Bin auch ganz glücklich damit. Hätte mir ansonsten kein eigenes Thema ausdenken können, auch wenn andere meinten dass ich ja nun wirklich nur 8 Wochen Zeit habe. Viele arbeiten ihr Thema aus, recherchieren 3 Wochen und melden erst dann an.
Wird aber denk ich mal nicht so zum Problem werden.
Ja ach, das schaffst du schon. Kann auch eher ins Gegenteil umschlagen, wenn man es vorher alles durchplanen etc will und dann erst anmelden, wenn man quasi schon fast fertig ist…kenne viele denen das fast das Genick gebrochen hätte, weil man da Gefahr läuft nie zufrieden zu sein und sich dann ewig nicht traut anzumelden etc pp … Viel Erfolg!
Es gibt eine neues Black Keys Album? 
Orientiert sich das eher an den ersten oder den letzten?
Komplett neues Thema ist in 8 Wochen machbar. Ich habe mir immer selbst Themen ausgedacht und ausgesucht, aber es waren die Dinge, die ich zuvor nirgends behandelt habe. Einarbeitung dauert etwas, aber das ist der Part, der am längsten braucht. Relativ flott geht „zusammenschreiben“. Mach dir am besten eine Action List / ToDo List, wie viel du in der Woche in der schaffen willst. Nimmt ein bisschen den Druck weg. Aber du wirst es in der Zeit gut packen. 
Selbst, 3 Wochen vorher Recherchieren bringt nur bedingt was, weil im Schreiben selbst sich noch sehr vieles ändert. Lass dich nicht einschüchtern.
Ha Fehler. Interessant ist immer böse 
das ist easy.
Wer seine BA in 8 Wochen nicht schafft, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Aber vermutlich waren dann eh eher die gemeinen Professoren schuld, als die eigene Unfähigkeit (also jetzt nicht auf dich bezogen )
Sag das mal den Leuten, die im Labor Experimente machen müssen, die einfach nicht klappen. Aber klappen sollten, also beim Scheitern nicht mal viel für die Diskussion hergeben. 
Ne, sogar richtig gut, weil es der Motivation hilft. Gibt nichts schlimmeres als langweilige Themen, egal, wie einfach sie sind.
Ich war alleine 8 Wochen im Labor 
So ist der Plan. Diese Woche versuche ich eine erste grobe Gliederung zu erstellen und schick die dann meiner Betreuerin. Anbei dann gleich noch Literatur die ich als sinnvoll erachte mit Frage ob sie daran etwas auszusetzen hat oder noch etwas fehlt. Mein letzter Betreuer meiner Seminararbeit war da leider ne ziemliche Pfeife, weshalb ich da unsicher bin.
Ach ne. Ist jetzt nichts wo ich mich mit voller Freude am Freitagabend mit beschäftigen würde, aber es ist wenigstens etwas mit dem grundlegend etwas anfangen kann. Schwieriger hätte ich irgendwas mit Musik oder sonstewas gefunden.
Insgesamt werden die 8 Wochen reichen, wenn ich meinen Arsch hochbekommen sollte. Sind nur 25 Seiten und ohne Forschung. Einfach nur Literaturrecherche und etwas eigener Gedankenschmalz dazu.
Menschen sind verschieden und haben verschiedene Probleme. Gibt diverse Gründe warum einige Schwierigkeiten bei solchen wissenschaftlichen Arbeiten haben. Bin kein Fan von so generalisierten Aussagen 
Ja gut, von Naturwissenschaften hab ich keine Ahnung 
Ich schon 
Natürlich gibts Gründe warum man das nicht schafft, das liegt dann aber nicht an er Thematik oder dem Aufwand einer BA (Naturwissenschaften mögen da anders sein), sondern an der Person.
Und ja, manchmal liegts vielleicht daran, dass eine Person nicht gut wissenschaftlich arbeiten kann, dann ist aber auch ein Studium an einer Universität eben nicht das richtige.
Ich kann auch viele Dinge nicht, deshalb versuche ich eben auch nicht damit später mal mein Geld zu verdienen
Hey! ich auch nicht. Lass uns beste Freunde sein!
Was aber auch okay ist mMn 
Kommt natürlich auf das Studium an, aber wenn man für manche Berufe einen universitären Abschluss benötigt, der Beruf ansich aber dennoch kein klassisches wissenschaftliches Arbeiten bedeutet, kann man ja dennoch darauf studieren und für den Beruf qualifiziert sein. Dann braucht man vielleicht länger für die Abschlussarbeit, finde nicht dass es dann generell falsch ist zu studieren
Und dann kann es noch viele andere Gründe geben. Zeitmanagement läuft ja vielleicht nicht immer perfekt, wenn man sich mal in eine Richtung verzettelt oder so und das finde ich durchaus normal. Dafür hat man dann ja ggf. Puffer eingeplant. Vielleicht muss man noch auf Daten warten, vielleicht war das Thema schwieriger als zuvor angenommen. Dann kann es eben auch tatsächlich mit den Betreuern zusammenhängen. So hat bspw. eine Freundin von mir ihre Masterarbeit abgebrochen, weil ihr am Tag vor ihren Versuchen immer noch nicht erklärt wurde, was ihre Aufgabe sein soll. Dann gibt es Professoren, die zum Ende hin das ein oder andere plötzlich anders haben wollen. Ein Freund hat seine Bachelorarbeit zum Beispiel bei einem Doktoranden geschrieben und ihm bei seiner Forschung unterstützt. Und sollte dann plötzlich seine Arbeit verändern, weil er Teile der Forschung des Doktoranden widerlegt hatte 
und das sind jetzt nur Beispiele die mir gerade eingefallen sind. Ich fand die Bachelorarbeit durchaus herausfordernd, was nicht bedeutet, dass mir mein Studium grundsätzlich nicht lag. Und kenne auch einige andere denen es so ging. Geschafft hat es bisher jeder den ich kenne, aber gab durchaus den ein oder anderen, der Abstriche machen musste, gegen Ende in Zeitdruck kam, oder auch doch nochmal ein oder zwei Wochen Verlängerung bekam. Und die meisten hatten drei Monate Zeit
Das ist mir eigentlich zu viel Diskussion für ein aus Quatsch-Gründen entfremdetes Karl Lagerfeld Zitat
Sag das doch gleich 
Ich sollte lernen, Witze zu verstehen 
Wenn die Post mal wieder Blödsinn anstellt.
Die Ehefrau hatte die bunten Tabletten den Ermittlern zufolge zunächst für Deko-Steine gehalten. Die Empfänger hätten das falsch zugestellte Paket zurück zur Post gebracht, dort sei die Polizei verständigt worden.
Schade das sie nicht erkannt haben was sie da haben.
Man stelle sich jetzt den Drogenticker vor, welcher in voller Freude seine Lieferung erwartet und öffnet und irgendwelche Klamotten drin findet.