Eigentlich gar nicht so blöd sowas während einer Pandemie zu starten.
Ich frag mich was man da den ganzen Tag macht. Ich würde durchdrehen vor langeweile
Das hatte ich mich auch gefragt…ist ja quasi anderthalb Jahre Isolationshaft.
Forschungszeug (wie Videodokumentation), ggf. Meditation usw. Licht, Strom, Laptop und co. hatte sie ebenso, nur keinen direkten Kontakt zur Außenwelt a la kommunikativen Austausch.
In der Einsamkeit habe die Abenteurerin viel philosophiert, erzählte der Höhlenforscher. „Sie hat uns Videos geschickt, 60 Bücher gelesen, (…) sie hat Gedichte und Erzählungen geschrieben.“ Natürlich habe es auch mal schwere Momente gegeben. Auf einem der veröffentlichten Videos ist etwa zu sehen, wie Flamini die Hände verzweifelt vors Gesicht schlägt und sagt: „Was für ein furchtbarer Tag. Ich will nur die ganze Zeit weinen.“
Das ist wirklich krass, vorallem die Zeit scheint nicht zu vergehen. Sie meinte es war für sie immer 4 Uhr morgens…
So in etwa wird es mit dem Flug zum Mars auch werden, denke ich mir.
Krass, aber ich frage mich wie wurde die Bar der GoPro(?) ausgeblendet? Macht das die Software automatisch?
Das alternative Ende von The Descent war auch kacke.
Mir war irgendwie gar nicht bewusst, dass es praktisch keine Aufnahmen seiner normalen Stimme gibt. Kenne zwar schon lange „Der Untergang“, dass Bruno Ganz dann aber wohl auch genau diese Aufnahme genutzt hat, macht total Sinn.^^
Auf diese Aufnahme bin auch auch vor ein paar Jahren gestoßen.
Total spannend, vorallem weil man eben, wie du schon sagst, Hitler nur mit seiner „Redner-Stimme“ kennt, mit dieser cholerisch-schreinden Stimme, die schon fast eine humoreske Fratze angenommen hat, so oft, wie sie (mal besser, mal schlechter) imitiert und parodiert wurde.
Irgendwo hab ich auch mal gelesen, dass der Eindruck der Härte und Aggressivität der deutschen Sprache (vorallem von englischen Muttersprachlern) wohl unteranderem auch mit den Reden Hitlers zusammenhängt.
Ich habs schon bei zwei Amerikanern erlebt, die ein Austauschjahr an der Uni hier gemacht haben und überrascht waren, dass Deutsch eigentlich garnicht so aggressiv klingt, wie in ihrer Vorstellung.
Lustigerweise hört sich das für mich nach einem Hauch von Axel Stoll an.
Also das mit dem Optimierungswahn geht allmählich zu weit!
Hmpf, da hätte ich mir locker 20 Jahre sparen können.
Eine Studie hat gezeigt, dass Eiscreme das Risiko für Diabetes senkt und das wurde mehr oder weniger unter den Tisch gekehrt. Der Artikel beschreibt das Ganze und gibt am Ende einen Grund, woran es liegen könnte, dass die Studie dieses Ergebnis ausspuckt.
Unlimited ice-cream works