Wahrscheinlich ist dann @Astarth genauso schnell dabei, sich deine Seele zu holen. 
Oh das ist ja mega cool! 
Wie verwendest du die beim Spiel?
Das sind im Grunde Nachbauten der Würfel vom Catan Würfelspiel 
Im Grunde ist es wie eine erweiterte Kniffel-Variante, die Rohstoffe sind hier stark vereinfacht und dienen auch zum Bau von Straßen, Siedlungen, Rittern und Städten 
Ich habe das Spiel hier.
Habe es neulich zum Betreuungsverein mitgebracht, wo wir es gespielt und für gut befunden haben.
Damit ich mir meine Zettel (welche das Siedler-Spielbrett in stark vereinfacht darstellen) spare, hat ein Betreuer von denen neulich schon Kopien gemacht, ich, der ja nun einen 3D-Drucker selbst besitzt, hatte die Idee, dass ich auch entsprechende Würfel selbst konstruiere, welche ich dann direkt da lassen kann.
Gestern Abend habe ich dann auch eine zweite Variante in TinkerCAD gebastelt, mit Aussparungen, wo ich nachher die Piktogramme auf Papier ausdrucken und da rein kleben will.
Mal sehen, welche Variante besser funktioniert
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Wie fair sind solche 3D gedruckten Würfel? Kann mir vorstellen, dass die durch das Druckverfahren keine gleichmäßige Dichteverteilung haben. Kann man auch relativ einfach testen, indem man sie unter Wasser tunkt und schaut, ob sie mit einer Seite bevorzugt auftauchen. Geht schneller als x-mal zu würfeln 
War auch mein erster Gedanke. Bei so 'nem Mini-Spiel, das eher als Filler fungiert, würde ich die wohl zulassen, aber bei größeren Spielen würde ich dem Typen der mit selbstgedruckten Würfeln würfeln will einen Vogel zeigen. 
Ist eine gute Frage, doch gemessen daran, dass wir alle Würfel in einen Becher packen, kommen da doch mit Sicherheit noch weit mehr Faktoren hinzu, wie Wurfgeschwindigkeit, Richtung, Rotation und dergleichen
Ich denke vor allem an Rollenspiele und hab da Erfahrungen mit Spielern die versucht haben mit gezinkten Würfeln zu bescheißen. In einer Fun-o-fun-Runde unter Freunden! Kannste dir nicht ausdenken. 
Dabei sind doch gerade im Rollenspiel Fehlschläge meist am lustigsten
Bei nem kompetitiven Spiel könnt ichs noch eher verstehen
Hatten wir auch mal einen. Der hat nicht gezinkte Würfel benutzt, sondern einfach andere Würfe behauptet, als er geworfen hat.
Der wurde vom Spielleiter aber auch sowas von schnell wieder vor die Tür gesetzt
Naja wollten mal mit dem Raumschiff zu Planet X fliegen, wo unser SL alles vorbereitet hatte und dann verfehlt jeder den Wurf für die Navigation. SL hat es dann schon irgendwie gerettet, aber das war eher nervig, als lustig.
Deine fehlschläge als Professor beim Klugscheißen waren dafür unglaublich unterhaltsam 
Klar ist auch beim RP nicht jeder Fehlschlag lustig
Aber das wäre trotzdem der letzte Ort, an dem ich gezinkte Würfel verwenden würde
Ich wäre schon froh wenn ich überhaupt mal spielen könnte
Mach’s dir selbst. 
Das ist aber nicht so cool. Ich hab auch noch nie den Reiz daran verstanden ein Brettspiel alleine zu spielen.
Hieß bestimmt Isi
Isi schummelt? 
Ich hab das mal eine Weile probiert, auch mit echt großen und aufwändigen Spielen wie Robinson Crusoe:
Aber das war gar nix für mich. Der Aufbau war nervig und das Spielen hat wenig Spaß gemacht. Hab’s auch mit 2-3 deutlich kleineren Spielen versucht, aber das war noch langweiliger, weil da ja dann nicht mal das Spiel an sich eine Herausforderung war.
Wenn ich drinnen alleine was jugendfreies ohne Bildschirm machen möchte, dann bleibe ich doch lieber bei Lego. Das gibt mir irgendwie mehr und ich kann wenigstens einen Podcast oder so dabei hören. Bei einem Spiel wäre mir das zu ablenkend.
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Brettspiele leben von der Gesellschaft. Wenn man es alleine spielt, kann man auch gleich am PC sitzen und da übernimmt der PC das nervige Tracken und auf Regeln achten.
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Mach ich inzwischen relativ viel
Klappt nicht mit vielen Spielen, viele sind alleine Murks, aber ein paar lassen sich auch echt gut alleine spielen