Ich arbeite als

Das erklärt die Eigentumswohnung.

:thinking:

Ich war der letzte Jahrgang der noch die Ausbildung zum Technischen Zeichner gemacht hat, im bereich Haustechnik.
Zur Zeit arbeite ich bei einer Firma die die Prüftechnik für Anlagen für die Autoindustrie plant und je nach Projekt auch Ausführt.
Habe vorher mit AutoCAD nur 2D gezeichnet, bei der neuen Firma 3D.

Und wie gefällt dir bisher der Beruf?

Mir gefällt er bisher super, ich habe sozusagen einen mathematischen Teil (Heizlastberechnung, Berechnung von Abwassermengen eines Bades etz…), den zeichnerischen/planerischen Teil (AutoCAD) und einen bürokratischen Teil (Rechnungsprüdung). Ich mache die Lehre in einem 8-Mann Ingenieurbüro, bekomme von jedem irgendwelche Aufgaben, muss vom jedem Gewerk Heizung über Sanitär bis Lüftung verschiedene Aufgaben meistern. Mir gefällt es bisher, dass ich mit jedem aus dem Betrieb zusammenarbeite und auch viele verschiedene Aufgabengebiete kennenlerne.Wir zeichnen nur 2D.

Die negativen Aspekte sind, dass wenn Nachmittags unsere Sekretering schon zu Hause ist, ich die ganzen Telefonanrufe entgegenehmen und weiterleiten muss, und die Archittekten manchmal an mir ihren Frust abbauen, wenn mein Chef nicht auf ihre E-Mails reagiert. Das nervt, bringt mich ständig aus der Konzentration.
Und ich bekomm das perfekte Falten von DIN A1 Plänen nicht hin. Ich produziere bisschen Schweiß beim Falten von 20 Plänen. Irgendein Plan hat dadurch am Ende immer verwischte Linien XD

Eigentlich Student (M. Ed. Sonderpädagogik und Elementarmathematik), aber einer der viel arbeitet: Dozent für einen Vorbereitungskurs zur Immaturenprüfung, mehrere Honorardozentenverträge an der Uni gehabt und im kommenden Jahr einen Kurs für eine Nichtschülerprüfung zum nachholen vom Sek I Abschluss. Ich unterrichte Mathematik und an der Uni vorwiegend (quanti) Forschungsmethodik. Da das alles so verschieden ist, gibt es keinen typischen Arbeitstag. Aber meistens ist es dann doch: Unterricht vorbereiten, Unterricht durchführen, Organisation und Planung für künftige Einheiten und Besprechungen mit den Vorgesetzten zu den Plänen.

Was wirklich nervig ist: Heimbüro! alles muss zu Hause vorbereitet werden und dann mit zum Unterrichtsort gebracht werden. Das abendliche Abschalten wird dadurch nicht unwesentlich erschwert. -.- Aber der Unterricht etc. macht mir echt Spaß.

Ich bin zurzeit in der Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton. Heißt ich Drehe, Schneide, schreibe Texte, Vertone, Moderiere auch mal und und und. Die Arbeit macht riesen Spaß und ich bin froh in der Richtung was gefunden zu haben. ^^

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ein Tipp fürs Falten.
Ich habe die Falten immer nur angedrückt und mit der Rückseite der Hand dann drüber gezocken.(Schweißhand ^^)
Telefondienst hat mich auch immer genervt, vor allem in der Urlaubszeit.
Habe auch in einem Mittelständigen Unternehmen meine Lehre gemacht.
Wir waren im Technikbüro 4 Leute.
Wenn ich das mit den Azubis jetzt in der Firma so sehe, haben die es da viel entspannter,
die Arbeiten genau nach dem Ausbildungsrahmenplan.
Ich musste schon im ersten Lehrjahr Aufgaben erledigen, die eigentlich erst im 3ten und 4ten Lehrjahr dran kamen.
Kann bei einigen ein Vorteil sein, bei mir was eher ein Nachteil.
Da mir das Selbstvertauen bis dato noch gefehlt hat, da ich erst mit 24 Jahren meinen Schulabschluss(Hauptschule) nach geholt habe und mit viel Glück habe ich mit meiner ersten Bewerbung ne zusage für die Ausbildung bekommen.
Hatte anfangs Probleme in der Berufsschule und es war mir damals auch peinlich mit Mitschülern in der Klasse zu sein mit mittlere Reife und Abitur, die auch noch viel jünger waren.
Aber es hat sich alles gut entwickelt und fange wahrscheinlich nächstes Jahr mit dem Technikerlehrgang an.

