"Ian isst ..." geht weiter!

hier ist zb der patreon von simon und dominik wo es so eingestellt ist

Hier liegt kein Vertragsbruch o.ä. vor. Patreon ist ein Spendensystem, bei dem die Spendenden einen fixen Betrag überweisen und der Empfänger legt Stretch Goals fest, die Spender motivieren sollen. Es sind und bleiben aber Spenden ohne irgendeine Art von Erfüllungszwang.

Das ändert natürlich nichts daran, dass Ians Verhalten arg nach scam riecht und Leute sich vollkommen zu Recht über den Tisch gezogen fühlen. Aber wie oben bereits gesagt: wer einfach ins Blaue Geld in Richtung einer Person schmeißt, dir bekannt dafür ist chaotisch zu sein und wenig strukturiert auf die Reihe zu kriegen, der ist schon sehr blauäugig und hat daraus hoffentlich etwas gelernt.

Schade, dass jetzt auch RBTV mit im Rampenlicht steht, die Promo im moinmoin war aber auch sehr unüberlegt.

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Packt auf das eh schon polarisierende Thema bitte nicht noch irgendwelche Meta-Diskussionen drauf, wer hier mit welcher Motivation postet. Setzt euch eher inhaltlich auseinander und begründet, warum euch die Aussagen anderer zu weit gehen oder nicht weit genug.

Wobei auch anzumerken ist, dass wie @TimoW hier gestern schrieb, durchaus nicht zu weit gegangen bzw. übertrieben werden sollte, wenn man durch das Thema hier aufgebracht ist und entsprechendes verurteilt. Bitte keine sich gegenseitig anstachelnde und steigernde Offensiven sowie Beleidigungen, ob nun untereinander oder gegen Ian.

EDIT: Meta-Diskussion entfernt, hört sonst nicht von alleine auf.

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Erzähl das mal Amazon!
Ach ja zum Thema, Ian schnorrt geht weiter ja?

Ich werde es vermutlich bereuen, dass ich nachgefragt habe, aber: Hä?!

Bin hier erstmal raus. Glaube es wurde alles gesagt. Allen Unterstützern wünsche ich, dass sie am Ende noch das bekommen, wofür sie gespendet haben. In beiden Fällen sollte es aber auf jeden Fall jedem eine Lehre sein, nicht auf Grund eines Personenkultes irgendwem Geld hinterherzuschmeissen. Geht sowas genauso an, wie ihr es bei einem Ebayer oder Onlineshop auch machen würdet.

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Zustimmend hinzufügend würde ich mir seitens RBTV wünschen, dass auch wenn jemand mit einem Gründer verwandt ist, ein wenig mehr auf Seriösität geachtet wird. RBTV hat auch eine Verantwortung gegenüber ihren Zuschauern, wenn sie für solche Projekte in eigenen Formaten werben.

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tl;dr: Threadersteller und Patreon-Unterstützer über Beweggründe und Gedanken zum Projekt “Ian isst …” sowie zur aktuellen Situation. Genauer geht’s nicht in aller Kürze, sorry.

Als ursprünglicher Threadersteller und (noch) Patreon-Unterstützer fühle ich mich nach den Ereignissen der letzten Stunden ein wenig dazu genötigt, ebenfalls kurz Stellung zu den jüngsten Entwicklungen des Projekts zu beziehen – nicht zuletzt deshalb, weil sich bisher sowohl im Reddit-Thread als auch hier bis auf sehr wenige Ausnahmen ausschließlich Menschen geäußert haben, die dem Projekt von Anfang an eher kritisch gegenüberstanden und es nicht supporten wollten. Um den Kreis der Kritiker, welcher sich hier schon zu Beginn versammelt hat, auch mal zu durchbrechen und möglicherweise sogar einige andere oder neue Aspekte zur Diskussion beizutragen, halte ich es an dieser Stelle für angebracht, meine Erfahrungen als Patron mit euch zu teilen.

Als ich vor einigen Jahren “Ian isst …” auf YouTube entdeckte, war ich schnell ziemlich begeistert von dem Projekt. Es war eine liebevoll produzierte Serie, die mir sofort ans Herz gewachsen ist. Ich liebe es, mir fremde Kulturen zu entdecken und mehr über sie zu erfahren; dabei ist die Esskultur für mich ein integraler Teil und zugleich verbindendes Element zwischen unterschiedlichen Regionen, Ländern und Kontinenten. Wer liebt nicht gutes Essen? Allerdings sind die finanziellen und zeitlichen Ressourcen und Möglichkeiten, neue Kulturen persönlich zu erfahren, natürlich begrenzt. Gerade deshalb fand und finde ich “Ian isst …” als Serie so bereichernd, weil sie es trotz physischer Abwesenheit geschafft hat, dem Zuschauer den Spaß, die Freude, die Liebe und die Neugier auf das Andere und Neue näher zu bringen. Bei “Ian isst …” wurde ja nicht ausschließlich gegessen, das war für mich eher ein Aufhänger, um mehr über die fremde Kultur zu erfahren und weitere Neugier zu wecken. Und all das passierte auf eine angenehm entspannte und andere Art, die einen großen Gegensatz zu den üblichen Alternativen wie Dokumentationen und Reiseberichten bot, welche noch nie wirklich mein Interesse nachhaltig wecken konnten.

