Ist glaube ich aber auch eine der wenigen Übersetzungen, die nicht funktioniert, wenn ich es richtig im Sinn habe.
Übersetzung des Kapitels „The Master of the Keys“ im ersten Band:„Der Schlüsselmeister“ vielleicht hätte man Key hier mit Wild übersetzen sollen.
Das habe ich erst letztes Jahr verstanden
Die Übersicht ist ganz interessant, was Übersetzungen und spätere Änderungen angeht:
Bezieht sich aber jetzt weniger auf Wortwitze und bei späteren deutschen Ausgaben wurde das verbessert. Die Hörbücher haben aber noch die Fehler.
Ab den 3. Film gibt es bei jedem Film mehrere Dinge die mich stören, aber die Verfilmung von Halbblutprinz war eine Schande.
MMn die schlechteste Buch zu Film Umsetzung der Serie.
Es ist auch der einzige Film den ich nicht mehr anschauen will.
Der Anfang alleine war beim Film schon ungewohnt, dass Harry mit der Bedienung flirtet und vor Muggeln den Tagespropheten liest Sonst ist Harry eher schüchtern und würde sich wohl kaum so offen zeigen. Vor allem nachdem er seinen Paten verloren hat.
Ich fand Dumbledore in der U-Bahn viel verstörender. Aber ich hatte trotzdem nichts gegen den Film. Fand Slughorn sehr passend.
Ja, Slughorn trägt fast alleine den sechsten Teil. Zusammen mit den Infohäppchen über Voldemort, aber die fehlen zum Teil im Film. Sonst wars halt Aufbau für den siebten Teil und nervige Liebesgeschichten
Aber die Narbe auf seinem Knie… Er hat doch die Karte immer dabei!
Stimmt Wenn er auf dem anderen Knie ne Monatskarte hat, würde es alles erklären.
Dass der Vierte bei euch so schlecht wegkommt. Ich fand den ehrlich gesagt den besten der Filme…
Fürs schlechteste Buch, auch den schlechtesten Film.
Das „schlechteste“ Buch war Teil 5.
Es hatte zu viel Leerlauf…
Damit hatte wiederum ich am meisten Spaß Achja, Geschmäcker …
5,6 und 7
Genau das war an dem Buch so großartig. Man hat sich wie Harry gefühlt, für den die Zeit auch viel langsamer verging als für alle um ihn herum. In den Ferien keinerlei Infos und ein langer heißer Sommer, um ihn herum entsteht Dumbledores Armee, von der er anfangs ausgeschlossen wird, seine Freunde haben viel Trubel, während er viel Zeit alleine verbringt, er muss für Prüfungen pauken, dazu kommen mentale Trainings und die Pubertät. Das Buch hat das toll eingefangen und hatte ab der Mitte genug Action, dass es nicht langweilig wurde. Dagegen war der Film ein charakterloses Abhandeln der wichtigsten Story-Bits.
Naja, die ganze Crouch-Story wurde massiv gestrichen, den Zuschauer hielt man für extrem dumm, dass man extra Zuckungen bei Crouch Jr. einbauen musste, und so war es nur das Trimagische Turnier + Voldemorts Rückkehr, wo bis auf Voldemort alle ein Haarwuchsmittel hatten Dafür wurden dann andere Sachen hinzuerfunden, die es im Buch nicht gab.
So, mit dem dritten Hörbuch durch.
Am Ende vom dritten sagt Dumbledore „Ich müsste mich schon sehr irren, wenn Voldemort einen Zauberer zurück wollte (Pettigrew), der in der Schuld eines anderen Zauberers steht (Harry)“ … Tja, Dumbledore … Haste Scheiße erzählt, hm ? …
exakt,
generell ist es eben mal kein railroading
Peter musste sich danach die Hand abhacken und hat dann eine magische Hand von Voldemort bekommen, die ihn schlussendlich tötet. Ich denke Dumbledore hatte schon recht.