich oder weiblich zu tun haben. Wir sind alle Menschen, die einen Männer, die anderen Frauen, noch mal andere keins von beiden. Warum also Leuten vorschreiben, in welche Schublade sie zu passen haben, wenn sie das nur unglücklich macht?