Aufgrund dieser Erfahrungen war ich sofort Feuer und Flamme, als ich von Ians Patreon-Kampagne erfuhr, und deshalb habe ich mich auch unmittelbar danach als 20 EUR-Unterstützer eingetragen. Da ich Ian aus dem RBTV-Umfeld kenne, wusste ich, wie vermutlich viele andere Unterstützer auch, um seine Art und Weise, Videos zu produzieren und Projekte anzugehen. Meine Erwartungshaltung war daher eher zurückhaltend optimistisch, aber auch realistisch. Ich schätze mich eher als geduldigen Menschen ein, der anderen gerne Raum und Zeit lässt, ein Projekt wie “Ian isst …” auf die Beine zu stellen, wenn dafür dann ein Produkt entsteht, was mich interessiert, bereichert oder in sonstiger Art und Weise irgendwie positiv beeinflusst. Mir war vollkommen bewusst und klar, dass viele der versprochenen Ziele und Ankündigungen nicht eingehalten werden würden: Der tägliche Adventskalender während der turbulenten Zeit des Vulkanausbruchs, neue Folgen von “Ian isst …” im Dezember oder/und im Januar, dazu dann noch regelmäßige Hangouts und andere Video-Specials – das kann kein einzelner Mensch alleine einfach aus dem Hut zaubern. Auch wenn ich mich nur gelegentlich mit Videobearbeitung und -schnitt als Hobby nebenbei beschäftige, weiß ich, dass solche Vorhaben wie sie Ian geplant und angekündigt hat, selbst in Vollzeit nicht zu bewältigen gewesen wären.

Nun ist es Anfang Februar, die nächste Patreon-Rechnung ist zwischenzeitlich bei mir eingetroffen. Was hat sich seitdem geändert? Ich bin nicht enttäuscht, wütend oder entrüstet, dass bisher noch kein fertiger Content erschienen ist. Allerdings schaue auch ich so langsam vermehrt auf die verstrichene Zeit und auf die Dinge, die Ian abseits des Projekts angekündigt bzw. realisiert hat. Ich erwarte, absurderweise im Gegensatz zu manchen Menschen, die das Projekt nie unterstützt haben bzw. unterstützen wollten, keine Entschuldigungen oder Rechtfertigungen. Denn außer neuem Drama- und Diskussionsstoff bietet sowas keinerlei konstruktiven Inhalt zum weiteren Verlauf der Kampagne und zu einem Erscheinen von “Ian isst …”. Und das ist letztendlich das, was ich mir wünsche.

Dennoch hat mich die gestrige Ankündigung von Ian, dass er morgen mit seinen Unterstützern über die Zukunft des Projekts sprechen möchte, zunächst schon etwas getroffen. Denn einen “Neustart” brauche und möchte ich nicht. Mir sind auch andere und neue Formate ziemlich egal. Mein Geld war und ist für die Fortsetzung von “Ian isst …” gedacht, nicht mehr und nicht weniger. Also wird meine weitere Unterstützung allein davon abhängen, was Ian morgen mit den anwesenden Leuten über die Zukunft des Projekts bespricht und wie es letztendlich damit weiter geht. Ich selbst kann dabei leider nicht anwesend sein, meine Zeit ist momentan ohnehin äußerst knapp bemessen (und ja, eigentlich habe ich jetzt auch schon wieder viel zu viel Zeit in diesen Beitrag gesteckt). Ich werde Ian aber einen Link zu diesem Post zukommen lassen, damit auch er die Chance hat, einen Einblick in meine Gedanken zu bekommen.

Und an dieser Stelle noch ein paar Worte an die diversen Kritiker, die hin und wieder gerne mal über die vergangene und noch bestehende Unterstützerschaft und deren Beweggründe und Charaktereigenschaften spekulieren: Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich bin weder reich, naiv, blind, dumm, noch bin ich ein Fanboy von wem oder was auch immer. Ich habe ein Projekt supportet, welches mir gefällt und mich in der Vergangenheit inspiriert und bereichert hat. Ich versuche ebenfalls oft genug, auf Fehler und Probleme aufmerksam zu machen – hier wie anderswo. Aber eure Bitterkeit, euer Zynismus und eure oft unerträgliche und selbstgefällige Art, Genugtuung zu empfinden, wenn andere Menschen Fehler machen, ist erschreckend und manchmal auch echt widerlich.

