Es ist vielleicht nicht so beeidruckend aber ich finde es zu mindest interessant:
Der 2 Komponenten Epoxidharzkleber von UHU riecht wie Erdnussflips.
Es ist vielleicht nicht so beeidruckend aber ich finde es zu mindest interessant:
Der 2 Komponenten Epoxidharzkleber von UHU riecht wie Erdnussflips.
schmeckt auch so !!!
Man sollte annehmen die Hersteller von so Zeug produzieren so was bewusst mit einem abstoßenden Geruch. Eben damit keiner ausversehen oder aus Dummheit davon kostet.
Ich habe als Kind mal einen kräftigen Schluck Terpentin genommen. War halt mit orangener Farbe gemischt und in einer Hohes C orangen Saftflasche…
Auch etwas was man nicht macht, so etwas in ein Behältnis für Lebensmittel umfüllen.
steht auch meistens auf den Lebensmittelbehältnissen „nur für Lebensmittel verwenden“ aber wer kennt es nicht beim alten in der Garage oder Keller … da geht einiges
Sind eben oft leider meist die einzigen Chemiefesten Behältnisse die man als Normalbürger im Haus hat, weswegen viele dann im Keller so ein bisschen Salzsäure, Terpentin etc in Sprudel oder Saftflaschen hat.
in Norwegen haben unsere Nachbarn tnt … aber nur für den Ausbau des Hauses (da werden die Keller gesprengt und früher auch die Gräben auf dem Friedhof im Winter)
ja … da sind nur Felsen…und Riesensteine …da will man nicht Buddeln !!!
in diversen Ländern kannst sowas als Farmer ja auch kriegen, zb um Baumstümpfe wegzusprengen oder so.
Bis zum Vietnamkrieg ca , war Dynamit in den USA sogar ein frei verkäuflicher Gegenstand für über 18jährige.
Etikett entfernen und auf die Flasche draufschreiben, was sich darin befindet.
das ist nem Kind, das im schlimmsten Fall noch nicht lesen kann auch egal. wenn das die Form der Flasche kennt und das Zeug da drinn lecker aussieht wird das auch getrunken^^
Wenn ein Kind, dass noch nicht lesen kann, an so eine Flasche rankommt, sollte man sich als Elternteil überlegen, wohin man solche Flaschen stellt.
Gehört natürlich ins Gemüsefach. Da geht das Kind niemals freiwillig ran.
Ich glaube die einzige effektive Variante so was zu verhindern ist die hier:
Zwei Sachen fand ich sehr interessant:
Erstens, die Aussage der Feministin, dass sie Freier bzw. Männer mit einem bestimmten Menschenbild nicht in ihrem Umfeld haben möchte. Wie ein Verbot von Prostitution aber dazu hinwirken soll, ist für mich nicht ersichtlich. Es mangelt mir an einer Lösung für die Ursache des Menschenbilds. Stattdessen versucht man nur die Symptome zu bekämpfen.
Zweitens, die Idee eines Freierführerscheins. Also die Pflicht für Freier sich registrieren zu lassen und gewissen Voraussetzungen erfüllen zu müssen. Das wäre meiner Meinung nach tatsächlich keine so schlechte Lösung, abgesehen vom bürokratischen Aufwand.
Also quasi ein Melderegister für alle, die beim nächsten Pogrom am Baum landen?
Was könnte da schon schief gehen. Warum nicht einfach Prostitution als Beruf anerkennen, inklusive Ausbildung (Selbstschutz/Fremdschutz/Rechtliches etc) und es so aus dem halb dunkel holen?
Aber neeeein, das ist ja moralisch viel zu fragwürdig, ich geh mir schnell mal Nestle Wasser kaufen und dann Spende ich an die Katholische Kirche, Amen.
Die Praktikumsberichte würden mich interessieren
Oder die praktische Abschlussprüfung.