Wünsch dir viel Erfolg bei der Ausbildung.

Noch ein Tipp: Halte dein Berichtsheft immer Aktuell, ich musste Eintrage für zwei Jahre nachholen, das war kurz vor der Prüfung der Horror.

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Ich bin Augenoptikerin. Der typische Arbeitstag sieht bei mir so aus, dass ich in der Werkstatt die Rohgläser in die Brillenfassungen einarbeite. Außerdem führe ich zusammen mit Kunden Sehtests durch. Dazu die Beratung der optimalen Fassung und Gläser. Gelegentlich erfasse ich Kontaktlinsen-Bestellungen. Ebenso viel Kleinkram was jetzt nicht so nennenswert ist. Quasi das Mädchen für alles ^^

Fun-Fact: Unser Schleifautomat heißt Essilor Kappa.

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Das habe ich in der Ausbildung auch gehasst. Stand da manchmal 20 oder 30 Minuten, weil mir das irgendwie keiner ordentlich gezeigt hat und ich von so großen Plänen überhaupt keine Ahnung hatte. Irgendwann kam dann einer unserer Vermessungstechniker zu mir und hat sich gewundert, warum ich nicht an Hand der vorgezeichneten Linien auf dem Tisch falte. Hatte mich vorher schon gewundert, wer da auf den Tisch gemalt hat. Nun ja. Danach war es total einfach und selbst eine Lasche zum Lochen konnte man leicht hinbekommen.

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Ich hab das Gefühl ich passe bei den ganzen Technikberufen hier nicht so rein :smile:

Ich habe Erziehungswissenschaften studiert mit dem Schwerpunkt auf Erwachsene und Alte Menschen und arbeite derzeit als ambulante Pflegerin (sowohl für Alte Menschen als auch für Menschen mit Behinderung) und das ist mein absoluter Traumjob momentan.

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Ich arbeite als medizinische Kodierfachkraft in einer Psychiatrie. :slight_smile:

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Ja, ich könnte es googlen, frag dich aber lieber direkt: Was ist bzw. was macht denn eine Kodierfachkraft? :slight_smile: Hab ich noch nie bewusst gehört.

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Ach MDA? Den Job hab ich auch gelernt, bin aber wie oben geschrieben im pharmazeutischen Studienbuisness gelandet.

Uh gefühlt bin ich hier ein Mädchen für alles was KH Abrechnung betrifft. Kontrolle von Dokumentation der Ärzte und Pfleger und Überprüfung ob diese einer MDK Prüfung standhalten würde. Gegebenenfalls Nachpflege. Mich mit Krankenkassen auseinandersetzen, gucken ob die richtigen Diagnosen verschlüsselt wurden. Sehr umfangreich, abwechslungsreich und interessant.

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Hab Kaufmann im Gesundheitswesen gelernt und bin dann eher zufällig hier reingerutscht.

Aktuell arbeitsuchend, möchte aber in die Richtung des Steuerfachangestellten gehen :slight_smile:

Wenig Geld, wenig Ansehen, viel Pipikacka. Respekt, dass du trotzdem Spaß dran findest.

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Du bist nicht allein @lady_nieve :wink:

Ich bin Heilerziehungspflegerin und arbeite als Gruppenleitung in einem Wohnhaus für erwachsene Menschen mit Behinderung. Ich liebe meinen Beruf! Er ist so abwechslungsreich und kein Tag ist wie der andere. Ich betreue da sechs Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Darunter zwei Autisten und auch nichtsprechende Schwerst-Mehrfachbehinderte. Außerdem leite ich ein Team von acht Kollegen. Die besten Menschen auf diesem Planeten, so dass ich es trotz der unterirdischen Bedingungen im sozialen Bereich, sehr gut aushalte :slight_smile:

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Größten Respekt für euch und eure Arbeit. Wirklich wichtig dass es noch Leute gibt die sowas gerne machen. :slight_smile:

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Pflegekräfte sind gut und wichtig :budi:
Insbesondere in unserer überalternden Gesellschaft

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Bin gelernter Ingenieur, promoviere nun im Fachbereich Physik und bin in der Grundlagenforschung zur Früherkennung neurodegenerativer Krankheiten, wie Alzheimer, tätig. Aktuelles Forschungsthema ist die Veränderungen des gesunden Gehirns im zeitlichen Verlauf.

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