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Die 40 Zeilen Lobeshymne auf “Ian isst…” kann man erstmal getrost ignorieren. Super Format, wenn es kommen würde, keine Frage.

Aber genau dafür hat er Geld gesammelt. Das ist hier doch der springende Punkt! Wenn ich Geld sammle um bestimmte Dinge zu machen, dann muss ich mir halt auch den Kopf machen wie ich das mache. Wenn da eine Person nicht ausreicht, muss ich entweder weniger Dinge ankündigen oder halt Manpower organisieren.

Beides ist nicht passiert. Das ist für mich (und wahrscheinlich viele andere hier) der Punkt an dem ich mit dem Kopf schüttel. Es geht hier nicht darum dass Ian verpeilt ist oder dass er etwas zu weit übers Ziel hinausgeschossen ist, sondern dass er hier wohl mittlerweile 3000 € oder mehr eingesackt hat und die einzige Leistung der er bis jetzt erbracht hat, sind Sarongs aus Indonesien (was kostet son Teil da vor Ort eigentlich? 1-2€?) und kleine Handyvideos.

Ist ja super dass du weiterhin nicht böse bist und Vertrauen hast, aber ich bin für meinen Teil so froh da keinen Cent investiert zu haben. Da pump ich lieber alles in Crypto und verlier meinetwegen auch alles, als es jemanden zu geben der keine 3 Schritte voraus denkt und dann auch noch den Arsch in der Hose hat zu sagen “Komm wir machen einen neustart nach 4 Monaten und über 3000€!”

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Und wie stehst du zu der Tatsache, dass Ian seine komplette Zeit in andere bezahlte Projekte gesteckt hat und sich garnicht um seinen Teil des Deals auf Patreon gekümmert hat? Patreon ist natülich kein Arbeitsvertrag aber er wurde quasi für seine anderen Projekte ja komplett bezahlt und hat das Patreongeld als Bonus erhalten, für den er nichts tun brauchte/getan hat. Hat das für dich keinen faden Beigeschmack, dass jemand andere Arbeit bezahlt bekommt und du nichts für dein Geld?

Oder dass er die Einstellung bei PayPerEpisode hätte lassen können aber sich dann doch für monatlich “abkassieren” (klingt irgendwie böse) entschieden hat?

Ich war mal Unterstützer, weswegen ich auch noch den Link zum Updatevideo in der Chronik hatte. Dachte dann ich cancel das mal und schaue wie sich das entwickeln. Ist nichts gekommen und das ganze wurde mir in den letzten Tagen immer suspekter nachdem ich mich näher damit beschäftigt habe.
Ich hab auch garkeinen Bock Ian wegen seiner “bekannten Verplantheit” einfach so zu verzeihen. Wenn man so ein Projekt anbietet um selbstständig zu sein, muss man sich halt zusammenreißen oder sich Hilfe suchen. Ich bin nämlich nicht so skeptisch an die Sache von Anfang an rangegangen. Bei mir gings zwar auch eher um Lost in Fiction aber das wurde ja auch monatlich versprochen.

Es macht mir ja nichts aus wenn er sowohl kommerziell gestützte als auch patreongestützte Projekte am laufen hat. Aber beides zu kassieren sich aber nur auf das Kommerzielle zu konzentrieren, weil das restliche Geld ja “nur” von Fans als “Spenden” kommt und man da ja keinen Vertrag hat und nicht verklagt werden kann, finde ich ganz schön dreist.

Hab es schonmal geschrieben und schreibe es nochmal.
Bin einfach nur enttäuscht.

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Jenes. Patreon Kampagne halb durchdacht starten, durch “Hype” in der RBTV Blase innerhalb kürzester Zeit über 1k erreichen (wieviele langzeit Patreons davon träumen …), dann aber erstmal auf Reise gehen und wieder daheim anderen Projekten den Vorrang geben (Game Two und jetzt irgendwas mit Nvidia) und nun auch noch den Leuten sagen “Neustart! Was wollt ihr eigentlich?” ist wirklich kackendreist.

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die reise war doch schon geplant er wollte mit dem geld ja eigentlich dort ian isst machen. was ja leider nicht passiert ist. und das mit der reise hat er ja von anfang an gesagt. also die reise kann man ihn nicht vorwerfen

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Hat er also 2 Wochen lang nichts gegessen? Doch.
Er hat nur den Film / die Filme nicht fertigbekommen, weil er danach direkt neue Jobs angenommen hat, obwohl er sich mit dem Geld 2 Wochen / Monat blocken wollte. Sicher ist das Schneiden etc viel arbeit, aber selbst in 1 Woche sollte da irgendwas bei rauskommen. Und wenn man plötzlich soviel Arbeit hat dass man es nicht machen kann stellt man halt das Patreon-Projekt auf “stop” und liefert dann nachträglich das Versprochene plus Zusatzkram, um die Leute zu “entschädigen”.

Scheinbar hatte Ian eine schwere Zeit und ich wünsche ihm wirklich von Herzen, dass es ihm bald wieder gut geht und er zufrieden mit sich und der Welt ist, aber eben auch, dass er dieses Projekt mal ernst nimmt.

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Ich hab Ian hier und im Reddit immer verteidigt. Und vorab: ich finde Beleidigungen und Unterstellungen immer noch nicht zielführend oder richtig.

Aber ich muss zugeben, das was viele hier von Anfang an (m.E. nach auch zu früh) kritisiert haben ist jetzt tatsächlich eingetreten. Ob Ian mit dem Druck und den Hass nicht klar kam oder ob er einfach chaotisch wie er ist verpeilt hat was er hätte tun sollen kann man nicht sagen.

Ich glaube nach wie vor nicht, dass da eine böse Absicht hinter steckt.

Aber mittlerweile sollte Ian und auch allen um ihm rum klar sein, dass er den Patreon so nicht weiter laufen lassen kann.
Ein reboot ist eigentlich auch keine Option.

Ich sehe zwei Möglichkeiten, die ihm bleiben.

Entweder er pausiert die Spendenfunktion bis er nachgeliefert hat, was er versprochen hat.

Oder er gibt denjenigen, die gespendet haben und unzufrieden sind ihr Geld zurück.

Alles andere geht einfach nicht klar.
Ich glaube Ian meint es gut mit seinem Angebot das ganze neu zu starten, aber er vergisst dabei vielleicht, dass er eine gewisse Verantwortung gegenüber denjenigen hat, denen er was versprochen hat und die ihm Geld gegeben haben.

Zum Thema Verantwortung seitens Rbtv:

Rbtv als Unternehmen hat ihm eine Plattform geboten. Ok. Doof gelaufen. Ein Statement muss nicht unbedingt sein finde ich.

Ich finde es ist aber durchaus angebracht, dass @Simonster und @budi zumindest mal mit Ian reden (wenn nicht schon geschehen) denn sie stecken da durch ihre Aussagen in Moin Moin/ der versprochenen Teilnahme an Battletoads durchaus mit drin.

Schweigen ist jedenfalls im Moment der falsche Weg. Klare Worte, klare Handlungen. Das ist jetzt geboten.

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Sorry, aber das geht dich/uns gar nichts an. Wenn sie der Meinung sind sie müssten mit Ian wegen irgendwas reden werden sie es sicher machen. Aber hier quasi forderungen zu stellen ist schon dreist.

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das wurde oben schon erörtert, das dies nicht geht

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@anon39622057 er hatte ja auch magenprobleme in indonesien. laut twitter liefert er morgen auf fb ein update. ich kann grad den link nicht kopieren

Das ist für mich immer noch der Knackpunkt. Nachdem feststand, dass er nicht liefern kann hätte er das Modell pausieren, oder wieder auf per Folge zurückstellen MÜSSEN.

Das er sich weiter monatlich Geld schenken lässt ohne die zugesagte Gegenleistung auch nur 1 x erbracht zu haben ist halt der Punkt wo ich tatsächlich kalkuliertes abgreifen drin sehe. Ich unterstelle ihm keinesfalls, dass er es so geplant hat. Das er es dennoch so macht ist einfach sehr unverschähmt und menschlich schwach.

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Dann hätte er mit dem “angesparten” Geld aber nach seiner Rückreise eine Streetfood-Tour durch Hamburg machen können. Laut seinem Twitterprofil hat er es sich ja bei Burgerking und Co ordentlich schmecken lassen. Demnach scheint sich der Magen wohl ähnlich dem Vulkan auf Bali wieder beruhigt zu haben…

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Er hatte Magenprobleme. Er hat aber sogar, wie man in einem Vlog von FB sieht, sich ja sogar mindestens einmal so nen krassen Fisch bestellt und gegessen. Er hat sogar selbst in den Vlogs gesagt er habe einiges an Material. Also auf die Magenprobleme kann er das nicht schieben. Vor allem weil er ja auch im Januar nichts gebracht hat, wo eigentlich etwas auf Hamburg hätte kommen sollen

Links für Sonntag wurden bereits weiter oben gepostet, ist aber die LostinFiction FB Seite. Kann man also auch ohne finden